GoldenTurtle Geschrieben 31. August 2014 Teilen Geschrieben 31. August 2014 (bearbeitet) Schwierig im Netz was über Flusssteinkannen zu finden,hier so ca. die einzige, die ich gefunden habe - aus taiwanesischem, schwarzen Flussstein herausgearbeitet:Bitte auch noch die fettgeschriebene Frage vom letzten Post beantworten, thx! Bearbeitet 31. August 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 31. August 2014 Teilen Geschrieben 31. August 2014 Gerne Kroet, habe 2 Hong Zhuni wobei die eine eine sehr heiss gebrannte ist, mit so gut wie geschlossener Oberflaeche. Uebrigens ein Meisterstueck von Yan Liping senior nat. Level, ich benutzte die ausschliesslich fuer Mingqian Gruentees.Heute ein lokaler She Minoritaeten Baicha, allerdings erst seit knapp 5 Monaten im Einsatz (40mal) sie nahm, aber von Anfang an nicht viel weg, wegen der hohen Qualitaet, trotzdem bezahlbar fuer den Meistergrad.Meine Andere ist seit ueber 5 Jahren im Einsatz, war um ein viel faches guenstiger, dementsprechend der Clay nicht der Rede wert wurde auf Sicherheit gebrannt in etwa genauso poroes wie eine gute Zini. Ich benutze sie fuer alle Scharztees und sie ist mittlerweile schoen speckig und glaenzt, aber am Anfang war der Einfluss schon eher signiffikant. GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 2. September 2014 Teilen Geschrieben 2. September 2014 Korrekt, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob eine Celadon nicht etwas gar zu neutral ist. Aber bei Jianshui habe ich ein gutes Gefühl für sehr hochwertigen, jungen Sheng. Eine wichtige Frage ist aber noch offen an die mehrjährigen Zhu Ni Besitzer (oder auch generell an die langjährigen Yixing Besitzer im Kontext): Mit der Zeit, wie viel weniger nimmt sich eine Zhu Ni vom Tee? Und wie viel gibt sie dann aus ihrem "Erfahrungsschatz" ab? Antwort bereits im letzten Post, mein Bester... Zum besseren Verständnis habe ich meinen Photo heute bemüht: Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 2. September 2014 Teilen Geschrieben 2. September 2014 (bearbeitet) sie nahm, aber von Anfang an nicht viel weg, wegen der hohen Qualitaet ... aber am Anfang war der Einfluss schon eher signiffikant. Danke für die Antwort! Hier haben wir natürlich einen interessanten Gegensatz: Die Einfachere nahm zu Beginn mehr. Kann man bei den hochwertigeren generell eine Tendenz zu weniger porös hin ausmachen, als bei den einfacheren Kannen? So oder so - zumindest kann man sagen: je poröser, desto austauschfreudiger, was sich allerdings mit der Zeit auch etwas auszugleichen scheint. Für Grüntee würde ich wahrscheinlich aber auch nie eine Yixing verwenden, sondern genau sowas "wenigporöses" für jungen, edlen Sheng. Bearbeitet 2. September 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 12. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2014 Ähm, Nachtrag. Nachdem ich in den letzten Tagen hochwertige jüngere und junge Shengs (08-14)aus unterschiedlichen Orten in und um Yiwu in meiner Zhuni aufgegossen habe,kann ich definitiv sagen, dass junge Yiwu Shengs, die ja mehr auf Fülle und Süsse,statt auf Herbe und Süsse hin arbeiten,kommen besser in der Yixing als in einem neutral(er)em Gefäss.Und You hatte recht, bei diesem Sheng-Typus kommt Gan und Hui Ganso schneller und besser zum Ausdruck.Im Gegensatz aber zu den Orten, welche auf Herbe und Süsse hin arbeiten,dort wird, wie bereits erwähnt, bei hochwertigen Shengs zu viel der schönen Herbeund damit seltsamerweise irgendwie auch von der Süsse von der Yixing absorbiert. TaoTeaKing reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 7. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 7. Dezember 2014 taiwanesischer Flussstein Schon ne Weile her, aber wie sucht man nach solchen Kannen und wie heißen diese im Fachausdruck? Was ich mich auch frage, wie sich Vulkanton auf den Geschmack auswirkt, denn da gibt es in Taiwan auch so einige Kannen und Schalen die aus Vulkangestein zu sein scheinen. Und die sind nicht billig. Nochmals zum eigenen Verständnis. Warum ist es eigentlich besser wenn bei Pu, hellen Oolongs und Gelb eine Hohe Kanne von Nöten ist und bei grün und dunklen Oolongs eine Flache? Was würde sich ändern wenn ich nun einen Dancong oder Wuyi in einem DragonEgg style Kännchen zubereiten würde? Was ändert die Höhe? Zitieren Link zu diesem Kommentar
