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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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vor 4 Minuten schrieb StainlessMind:

Btw. gibt's hier gerade einen "Sale", eines gereiften GFZBlends - letztere  Klassifikation ist aif der Seite erst kürzlich dazu gekommen.

Interessant, die Herbst-Version hatte ich schon mal - war OK aber nicht überragend: https://puerh.blog/teanotes/2006-chen-guang-he-tang-yiwu-chawang-autumn Sollte ich mal wieder was dort bestellen und es gibt den Tee noch muss ich den mal im Vergleich probieren.

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vor 52 Minuten schrieb StainlessMind:

Btw. gibt's hier gerade einen "Sale", eines gereiften GFZBlends - letztere  Klassifikation ist auf der Seite erst kürzlich dazu gekommen.

Ich hab dort letztes Jahr ein paar Sachen bestellt. Das meiste war ganz in Ordnung. Am besten fand ich den modernen Banzhang von Xiaguan. Vereinzelt hatte ich schon den Eindruck, das möglicherweise die Lagerung nicht ideal war. Ich bin auch skeptisch bei den Preisen. Obwohl einzelne Tees dort auch teurer sind als bei der Originalquelle, alles seltsam 😃 ich hab hier ja nun auch noch die Samples vom Liming YZS`11 von Peter und Kamil liegen. Muss ich mal ran. Bin noch nicht dazu gekommen. Mit dem Verkosten ist es wie mit der Wunschliste. Es geht so nach und nach. 

Da mich Tee in jede Richtung interessiert ist meine Wunschliste lang, ich rotiere mit anderen Sachen. Gestern ist wieder was von Houde angekommen. Gerade ist Oolong auch schwer im Kommen bei mir. Et geht so hin und her,  ganz nach Lust und Laune. Kamil reizt mich aktuell nur der Nanzhao Jinya auch Xiaguan.

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Matsch:

Am besten fand ich den modernen Banzhang von Xiaguan.

Ja das ist nen nicer Blend, dass er davon jetzt nen Viertel anbietet hat mich schon gereizt, aber reicht mittlerweile nicht mehr ganz, dass ich mir davon mehr zulegen würde. Hab ja zum Einem jetzt nen ordentlichen Bulang Beeng (der supergünstig war, siehe Bakalong) und andererseits reizen mich da andere Viertel mehr, Z.B. der Cang Long, XiZhiHao's  - tatsächlich reizt mich das halbe Sortiment. :D

Was reizt dich an dem JinYa, den würd ich nicht dazu zählen...?

vor 11 Minuten schrieb Matsch:

Houde angekommen

Oolong ?

Bearbeitet von StainlessMind
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2024 “Custom Roast” Hong Xin Dong Ding Oolong von TheTea.pl

Die trockenen Blätter in der vorgewärmten Kanne rochen brotig, leicht röstig und nach getrockneten Früchten. Nach dem ersten Aufguss kam noch etwas Beeriges im nun intensiveren Geruch dazu. In den nachfolgenden Aufgüssen blieb dieser Geruch. Ab und an kamen noch karamellige Noten dazu. Geschmacklich startete der Tee mit röstigen, fruchtigen und mineralischen Noten. Im Nachgeschmack war das Beerige aus dem Geruch auch da. Das Mundgefühl war leicht ölig. Über die Aufgüsse hinweg kamen noch brotige und karamellige Noten dazu. Die Röstnote ging nach dem zweiten Aufguss etwas zurück und kam im letzten Drittel der Teerunde wieder stärker hervor. Zwischendurch war mal die Trockenfruchtnote sehr intensiv. Irgendwann baute der Tee etwas ab. Zu der fruchtigen Noten kam eine dumpf-nussige Note dazu, die langsam das Ende ankündigte. Die Tee endete dann karamellig-süß.

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2009 JiaMing "Ming Qian Yin Hao - Bai Ying Shan - Lin Cang", 8Gramm im 100ml JianShui-Pott. Da ich gemerkt habe, dass man Fabrik Sheng auch stärker dosieren kann, besonders da er dadurch intensiver und interessanter wird.

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Schönes Beispiel dafür, was feuchtere Lagerung innerhalb von 15 Jahren vollbringen kann, denn dieser Tee weißt bereits die rote Beete Note (noch) älterer Kandidaten auf und eine tolle rot-braune Färbung. Abgesehen davon ist er süß (später pilzig) und rund, wenn auch die Konsistenz und Textur, dem Ausgangsmaterial entsprechend nur mäßig sind.

