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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Cai Cha 2023 von NNS

Nachdem mir vor ein paar Tagen der Gaiwan, den ich fast immer für chinesische Grüntees verwendet habe, kaputt gegangen ist 😔, kam heute mal dieses Kännchen dafür zum Einsatz.

Der Tee schmeckte mild-würzig. Ab dem zweiten Aufguss kam noch ein bisschen Süße dazu. Das Teeerlebnis war ein bisschen mau.

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Am 30.6.2024 um 18:57 schrieb Bombus:

Dong Ding Quin Xin Premium von teehaus.cöln

Die trockenen Kügelchen rochen im vorgewärmten Kännchen ein bisschen nussig und nach Gebäck. Die nassen Blätter rochen ähnlich, vielleicht ein bisschen süßer. Das Nussige wurde um etwas Fruchtiges ergänzt. Im weiteren Verlauf kamen auch noch pflanzliche Noten dazu. Gegen Ende roch er etwas blumig.

Der erste Aufguss schmeckte leicht nussig und ein bisschen herzhaft. Im Hintergrund gab es eine dezente Pfirsichnote. Die nächsten beiden Aufgüsse schmeckten ähnlich, wobei das Fruchtige/die Pfirsichnote ein bisschen stärker wurde. Ab dem vierten Aufguss wurde der Tee etwas süßer und der Tee schmeckte insgesamt etwas cremiger. Die nachfolgenden Aufgüsse brachten nicht viel Neues mehr hervor. Es war dann eine gute Mischung aus: nussig, cremig und fruchtig.

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Und wie findest du das neue Kännchen von Pavek? Er schrieb mir mal, das sein Ton nicht offenporig ist und daher „nur“ etwas „smoothness“ dem Tee verleiht?

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@Chrisone Das Pavek-Kännchen habe ich bis jetzt sechs mal benutzt. Für ein "Urteil" ist das natürlich noch zu wenig. "Ausguss" und "Ausgusszeit" sind ein Thema. Das dauert mit mindestens 12 Sekunden doch schon ein bisschen, bis es vollständig gelehrt ist. Für die letzten paar Milliliter muss man ein bisschen mit dem Winkel spielen. Bislang habe ich es nur mit Oolong genutzt (eher welche mit ein bisschen mehr Röstung: mit ein paar Dong Dings, einem Muzha-Tieguanyin, einem Hongshui und gestern Nacht mit einen chinesischen Tieguanyin). Zum Thema "Offenporigkeit"/"nur smoothness" kann ich (noch) nicht viel sagen. Gefühlt nimmt das Kännchen einen Hauch Röstung raus. Das kann aber auch Einbildung sein. Es macht mir Freude, damit zu hantieren.

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2016 Visionary Series Ethereal, eine 7g-Probe von puerh.uk

Ich habe diesenSheng in einem 150 ml-Kännchen zubereitet. Anfänglich hatte ich gewisse Probleme mit dem Aufguß, denn der Tee bietet eine sehr delikate Balance zwischen Adstingenz und Süße, man muß dies durch die Ziehzeit sehr genau ausbalancieren, dann hat man Freude an dem Tee, der auch sehr viele Aufgüsse durchhält.

Die Aussage auf der Webseite von puerh.uk "Very complex and satisfying bitter-sweetness" kann ich nicht nachvollziehen, der Tee ist nicht bitter, sondern sehr adstingent. Als komplex kann ich den Tee auch nicht bezeichnen, er bietet Genuß und wirkt entspannend. Aber er behält seinen klaren Geschmack während der Aufgüsse bei, während ich bei einem komplexen Tee erwarten würde, daß er sich während der Aufgüsse deutlich wandelt.

 

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Bio Shincha 2024 Kokudashi Suikyo 2024

 

Meine zweite Enttäuschung am heutigen Tag. Dieser neue Shincha wird von TKK in diesem Jahr angeboten. Leider ein Hauch von nichts, trotz „hoher“ Dosierung von 4-5g auf 150ml. Er bittert sehr schnell nach trotz kurzer Ziehzeiten. Geschmacklich bietet er fast nix.

 

 

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vor 36 Minuten schrieb Cel:

Das nennt sich filigran und herausfordernd 😇

Das nennt sich Geldverschwendung :) Sorry, aber für 20€ erwarte ich einfach mehr. Man kann aber auch nicht immer nur Glück mit neuen Tees haben. Im schlimmsten Fall werden Kaltaufgüsse gemacht.