chenshi-chinatee Geschrieben 7. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2014 (bearbeitet) Es geht um das expansionsverhalten beim aufquellen: lang, flache, loose tendiert seitlich zu expandieren wie longjing, dancong etc. Tgy wäre rund gut, und bei gepresstem wie pu hoch oder rund - aber ich sage es unermüdlich: es muss gefallen! Ich hasse fast alle hohen Profile. Flach oder rund finde ich schön, d.h. werde ich auch weiterhin pu aus kugeligen kannen trinken.Egal wie aber auch: um sein volles Potenzial auszuschöpfen, braucht Tee den Platz Bearbeitet 7. Dezember 2014 von chenshi-chinatee Cha-Shifu reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 7. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 7. Dezember 2014 Also würde es auf gut Deutsch gesagt keinen geschmacklichen Unterschied machen, wenn ich einen Dancong in einem Dragonegg zubereiten würde. Es geht am Ende nur um die Ausdehnung der Blätter, stimmts? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 7. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2014 d.h. werde ich auch weiterhin pu aus kugeligen kannen trinken.Egal wie aber auch: um sein volles Potenzial auszuschöpfen, braucht Tee den Platzhatte ich am Stammtisch ebenfalls bestätigt bekommen: Rund & Pu = passend-> wegen Platz und Druckund weiter gefraget im Umkehrschluss: Flach & Grüner / Gelber Tee / stark oxidiertes = passend-> wegen fragieler Blattstruktur möchte eine große Wasseroberflächen Entfaltung Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 12. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2014 (bearbeitet) Hallo zusammen!Habe auf dem Blog einen Post zum Thema geschrieben:"Warum eine hochwertige Yixing Ton-Kanne nicht für jeden jungen Sheng das Maß aller Dinge darstellt"Darin geht es um Dinge, die ich teilweise hier im Thema schon erwähnt habe,nun habe ich aber noch einen weiteren Test mit richtig tollem Lao Ban Zhang und ordentlich dosiert gemacht,der hat die Theorie für mich überraschend auch höher dosiert bestätigt.Das wiederum hat mich bewogen, das auf dem Blog zu schreiben, um im Internetzumindest eine Gegenstimme zur "Yixing für alles"-Glorifizierung zu repräsentieren. Bearbeitet 12. Dezember 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 18. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2014 (bearbeitet) Habe mich gestern über diesem Tee definitiv entschieden, meine Shu/alte Sheng Kanneauch für die sehr dunklen und stark gebackenen Oolongs zu verwenden.Diese Oolong-Sorte, die Steintees, zeigen sich sehr dankbar über eine Yixing!Aber ich habe keine Lust, nochmals fast 200€ für eine anständige, separate Kanne fürdunkle Oolongs auszugeben, und auch platztechnisch wäre das in dem kleinenSchränkchen in der Küche, wo ich meine Kannen und weitere Utensilien halte, nicht optimal.Der Gedanke von Klaus (ich hoffe, ich gebe ihn korrekt wider) dass sich bei ihm Shu und Oolongeine Kanne teilen, und sich so (in der Patina) vereint, was er so sehr mag,hat mich in der Vorstellung bestärkt. Ich kann mir das jetzt tatsächlich sehr gut vorstellen,wie die 3 Teesorten miteinander harmonieren, eben was die Patina betrifft.Ich persönlich halte es nun sogar für einen gegenseitigen Gewinn.Zudem reift so die Kanne noch schneller. Ach was für ein Käse doch das Thema der Reifung einer Kanne darstellt, wenn man im Turnus15 Kannen abwechselt, wie es doch der eine oder andere Blogger zu handhaben scheint.Nebenbei: Mittlere Oolongs wie z.B. Fenghuang würde ich definitiv aber nichtin dieser "gemischten" Kanne aufgiessen. Diese brauchen mMn gar keine Yixing,giesse ich im Glas auf, gefällt mir persönlich besser. Und ebenso natürlich auch die hellen Oolongs. Bearbeitet 18. Dezember 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 18. