Anima_Templi Geschrieben 12. Dezember 2023 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2023 vor 17 Stunden schrieb Raku: Wenn ich nicht nach Japan komme, werde ich auch nie wirklich japanischen Tee getrunken haben. Hier fehlt, das Wasser, die Luft, die Atmosphäre und ich bin auch kein Japaner. Hier kann ich Dich beruhigen @Raku. Mir schmecken die von dort mitgebrachten Tees zuhause mindestens ebenso gut. Solange man Tee und Wasser hat, "fehlt" es an nichts. Das vermeintlich Fehlende ist eine Mär. Mit Achtsamkeit gebrüht erzählt der Tee seine Geschichte, egal wo dies geschieht. Leider ist es nur oftmals verdammt schwer einfach zuzuhören... Paul, Raku, Manfred und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast7160 Geschrieben 12. Dezember 2023 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2023 @Raku Aber wenn Du Urlaub in Japan machst, bist Du doch deswegen auch noch lange kein Japaner!? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Raku Geschrieben 12. Dezember 2023 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2023 Selbstverständlich nicht, @MissMarple. Ich würde auch gerne tiefer auf Anima Templis und Matschs Antworten eingehen, doch gibt es da so viele Gedankenzweige, die ich gerade aus zeitlichen Gründen nicht zu tippen vermag. Paul reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
DavidL Geschrieben 9. Januar Teilen Geschrieben 9. Januar Nicht meine Erfahrung mit Tibetan Tee, aber die eines Anderen. Und ein Einblick für alle, die es mal ausprobieren wollen: Lustig, wie wir uns hier im Forum Gedanken darüber machen, ob es so effizient ist einen Tetsubin mit Gas zu beheizen und dort stellt man kleine Kannen auf überdimensionierte elektrische Lagerfeuer, oder lässt den Gasherd den ganzen Tag an um den Tee warm zu halten. miig und Matsch reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Matsch Geschrieben 9. Januar Autor Teilen Geschrieben 9. Januar Er ist schon auch hart am kämpfen ich glaub mehr als er sich anmerken lässt. Das Ceranfeld im Tisch hat was! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joscht Geschrieben 28. Januar Teilen Geschrieben 28. Januar Buttertee wird Dir im Tibet immer und überall angeboten. Am köstlichsten schmeckt er tatsächlich in Lhasa, ich schreibe dem aber den größeren „Durchsatz“ zu. Bei den Nomaden kann es durchaus ranzig sein. Ist man erst mal aber eine Weile außerhalb Lhasas unterwegs, relativiert sich auch der ranzige Geschmack. Dann wird Buttertee mehr und mehr zum Nahrungsmittel. Dabei steht das buttrige sehr im Vordergrund, der verwendete Tee ist eher egal und wird meines Erachtens nur wegen der aufhellenden Wirkung beigemischt. JanS, DavidL und Matsch reagierten darauf 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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