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Als ich ihn zum ersten Mal verkostete war ich von der fortgeschrittenen Lagerung in Verbindung mit dem niedrigen Preis angetan - jedoch hatte ich so eine chemische "Vorahnung" welche ich auch heute nicht loslassen konnte, denn da kribbelte es an den Lippen und im vorderen Mundraum und wurde leicht betäubt. Könnte natürlich auch einfach die leichte Adstringenz sein, kam mir so aber sehr selten unter und schreckt daher ab. Dies ist schade, denn die Transformation ist bei ihm schon weit fortgeschritten, ohne jedoch aufdringlichen Lagerungsgeschmack zu zeigen.

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Wie zu erkennen ist, konnten sich die Blätter bei dieser Dosierung nicht richtig entfalten, was die Extraktion-Effeizient schmälert.

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2013 Chenyuan Hao Cang Le

Dieses Wochenende stehen die beiden jüngsten der Cang Tees auf dem Programm bevor dann nur noch 2 etwas ältere Nachzügler fehlen - der erste der beiden 2013er ist der Cang Le, bei dem es sich um einen Youle handelt. Youle ist irgendwie so eine Region von der ich nach wie vor kein 100% klares Bild habe - generell eher herb, aber mal top, mal flopp...

Die Ausgangssituation ist wie bei den anderen Cang Tees auch hier die gleiche, d.h. gute Lagerung und gutes Material - beim ersten Versuch unter der Woche erschien mir der Tee etwas schwach (wobei man nach einem langen Arbeitstag natürlich auch immer nur bedingt aufnahmefähig ist), daher habe ich ihn heute "sehr ordentlich dosiert" und ein glasiertes Kännchen von Martin Hanus gewählt, um möglichst geringe Veränderung durch die Keramik zu haben. Und ob es nun daran lag oder daran, dass ich heute aufnahmefähiger war, es hat auf jeden Fall geholfen und der Tee zeigt sich deutlich kräftiger und erfüllt die Erwartung, dass ein Youle ein herber Tee ist, wenn man ihn entsprechend brüht. Dennoch bleibt er aber in den für mich wichtigen Metriken wie Qi und Tiefe hinter den anderen Cang Tees zurück - dennoch hat man auch hier eine saubere Fermentation aber der herbe Charakter wird durch ein gewisses Maß an Adstringenz für mich ebenfalls wieder etwas geschmälert, weshalb ich ihn etwas niedriger als den Cang Yi bewerten würde, da der trotz mehr Adstringenz beim Qi punkten kann. Wer einen semi-aged Youle sucht bzw. probieren möchte kommt hier aber dennoch auf seine kosten - ich persönlich würde jedoch den 2003er Youle bevorzugen, da er mir deutlich mehr Qi bietet, auch wenn er etwas teurer ist. Ich habe aber auch bereits andere Stimmen gehört, die den Cang Le deutlich mehr schätzen als ich - das zeigt einmal mehr: man kann sich noch so sehr anstrengen, Tee-Reviews bleiben IMMER subjektiv und da kann mir auch niemand etwas anderes erzählen 😉

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Dark chocolate bingcha ’23 spring von pu-erh.sk

Was leicht Schokoladiges konnte ich schon wahrnehmen. Ein bisschen was Karamellig-Blumiges und Kräuteriges war auch dabei. Bei einem Aufguss war auch eine leichte Vanillenote da.

5 g auf ca. 120 ml; 30 s, 30s, 30s, 30s, 40s, 60 s, 120 s

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Bearbeitet von Bombus
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2013 Chenyuan Hao Cang Hong

Der Cang Hong stammt aus Mansa und ist der einzige Herbst-Tee der Cang Serie - normalerweise bin ich ja kein sonderlich großer Fan von Herbst-Tees, da sie von dem zusätzlichen Stress für die Pflanzen mal ganz abgesehen meist recht flach sind - es gibt aber auch löbliche Ausnahmen wie den 2019er Rareness 5 Autumn. Bislang hatte ich noch keinen Herbst-Tee von CYH, daher war ich auf diesen Tee zusätzlich dazu, dass Mansa definitiv einer meiner liebsten Regionen ist, sehr gespannt!