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2014 Leider nein, Ich war's nicht. Ich steh gar nicht auf Patina beim Teegeschirr. Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 18. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2014 Habe mich gestern über diesem Tee definitiv entschieden, meine Shu/alte Sheng Kanne auch für die sehr dunklen und stark gebackenen Oolongs zu verwenden. Diese Oolong-Sorte, die Steintees, zeigen sich sehr dankbar über eine Yixing! Zustimmung viel dir ich gebe. Für mich sind Yancha die Tees die mit am allermeisten von einer Tonkanne profitieren! Ach was für ein Käse doch das Thema der Reifung einer Kanne darstellt, wenn man im Turnus 15 Kannen abwechselt, wie es doch der eine oder andere Blogger zu handhaben scheint. Nebenbei: Mittlere Oolongs wie z.B. Fenghuang würde ich definitiv aber nicht in dieser "gemischten" Kanne aufgiessen. Diese brauchen mMn gar keine Yixing, giesse ich im Glas auf, gefällt mir persönlich besser. Und ebenso natürlich auch die hellen Oolongs. Ich stimm dir nur zu sehr zu! Wie schon öfter angemerkt: Viele nehmen zwei Kannen und gut ist! Einmal wird diese Aromen-Vermischerei eh überbewertet und zweitens - was solls?! Da spielen noch tausend andere Faktoren mit rein und wenn der Steintee dann einen Hauch, und mehr ists ja idR nicht, von einem anderen Tee mitbekommt, dann schadet das sehr selten. Und irgendwie ists auch schön wenn man es nicht total komplizieren muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 18. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2014 Leider nein, Ich war's nicht. Ich steh gar nicht auf Patina beim Teegeschirr. Hmm, vielleicht war es Stövchen? und wenn der Steintee dann einen Hauch, und mehr ists ja idR nicht, von einem anderen Tee mitbekommt, dann schadet das sehr selten. Genau meine Idee! Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 18. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2014 Hmm, vielleicht war es Stövchen? Kann mich nicht erinnern Da bei mir Shus und Oolongs in getrennten Kännchen aufgegossen werden, kann ich es auch gar nicht gewesen sein Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 19. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2014 Ich stimm dir nur zu sehr zu! Wie schon öfter angemerkt: Viele nehmen zwei Kannen und gut ist! Einmal wird diese Aromen-Vermischerei eh überbewertet und zweitens - was solls?! Da spielen noch tausend andere Faktoren mit rein und wenn der Steintee dann einen Hauch, und mehr ists ja idR nicht, von einem anderen Tee mitbekommt, dann schadet das sehr selten. Dem stimme ich zu, ist aber auch gleichzeitig der Grund, wieso ich nicht die "reifende Qualität" der Kannen glaube. Sicherlich muss eine Kanne erst eingetrunken werden, aber ob man danach noch (überhaupt) einen Effekt bemerken kann, mag ich doch schwer bezweifeln. Diesbezüglich bin ich dann doch zu wenig romantisch veranlagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 19. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 19. Dezember 2014 Ich denke es kommt echt stark darauf an welchen Tee man mit welchem kombiniert. Ich persönlich merke schon drastisch einen Unterschied. Ich hab eine Zi Ni Kanne und diese nutze seit gut einem Jahr sehr häufig und nur für rauchig geröstete Wuyi Sorten (Oolongs) seit dem hat sich viel getan. Die kann riecht nicht nur sehr rauchig, auch hat sie dank der Wuyi Sorten einen sehr mineralischen Gehalt im inneren bekommen, der vorher nicht in diesem Ausmaß vorhanden war Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 20. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2014 Na da sind sich wohl die Wiener und Münchner, sowie die Chinesischen Geschmäcker recht ähnlich...Ich denke es kommt echt stark darauf an welchen Tee man mit welchem kombiniert. Ich persönlich merke schon drastisch einen Unterschied. Ich hab eine Zi Ni Kanne und diese nutze seit gut einem Jahr sehr häufig und nur für rauchig geröstete Wuyi Sorten (Oolongs) seit dem hat sich viel getan. Die kann riecht nicht nur sehr rauchig, auch hat sie dank der Wuyi Sorten einen sehr mineralischen Gehalt im inneren bekommen, der vorher nicht in diesem Ausmaß vorhanden war Wunderschöne Charcoal, andere Backaromen und der typisch mineralische Steintee Geschmack stehen meiner Chuanlu geformeten Zini Kanne sehr gut, da möcht ich nichts mit Shu Pu-erh Noten durcheinander mischen Ich denke der Große Shu sieht das ähnlich, auch wenn mir der Dragon Pole 201 zu künstlich "HEMA" rüberkommt, schätze da mehr die Tiefgründigkeit von nicht massengefertigten Waren Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tee Trinkerin Geschrieben 28. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2014 Mich würde interessieren, da ich sehr gerne schwarzen Tee trinke, worin man diesen am beste aufbereitet? Ich habe eine Kyusu für meinen Grünen Tee.Wie wird der Schwarze Tee am besten?Vielen Dank für eure Hilfe!LGSteffi Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 28. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2014 (bearbeitet) Würde ich ziemlich neutral bis neutral aufgiessen: Prozellan, Glas o.ä. oder ebenvon mir aus auch sowas, was du für Grüntee benutzt, etwas nur ganz leicht beeinflussendes aus Ton.Gibt natürlich immer solche, die für jeden Tee eine weitere starke Tonkanne empfehlen,finde das für Schwarztee aber unnötig bis sogar geschmacklich unvorteilhaft,zudem ist eine interagierende Ton-Kanne auch kein Wunderding.Die Tee-Qualität, das Wasser und die Zubereitungsmethode ist um ein Vielfachesentscheidender - die richtige Kanne ist im Vergleich nur Feintuning.Ausser wenn du es jetzt auf die Export-Variante von Lapsang Souchong abgesehen hast,dann empfehle ich unbedingt eine maximal intensiv interagierende Tonkanne. Bearbeitet 28. Dezember 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 28. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2014 (bearbeitet) Sofern du Schwarztee im westlichen Sinne meinst, kannst du diesen auch in deiner Kyusu zubereiten, falls diese aus einem neutralen Material ist, was den Regelfall darstellen dürfte. Ansonsten würde ich ebenfalls eine neutrale Kanne empfehlen, etwa aus Porzellan. Bearbeitet 28. Dezember 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tee Trinkerin Geschrieben 29. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2014 Ich meine zum Beispiel einen Assam oder ein Golden Yunnan. Bislang nehme ich Glas und Edelstahl Teefilter. Das geht schon, aber ist ziemlich langweilig. ? Welche Kanne zum aufgießen wäre gut? Warum eigentlich keine Gaiwan? Bezugsquellen wäre hilfreich. LgSteffi Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 29. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2014 Gaiwan geht immer ;-) wenn du damit klar kommst. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 29. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2014 @Steffi: Eine Gaiwan besteht ja meist genau aus Porzellan oder Glas - alles wasdaraus besteht ist bestimmt gut geeignet. @Klaus: Fast immer. Shou, einfache junge und generell alte Sheng kommen mir persönlich nicht mal imTraum in eine Gaiwan, ausser wenn sie jetzt aus Yixing-Ton und innen unglasiertwäre, was ja auch der eine oder andere hat.Hab selbst solch ein Ding aber nicht, brauch ich auch nicht wirklich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 29. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2014 Mein Ausflug in die Gaiwan-Welt hat sich - zumindest vorerst - auch erledigt. Irgendwie sind die Dinger, selbst wenn sie nicht in zwei Teile zerspringen, vergleichsweise unpraktisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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