Teeyay Geschrieben 9. März 2014 Teilen Geschrieben 9. März 2014 (bearbeitet) Hi Community,kann man die Teeblätter nach dem Aufgießen essen, um eine höhere Aufnahme der Vitamine & Co (edit: koffein und theanin) wie beim Matcha zu erzielen?Habe mir gestern einen Japan Sencha (65EUR/Kg) und einen Japan Kabuse-cha (177EUR/Kg) zugelegt, mit dem Ziel die beiden in ihrer konzentrationsfördernden Wirkung auszuprobieren, quasi ein günstig gegen mittel-teuer Vergleich Bearbeitet 9. März 2014 von Teeyay Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 9. März 2014 Teilen Geschrieben 9. März 2014 kannst du essen - allerdings kenn ich keinen, der das dauerhaft durchgehalten hat......das ausgelaugte zeug schmeckt doch nicht auf dauer. koffein und theanin sind auch recht gut wasserlöslich. bei 2-3 aufgüssen dürftest du von beiden substanzen das aufgenommen haben, was dir der tee bieten kann. bei den katechinen weiss ich es im moment nicht, wieviel % über den aufguss gelöst werden.ich trink morgens (oft einfachen) matcha. da weiss man, was man hat, und zudem kann das auch noch gut schmecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teeyay Geschrieben 9. März 2014 Autor Teilen Geschrieben 9. März 2014 (bearbeitet) Für einige wird das sicher Dekadenz gleichkommen, die Blätter habe ich nach dem Trinken des Tees in den Morgen-Müsli gemischt wüsste zu gerne ob dabei die Stoffe aus den Teeblättern auch gut aufgenommen werden können. Es wird sicher einen Grund haben, dass man den Tee mit Auge auf dem gesundheitlichen Aspekt 20-30min nach oder vor dem Essen trinken soll (glaube das auf grüner***.de gelesen zu haben)PS: Der gute Matcha ist vom Preis aufgrund des aufwendigeren Herstellungsverfahrens ja wieder eine Klasse für sich Bearbeitet 9. März 2014 von Teeyay Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 9. März 2014 Teilen Geschrieben 9. März 2014 ...das ausgelaugte zeug schmeckt doch nicht auf dauer. "auf dauer", da hast du sicherlich recht, Key. Aber hin und wieder (mit etwas Salz und Pfeffer, kleingehackter Zwiebel und einem Schuss Rapsöl) schmeckt mir ein "ausgelaugter" Gyokuro ganz lecker - entweder pur als Salat oder als Belag auf frischem Vollkornbrot VanFersen, Key, KlausO und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar
teenießen Geschrieben 10. März 2014 Teilen Geschrieben 10. März 2014 @Teeyay der Aspekt des zeitversetzten Trinken hängt damit zusammen, dass der Tee die Eisenaufnahme hemmt wenn man ihn beim Essen trinkt. Habe aber irgendwo gelesen, dass dies wohl nur die zweiwertigen Eisenverbindungen betrifft. SoGen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 10. März 2014 Teilen Geschrieben 10. März 2014 Gyokuro JA, den Rest eher NEIN. Ich würde es nicht übertreiben mit dem Verzehr von Blättern. Bei Gyokuro ist es bekannt, dass man dies gerne tut und ich mache dies auch sehr gerne, mit etwas Sojasoße und Mirin...aber like I said nicht übertreiben tomnag, TeeStövchen und Teesalon reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teeyay Geschrieben 10. März 2014 Autor Teilen Geschrieben 10. März 2014 Vielen Dank für die Hilfe soweit. @VanVersen: Was ist denn der Unterschied der Gyokuro zu den anderen Blättern, dass man diese regelmäßig essen kann? Und was kann passieren wenn man zuviel vom Blatt ist? Und wieviel ist zuviel? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ryokucha Geschrieben 10. März 2014 Teilen Geschrieben 10. März 2014 Ich würde sagen, Gyokuro schmeckt einfach besser als z. B. Sencha – aber vielleicht gibt es ja noch einen anderen Grund, warum bevorzugt Gyokuro-Blätter manchmal gegessen werden? (Ich frage mich gerade, wie wohl die Blätter von schwarzem Tee schmecken: wohl nicht gerade lecker ...?) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teeraum Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Nun ja, wenn es einem schmeckt. Ein Apfel enthält aber beispielsweise ein Vielfaches an Vitaminen und wurde nicht heiß überbrüht. Für die Gesundheit ist es egal, da tun es auch Obst oder Gemüse, selbst einfache Kartoffeln.Ich kaue mal auf einem Blättchen, das war es aber schon. Als Brotbelag? Klingt für mich nicht verlockend. Paul reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 "auf dauer", da hast du sicherlich recht, Key. Aber hin und wieder (mit etwas Salz und Pfeffer, kleingehackter Zwiebel und einem Schuss Rapsöl) schmeckt mir ein "ausgelaugter" Gyokuro ganz lecker - entweder pur als Salat oder als Belag auf frischem Vollkornbrot Das ruft mir wieder schmerzlich ins Gedächtnis, wie sehr mir frisch gebackenes GUTES Brot fehlt! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Ich esse gerne Spinat!Waschen, Stiele entfernen, trocknen, in einer Eisenpfanne in wenig Oel mit Knoblauch anbraten. Fertig!Unwesentlich preiswerter und leckerer als ausgelutschter Gyokuro.@ AnimaDie Tees vom amerikanischen Pu-Papst trinken und labberiges Weißbrot? - so ist das Leben Ich habe im Lauf dieses Monats meinen Steinbackofen fertig und werde mit dem Brotbacken beginnen. Wenns was wird, kann ich Dir ja mal eins schicken? TaoTeaKing reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 @ Anima Die Tees vom amerikanischen Pu-Papst trinken und labberiges Weißbrot? - so ist das Leben Jaja, man hat´s nicht leicht....! Ich habe im Lauf dieses Monats meinen Steinbackofen fertig und werde mit dem Brotbacken beginnen. Wenns was wird, kann ich Dir ja mal eins schicken? Da werden sofort Erinnerungen an Zuhause wach! Präziser an die Familie in meiner Strasse, welche den genialen Gedanken hatte vor zwei Jahren einen Steinbackofen in deren Garten zu bauen. Die nette Dame des Hauses, backt seitdem fast jeden Samstag Brot für die Nachbarschaft! Und was für ein Brot das ist.. Lieber Paul, "gutes" Brot ist hier fast nicht zu bekommen..... Klar täte ich mich da sehr freuen! Aber ob das die lange Reise gut überstünde....? Dazu fällt mir ein schönes Sprichwort ein, das mein ehemaliger, spanisch-stämmiger Kollege gerne gesagt hat: "Mit (gutem) Brot ist kein Kummer eine Not." Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Aber ob das die lange Reise gut überstünde....? Wir probierens einfach aus! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 ich hab fast immer "pumpernickel" als reservebrot hier. das hält lange, und wenns in büchsen ist (das gibt es) hält es ewig.hatte das problem mit dem hunger auf gutes brot schon nach kurzer zeit im urlaub...chicago hat aber meine ich auch sowas wie "deutsche gemeinden", die das brauchtum ihrer heimat hochhalten. evtl. backen die dort ja auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Recorim Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Letzte Woche war ich bei einer Vorführung einer traditionell chinesischen Teeverkostung aus dem Irgendwas-Jahrhundert (muss gestehen, dass ich Schwierigkeiten hatte, den ganzen Epochen zu folgen), wobei der Teemeister die Blätter in einer großen Schale immer wieder mit Wasser übergoss und uns die Teeschalen dann mithilfe einer Bambuskelle füllte. Es handelte sich um einen seiner eigenen herausragenden Grüntees, aber auch da kann ich mich um ehrlich zu sein nicht an den Namen erinnern(keiner der klassischen Sorten)Naja, wie dem auch sei, worauf ich eigentlich hinaus will:Da wurden uns auch immer wieder einige Blätter mit in die Schale gegeben, die wir dann nach dem Trinken des Tees verzehren durften und ich muss sagen, die waren lecker (sorry, für die miesen Hintergrund-Infos^^) Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 11. März 2014 Teilen Geschrieben 11. März 2014 Ich esse gerne Spinat! Ich auch (Vor allem, wenn ordentlich Muskatnuss, vorzugsweise mittels "unserer" Porzellanreibe, frisch hinzugefügt wurde) Unwesentlich preiswerter und leckerer als ausgelutschter Gyokuro. Stimmt schon Paul, aber den Spinat kannst du eben nicht vorher aufgießen und als äußerst leckeres Getränk genießen Zitieren Link zu diesem Kommentar