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Gast Gast414

Ich habe heute eine Bestellung abgesetzt und bin froh eben diesen nicht genommen zu haben. Manche Tees sind aber wirklich empfindlich und auf so etwas hätte ich auch keine Lust, aber mich reizen solche Berichte doch oftmals genau den Tee zu testen. Aber 20 Flöckchen ist mir dann doch zu viel und so sehr stehe ich nicht auf Shincha. Ein, maximal zwei im Jahr und gut ist. Für die 20€ bekomme ich schon echt guten Tee, der dann sogar schmeckt.

Was auch nervt ist wenn ich 100g durch habe und gerade einen guten Aufguss, eventuell will der Tee ja heiß und sehr kurz.

Bearbeitet von Cel
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vor 20 Minuten schrieb Chrisone:

Das nennt sich Geldverschwendung :) Sorry, aber für 20€ erwarte ich einfach mehr. Man kann aber auch nicht immer nur Glück mit neuen Tees haben. Im schlimmsten Fall werden Kaltaufgüsse gemacht.

Vielleicht lohnt ja die bei 100Grad durch ein Sieb aufgießen Variante?

Bearbeitet von Matsch
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vor 8 Stunden schrieb Manfred:

Aber er behält seinen klaren Geschmack während der Aufgüsse bei, während ich bei einem komplexen Tee erwarten würde, daß er sich während der Aufgüsse deutlich wandelt.

Zitiert von puerh.blog (editiert von mir):

  • Kategorie: Pu'erh, Sheng
  • Herkunft: China, Yunnan, ??? (Blend)
  • Jahrgang: 2016
  • Form: Bingcha, 357g (nur Sample vorhanden)
  • Private Produktion via Puerh.uk

Wie du sehen kannst, eine Mischung. Daher kann/sollte man keine großen Wandlungen erwarten. Denn eine konstante Form zu liefern ist bei Mischungen das Ziel - meiner Meinung nach.

vor 8 Stunden schrieb Manfred:

Als komplex kann ich den Tee auch nicht bezeichnen

Konntest du verschiedene Geschmacksebenen ausmachen ? Wie wurdest du die Textur beschreiben ?

[Die Hervorgehobenen Qualitäten] Sind meines Verständnisses nach weitere Felder wo Komplexität sich ausdrückt. 

Bearbeitet von StainlessMind
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Gast Gast414

Heute ganz neu geöffnet, den Sakura-No Mukashi Kamairi Cha, der Kukicha hat heute Morgensein letztes Bad genommen. Das ist ein für mich mehr als intressanter Tee. Eine bittersüße Symphonie, zwar ist das Mundgefühl und der Körper nicht sehr ausgeprägt, dafür hält der Nachgeschmack lange an, bleibt kleben und klettert fast die Kehle hinunter. Ich habe mich an die Anleitung gehalten, nur schwingt mir ein Hauch viel Astringenz mit, hinterlässt ein trockenes, ein bisschen staubiges Gefühl.

Kein typischer Japaner, den ich noch schwer fassen kann. Der würde mich auch zum Einlagern interessieren.

Hier ein paar Eindrücke vor und nach dem ersten Aufguss.

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Bearbeitet von Cel
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Spring 2024 Baka von Farmerleaf

Aus dem Kännchen kam ein gemüsig-herber Duft. Der Tee schmeckte auch gemüsig-herb. Das Mundgefühl war weich und auskleidend. In manchen Aufgüssen im ersten Drittel der Teerunde war auch etwas Umamiartiges da. Irgendwann zur Hälfte waren noch fruchtige Komponenten wahrnehmbar. Süße tauchte erst spät auf (bei Ziehzeiten jenseits der 1:30 Min).

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Nachtrag zum Sencha Haru von Jugetsudo

Durch Feintuning an meiner Ausgusstechnik habe ich den feinteiligen Tee in den Griff bekommen. Ein engmaschigeres Sieb wie von meiner Tokoname Kyusu hilft, ist aber nicht zwingend notwendig.

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Letztendlich gelingt das beste Resultat ganz entgegengesetzt der Technik, die ich in dem letzten Post zu dem Tee beschrieben habe...