Optisch überzeugt der Tee auf jeden Fall schon mal: sehr schöne sehr große und sehr dunkle Blätter die sich gut lösen lassen, da bekommt man alleine deshalb schon Lust auf den Tee. Und das Aroma stellt sich auch direkt als eine der Stärken des Tees heraus: schwer und dunkel mit einer tollen Pilz-Note verspricht der Tee bereits dadurch eine schöne Session! Auf der Geschmacksebene zeigt der Tee die typische etwas kernigere Mansa-Note, die ich sehr gerne mag, wenn auch sicher etwas dezenter als es bei einer Frühjahrs-Version der Fall wäre - wenn man es aber nicht weiß, würde man hier nicht auf einen Herbst-Tee tippen, was ihn zu einem der guten Vertreter der Herbst-Tees macht. Am ehesten merkt man das daran, dass der Tee hinsichtlich Tiefe nicht ganz mit einigen der anderen mithalten kann aber der Unterschied ist nicht all zu gravierend. Sehr positiv hingegen ist das überraschend kräftige Qi: deutlich im Kopf spürbar ist das eher eine Seltenheit für einen Herbst-Tee und das dazu noch in der Preisklasse, denn mit 0,80€/g ist das der preiswerteste der Cang Tees. Die Textur ist ordentlich und gerade im Vergleich zum Cang Yi ist der Tee auch deutlich weniger aggressiv, daher finde ich dass der Tee ein wirklich schönes Gesamtpaket abliefert - klare Empfehlung! 🙂

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@DavidL Das ist bei dem Dai-Gaiwan immer so, der betont das irgendwie bzw. das Smartphone bekommt das nicht besser hin. Bei Hongcha und bei Shu sieht das meistens interessant aus. Ich find das manchmal ganz schön. Ich hab schon versucht, das ein bisschen nachzubearbeiten, aber ich kenne mich damit nicht gut aus.

Unabhängig davon ist der Fladen tatsächlich relativ bunt.

Den Red Wine hatte ich etwas rauer (auch vom Mundgefühl her) in Erinnerung.

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Zhaijichafang Yin Zhen Gushu - 2014

Ich hatte diesen Tee bereits gestern in meiner Zhuni und da hinterließ er ein sehr trockenes, raues, pelziges Mundgefühl. Der Tee hat nicht gerade wenig Tannine. Auftritt: Yizhi-Kännchen, welches diese Aspekte schön reduziert :) Sie wirkt “eingetrunkener”, nachdem ich sie mehrere mal innen mit Sheng über 24h gebadet habe.

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Bearbeitet von Chrisone
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Ja, ich werde bei meinen Schieferplatten auch immer noch einen Untersetzer drunter legen.

Ich wollte eigentlich hier auch nochmal von der heutigen Einweihungsrunde meines neuen Teetischs berichten, für einen ordentlichen Post hat mir aber die Zeit gefehlt.

Es gab für mich heute den Pu Erh Tee, den ich mit als erstes bestellt und getrunken habe. Den 2013 Jingmai Ye Ren Cha oder auch "Wilde Menschen" Tee. Eine Seltenheit ist hier der Wrapper, da der Name des Tees in Deutsch abgedruckt wurde. Das liegt daran, dass der Tee ein Mitbringsel einer Gruppe von Teehänldern (den wilden Menschen) von einer Reise mit Yu ist, und diese auch beim Geschalten des Wrappers geholfen haben.

Jedenfalls habe ich damals den Tee überhaupt nicht gemocht. Er kam mir nur trocken und bitter vor. Irgendwann habe ich dann eine 50g Packung geordert, um diesen Tee nochmal zu probieren, da ich inzwischen mehr als nur Trockenheit bei Pu Erh wahrnehme. Und ich muss sagen inzwischen ist er einer der schönsten Pu Erh Tees, die ich kenne. Der Duft nach Rosenseife habe ich bisher noch bei keinem anderen Tee wahrgenommen. Hier wurde der Duft ja auch schon mal als "Mottenkugeln" beschrieben. Ich denke nicht, dass dieser Tee fehlproduziert, oder aromatisiert wurde, da Yu als verlässliche Quelle gilt.