HarleyQuinn Geschrieben 16. März 2014 Teilen Geschrieben 16. März 2014 Also ich habe in letzter Zeit wegen meiner Eisen-Probleme viel über Bancha gelesen und bin des öfteren darauf gestoßen, dass der Verzehr der Blätter völlig in Ordnung ist. Hab's dann auch gleich mal ausprobiert und finde es auch überhaupt nicht schlimm, lange mache ich das aber noch nicht, also kann ich darüber noch nicht wirklich urteilen. Aber ich denke was Koffein und Theanin angeht, löst sich das schon gut im Wasser, das bringt wohl am ehesten in Bezug auf Mineralstoffe etwas. Wenn bei meinem nächsten Arzttermin meine Werte tatsächlich besser sind, sag ich bescheid XD Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mauerblümchen Geschrieben 17. Juni 2014 Teilen Geschrieben 17. Juni 2014 Der Verzehr in Maßen ist in Ordnung, aber man sollte es nicht übertreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gushu Geschrieben 2. August 2014 Teilen Geschrieben 2. August 2014 (bearbeitet) @Teeyay der Aspekt des zeitversetzten Trinken hängt damit zusammen, dass der Tee die Eisenaufnahme hemmt wenn man ihn beim Essen trinkt. Habe aber irgendwo gelesen, dass dies wohl nur die zweiwertigen Eisenverbindungen betrifft.Das Thema wird oft überbewertet da der Körper bei akutem Eisenbedarf die Aufnahmefähigkeit stark heraufsetzen kann. Das Hauptproblem ist eher eine allgemein eisenarme Ernährung. Männer haben den kleinsten Eisenbedarf (hingegen Frauen und Kinder brauchen unter Umständen 2-3x soviel). Deswegen ist die Resorption bei Männern meist auf einem passiven Level (Frauen und Kinder meist aktiv), aber sie kann bei Mangel bei allen Menschen stark ansteigen. Auch wenn der Körper täglich Eisen verliert so kann er auch gesättigt sein sofern alle Speicher gefüllt (vorallem Knochenmark und Leber), dann würde der Körper fast nichts mehr aufnehmen, mit oder ohne Tee, das kommt aber bei unserer meist mineralstoffarmer Industrienahrung selten vor. Deswegen empfiehlt man die Eisenaufnahme nicht unnötig durch Gerbstoffreiche Lebensmittel zu behindern aber es wäre bei einer eisenreichen Ernährung meistens kein Problem.Ach ja, sofern jemand an Eisenmangel leidet würde ich denen echt eine rostige Eisenkanne empfehlen, der perfekte Teekrug. Das sind gusseiserne Teekannen aus Japan die aus reinem Eisen bestehen und dann lässt man das innere der Kanne einfach brav vor sich hinrosten, dadurch nimmt man ständig das oxidierte Eisen auf... mit jedem Schluck Tee. Sofern es zuviel Teebelag hat, kann man ein paar mal kräftig mit Stahlwolle abschrubben damit das Eisen wieder brav vor sich hin rostet... so löst man das Problem sicher gut, denn wer rastet der rostet (in diesem Falle die Kanne). Naja, der Geschmack wird zwar bischen eisern aber da wird man sich dran gewöhnen.Ein Apfel enthält aber beispielsweise ein Vielfaches an Vitaminen und wurde nicht heiß überbrüht.Das kommt wohl eher auf den Apfel an... diese geschmacklosen wenige Meter hohen Industrie-Süssäpfel welche man meist vom Supermarkt kriegt haben kaum nennenswerte Vitamine. Die Unterschiede sind riesig... wilde hochgewachsene Hochstamm-Holzäpfel sind das nonplusultra, aber sowas muss man erstmal kriegen. Dasselbe gilt für den Tee, auch hier sind die Unterschiede gross.Ob man Tee essen kann oder nicht ist schlussendlich auch Qualitätsfrage, je höher die Qualität desto sinnvoller und je feinblättriger desto schmackhafer. Bearbeitet 2. August 2014 von Gushu Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 2. August 2014 Teilen Geschrieben 2. August 2014 Also mein Morgenmüsli wäre nicht dasselbe ohne einige Blätter des 1996er Hongkong-gelagerten Shengpu Der Verzehr in Maßen ist in Ordnung, aber man sollte es nicht übertreiben.Das kann man wohl als ultimative Grundregel für nahezu alles anpinnen Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gushu Geschrieben 2. August 2014 Teilen Geschrieben 2. August 2014 Ja... "Nichts ist Gift und alles ist Gift, alleine die Menge entscheidet", oder so ähnlich war der Spruch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