Stärker dosiert und mit Wassertemperaturen deutlich unter 70° bekomme ich einen wunderschön vollmundigen, süßen Aufguss. Für Sencha ist das Maß an Umami bemerkenswert stark. Dazu kommen leichte Meeresnoten nach Algen und Seetang.

Auf der Website wird der Tee als "flavor of Finesse" beschrieben, dem kann ich nicht ganz folgen, ich finde dieser Tee ist eine veritable Fruchtbombe.

Der Tee hält zwar nur bis zum 3. Aufguss durch, hier flacht er merklich ab, dafür ist keinerlei Bitterkeit oder Herbe feststellbar.

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Am 2.7.2024 um 20:44 schrieb Chrisone:

Bio Shincha 2024 Kokudashi Suikyo 2024

Meine zweite Enttäuschung am heutigen Tag. Dieser neue Shincha wird von TKK in diesem Jahr angeboten. Leider ein Hauch von nichts, trotz „hoher“ Dosierung von 4-5g auf 150ml. Er bittert sehr schnell nach trotz kurzer Ziehzeiten. Geschmacklich bietet er fast nix.

Zufällig gesehen: Ein österreichischer Händler empfiehlt für genau diesen Tee quasi ausschließlich Kaltaufguss, "gelangen die Extrakte aus den Teeblättern langsamer ins Wasser, was die Aromen stärker zur Geltung bringt ... lösen sich die in Teeblättern enthaltenen Bitterstoffe durch den Kaltaufguss weniger stark, was dem Tee einen insgesamt milderen Geschmack verleiht".

Frag ich mich, Empfehlung nach gleicher Erfahrung? 😉

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Gast Gast414

Gerade den Bio Kirishima Yabukita Sencha im Kännchen. Ich empfinde ihn als angenehmen Alltagstee, mit einer tiefgründigen Bitterkeit, jene aber nicht unangenehm auffällt, sondern sich in das Gesamtbild einprägt. Noten von Algen bilden bei mir den Körper und pendeln zwischen einer fruchtig spritzigen Süße und der erwähnten Bitterkeit. Der Tee ist unkompliziert und der Aufguss auf Anhieb ein Treffer. Der Blick auf den ersten Aufguss und den Stängel, der sich scheinbar etwas verirrt hat.

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Bearbeitet von Cel
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Heute ist auch zu Hause für den Abend ein Darjeeling am Start.

Hab den 24er Liza Hill genommmen. Er sieht richtig Hochwertig im Schälchen aus. Viele helle grüne Blätter und Knospen. Hohe Blattqualität.

Hochdosiert im kleinen Tonkännchen war ich damit vor zwei Wochen nicht so wirklich glücklich - hatte zu viel rein - falsche  Ziehheit - zu heißes Wasser - Tontasse. Multiple Fehlerkette. Hatte es nicht getroffen. Er war ok, aber ich hatte auf Grund der hochwertigen Blätter mehr erwartet. Das war nicht der richtige Weg für diesen Tee und meinen Geschmack.

Bin jetzt in der Dosierung runter, auf 90 Grad runter und auf 2 Minuten in der Glaskanne mit Siebeinsatz hoch und aus Porzellantasse. Check - heute passte es perfekt. Der erste mit 350ml war total mild, weich und mit toller floraler Note. Etikettbeschreibung genau getroffen. Herrlich, so wie ich Darjeeling mag und wie es das Blattgut erwarten lässt. In der Tasse eine schöne goldgelbe Farbe ohne Bruchgerümpel das sich durchgemogelt hat. Der war jetzt echt gut. Habe noch einen 2. Aufguss probiert, da war er aber abgeraucht. Trinkbar, doch der florale und milde Geschmack war vergangen und ich fand ihn fad. Aber he, war ja ein 350er im ersten Aufguss. Man kann ja von um 4 Gramm keinen dreiviertel Liter perfekten Tee erwarten. Man bekommt zwei richtig tolle Tassen Tee. Hab mich tatsächlich gefreut weil er so gut schmeckte.