Jedenfalls fängt mit diesem Tee nun auch meine Reise mit meinem neuen Tisch an. :)

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PS: Leider habe ich auch vergessen ein Bild mit aufgegangenen Blättern zu machen. Ich werde den Tee aber wohl noch einmal vorstellen.

@doumer Wie kommt es, dass ich von diesem Tee nichts in deinem Blog finde? :o

 

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Lao Cong Jiang Mu Xiang - Jing Tea Shop

Ich habe eine ganze Weile nach einem passenden Tee für die hier im Forum erstandene Jie Zhao Kanne gesucht. Einige Tees wurden zu meinem Erstaunen von der Kanne eher "kaputt" gemacht.

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Nach diversen versuchen habe ich dann den perfekten Tee gefunden. In Kombination mit dem Jiang Mu Xiang Dancong entsteht ein richtig gutes Geschmacksbild. Tee und Kanne ergänzen sich perfekt. Im Porzellangaiwan kommt der Tee bei weitem nicht so rund und aromatisch. Es scheint wie füreinander gemacht. Der Tee verzeiht auch etwas längere Aufgüsse, die aufgrund der Ausgusszeit unvermeidbar sind.

Der Benennung nach sind die Blätter von einem Mutterbaum. Einer Pflanze die den ursprünglichen Genpool für diese Sorte beinhaltet.

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Bei dieser Gelegenheit nochmal vielen Dank @DavidL für die wunderschöne Teeschütte! 

Man schmeckt zu Beginn leichte Noten von weißen Blüten mit einer zarten Süße. Nicht schwer, nicht kitschig. Sehr rein und verhalten. Die beschriebene Orangenblüte findet sich wieder.

Ingwernoten und eine sehr energetische, frische, füllt den Mund sofort mit Speichel. Aus kleinen Spots breitet sich immer wieder feine Süße aus.

Ein minimal herber Abgang bereitet einen langanhaltenden und den Rachen füllenden Nachgeschmack vor. Mit schöner pflanzlicher Basis und einem Bouquet von Wiesenblumen darüber, verbringt man die Minuten danach. Die feine Süße verweilt genussvoll lange in allen Winkeln. 

 

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Bearbeitet von Matsch
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2007 Thailand Ming Lee - TKK - Oliver Schneider

Kein besonderer Sheng, zumindest in meinen Augen, aber ich wollte mal wieder meinen neutralen Gaiwan rausholen und mit Echizen-Keramik experimentieren :) 

Wird nie so mein Fall sein, zumindest nicht in naher Zukunft, also ältere/aged Sheng, aber hin und wieder als Abwechslung zu den frischen Tees kann das mal ins Kännchen. 

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Edit: Das passt zu meiner Erwartungshaltung ggü. diesem Tee: 6 Aufgüsse und dann dünnes Geschmacksprofil :D Vielleicht tut das neutrale Porzellan sein übriges dazu oder die Echizen Keramik nimmt dem Tee etwas von seinen Facetten, aber ich kenne ihn schon vom letztes Jahr und mein Erlebnis war ähnlich. 

Bearbeitet von Chrisone
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Porzellan Gaiwan und Echizen-Keramik ist aber auch eine krude Mischung!:(

Warum?

Bei einem 2007 er Sheng braucht es schon hohe Temperature, die ein Porzellangaiwan wie Deiner @Chrisone nicht hält - trotz verbrannter Finger.

Die einzigen (bezahlbaren) Gaiwane mit denen man so was machen kann sind diese:

https://www.kobu-teeversand.de/gaiwan-deckeltasse-aus-ton.html

und dann Schale und Pitscher auch aus Porzellan, dann kann sich kein Pu verstecken.

 

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vor 1 Minute schrieb Paul:

Porzellan Gaiwan und Echizen-Keramik ist aber auch eine krude Mischung!:(

Warum?

Bei einem 2007 er Sheng braucht es schon hohe Temperature, die ein Porzellangaiwan wie Deiner @Chrisone nicht hält - trotz verbrannter Finger.

Die einzigen (bezahlbaren) Gaiwane mit denen man so was machen kann sind diese:

https://www.kobu-teeversand.de/gaiwan-deckeltasse-aus-ton.html

und dann Schale und Pitscher auch aus Porzellan, dann kann sich kein Pu verstecken.

 

Man lernt nicht dazu, wenn man immer nur so trinkt, wie es bei Teesorte XY „immer halt“ gemacht wird ;) 

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