sabsab Geschrieben 22. September 2014 Teilen Geschrieben 22. September 2014 Ich habe es mal bei einer Freundin ausprobiert, weil sie total begeistert davon war. Ich weiß jetzt zwar nicht mehr genau, um welche Blätter es sich handelte, aber ich habe schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist. Der Tee war lecker, die Blätter waren einfach nur geschmacklos. Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeaTonic Geschrieben 10. Mai 2015 Teilen Geschrieben 10. Mai 2015 Eigentlich ein ziemlich interessantes Thema, schade das es eingeschlafen ist.Um mal kurz meine Erfahrung von gestern Abend zu schildern: Ich hatte mir über den Tag eine Teeprobe Weißen Tees Yin Zhen aufgegossen und bin, bei den späteren Aufgüssen, dann dazu übergegangen die Blätter & Knospen einfach im Wasser zu lassen, weil mich das bei 5 und mehr Minuten Ziehzeit eh nicht mehr gestört hatte.Auf jeden Fall habe ich dann, aus langerweile, angefangen einzelne Knospen aus dem ausgetrunkenen Glas rauszufischen und abzuknabber... ist mir selbst erst gar nicht aufgefallen, weil ich am Laptop beschäftigt war ich würde jetzt nicht sagen, dass sie groß nach irgendwas geschmeckt haben und als ganzes und in größeren Mengen würde ich die auch gar nicht runterbekommen, aber so ein paar nebenbei abknabbern.Ob es allerdings wirklich Sinn ergibt Tees in größeren Mengen zu verspeißen, nur um den Vitamin- und Nährstoffbedarf zu decken, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man sich täglich einen frischen Obst- oder Gemüsesaft zubereitet deckt das sicherlich den Bedarf auf angenehmere Weise. Wobei man so ein paar aufgegossene Teeblätter sicherlich leicht im selbstgemachten Joghurt o.ä. mitverzehren könnte. Schaden dürfte der verzehr wohl kaum, wenn man an den Matcha denkt! Zitieren Link zu diesem Kommentar
LeVisStressly Geschrieben 26. August 2015 Teilen Geschrieben 26. August 2015 Wobei man so ein paar aufgegossene Teeblätter sicherlich leicht im selbstgemachten Joghurt o.ä. mitverzehren könnte. Schaden dürfte der verzehr wohl kaum, wenn man an den Matcha denkt!Joghurt ist das Stichwort! So machen wir das zuhause eigentlich ganz gerne, wenn mal etwas übrig bleibt. Für einen schönen Fernsehabend auf jeden Fall eine sehr angenehme Nummer und man erinnert sich an den schönen Tee, den man vorher noch so schön genossen hatte.Ansonsten habe ich aufgehört die Blätter "einfach so" zu verspeisen. Das gab mir nicht viel und zerstörte im Grunde nur das angenehme Gefühl von vorher. Wenn dich das dagegen nicht so sehr abschreckt, dann kannst du sie ja gerne mitverzehren. Aber bitte nicht im Restaurant. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sangita Geschrieben 5. März 2022 Teilen Geschrieben 5. März 2022 Hallo, ich koche regelmäßig Grüntee (Bio-Sencha) aus für meine Kombucha Teepilze... Da fallen große Mengen an Teeblättern an, die ich nicht länger wegwerfen wollte. Ich koche sie noch 1-2 Mal aus und trinke. Heute hatte ich den Impuls, die Blätter im Vakuum-Mixer zu einer sämigen Paste zu verarbeiten. Ich nahm sie mit Honig zu mir und empfand das als sehr fein. Ein Bekannter fragte mich, ob Teeblätter nicht giftig seien... das verunsicherte mich, daher schaute ich in diesem Forum nach... Ob ich mit den (Bio-Darjeeling) Schwarztee Blättern ebenso ein feines Püree herstelle oder lieber die Finger davon lasse? hm... Freue mich auf sachkundige HInweise! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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