 

 

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edit: jetzt hab ich im Vorpost den schönen Oolong gesehen und geh noch mal ne halbe Stunde rüber ins Teezimmer. Hatte vorhin schon die Dong Ding Tüte in der Hand mich dann aber umentschieden zum Inder. Aber warum nicht beides :D

 

 

Bearbeitet von Uwe.H
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Gast Gast414

Den Bio Kirishima Yabukita Sencha in einem meiner kleinsten Kännchen. Der Körper ist sehr maritim, manche würde fischig dazu sagen, der Abgang war nichts als bitter, dazwischen etwas Süße. Nach dem siebten Aufguss habe ich aufgegeben. Die maritime Note abgeschwächt in den Vordergrund zu bringen, dabei die Bitterkeit abzufangen wäre interessant. Hoch dosiert ist er aber bei weitem nicht so ausgewogen und schmackhaft, wie bei einer normalen Dosierung.

3,7g Tee auf 14,2 g Wasser bei 60°C in sehr kurzen Aufgüssen ca 10 Sekunden (fast nur Abgießzeit) bringt die überschwere Essenz zum Tragen.20240706_174433.thumb.jpg.4b2f92fb9abebdb4ad378766dc0d48de.jpg20240706_174500.thumb.jpg.c9ffec299da3a95a7ad990c86da1b3f8.jpg20240706_174549.thumb.jpg.b5828ddca00c0dc3f1fe58df4b3dea02.jpg

Bearbeitet von Cel
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2010 Three Cranes Brand 05012 Special Grade Liubao von Cha Wang Shop

Gestern, am späten Abend, war dieser Liu Bao als Erster Tee der Bestellung dran. Er roch und schmeckte erdig, leicht waldig, leicht würzig. Über die Aufgüsse hinweg veränderte er sich nicht nennenswert, was aber nicht schlecht war. In der Schale war der Tee relativ klar und schmeckte "sauber". Später wurde er ein bisschen süßer.

 

2017 “Sweet Scent” Traditional Liu Bao von TheTea.pl

Gerade gab es diesen Tee, den ich schon vor ein paar Wochen in der Schale hatte. Leider habe ich damals nicht viel geschmeckt, da ich erkältet war. Während die Person, die mitgetrunken hat, ihn ganz angenehm fand, schmeckte er für mich nach nichts und ein bisschen süß.

Heute beim zweiten Versuch roch er zu Beginn ein bisschen nach Walnuss. Die ersten Aufgüssen schmeckten sehr trocken. Im Geruch kam zum Nussigen noch etwas leicht Obstiges dazu. Der dritte Aufguss war mehlig und leicht fruchtig. Ab dem vierten Aufguss zeigte der Tee dann ein ganz anderes Gesicht: Sowohl im Geruch als auch im Geschmack ging es dann fruchtig voran. Zum Ende hin kamen zur Fruchtigkeit noch erdige Noten und Süße hinzu.

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Gast Gast414

@ManfredJa es ist nicht nur etwas extrem, dafür kann man Schwächen einschätzen. Trotz allem war die Bitterkeit nicht so stark wie ich erwartet hätte. Auch das die einzelnen Noten abgespielt wurden und nicht von der Bitterkeit überlagert wurden, hat mich deutlich überrascht. Damit habe ich nicht gerechnet, dass der Tee doch klar bleibt.

Bearbeitet von Cel
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Gast Gast414

@ManfredEs hat nichts mit Tester zu tun oder nicht genießen, auch nichts mit antun - der Tee ist (meist) nicht viel anders als bei niedriger Brew-Ratio. Ab und an, wenn ich einen Tee über längere Zeit trinke werde ich blind. Ab und an liegt es am Tee, oftmals an mir, manchmal an der Kanne. Bevor ich lange herum spiele ein kurzer Reset und ich finde den Fehler. Ab und an sehe ich danach aber Dinge im Geschmack, die ich vorher nicht gefunden habe, oder finde eine für mich passendere Zubereitung.

Es kann sein das ich gerade nichts schmecke, der Tee wegen irgendwas vorzeitig gealtert ist, manchmal nach tage- oder wochenlanger Nutzung der selben Kanne - selbst wenn ich die Parameter genau abstimme - kommt es vor, dass ich die Kanne zur Seite stellen muss, merke ich erst bei erneuter Kannennutzung. Mag es an Gewöhnung oder Missachtung der Kanne liegen. Von Zeit zu Zeit braucht es einfach mehr Aufmerksamkeit dem Tee gegenüber.

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