BlackTea Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar Freunde haben mir diesen Oolong mitgebracht, können mir aber sonst keine weiteren Infos geben. Kennt jemand diesen Oolong? Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar Das sagt zumindest der Google Übersetzer. Vieleicht hilft es ja? Herkunftsort scheint: "Doi Mae Salong" und Kultivar "Nummer 17" oder "Ruan Zhi" zu sein. Könntest du eventuell eine Nahaufnahme vom Tee mit besserem Licht machen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
BlackTea Geschrieben 7. Februar Autor Teilen Geschrieben 7. Februar Hilft dieses Foto weiter? Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar (bearbeitet) Definitiv! Das auf dem ersten Bild sah es so aus als wäre es ein dunklerer ( nur auf Farbe bezogen;-> oxidierterer) Tee. Da noch verhältnismäßig viele grüne Anteile und keine goldenen hätte ich auf einen stärkere Oxidierten Oolong getippt: Das neue Bild dagegen zeigt wehsentlich mehr grüne Blätter, also einen schwach oxidierten Tee. Wir wissen also: - schwache Oxidation - Kultivar Nummer 17 - Anbauort: Doi Mae Salong -> Hast du eventuell noch ein Paar Geschmacksnoten für uns? Woran erinnert dich der Geschmack so? Bearbeitet 7. Februar von FireStream Zitieren Link zu diesem Kommentar
BlackTea Geschrieben 7. Februar Autor Teilen Geschrieben 7. Februar Bin beim Geschmack noch unsicher, da ich mich an Menge und Ziehzeit rantasten muss. Habe jetzt 6,9 gr. für 290 ml genommen. Mit fast kochendem Wasser aufgegossen und 2.30 Minuten ziehen lassen. Ein Foto von der Tasse und den Blättern (die ich sehr groß empfinde) folgt. Hier das Foto mit einem 2 Cent Stück zur Größeneinordnung. Der Tee wurde nördlich von Chiang Rai in einem kleinen Dorf nahe der Plantagen gekauft. Die obige Packung hatte ca. 6€ gekostet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb BlackTea: fast kochendem Wasser aufgegossen Geh mal mit der Temperatur etwas runter: so auf sagen wir mal 80 °C (oder noch tiefer), fast 100°C könnte bei der schwachen Oxidation etwas overkill sein, wegen (potentieller) Bitterkeit. Eine interessante Webseite zum Kultivar: https://teapedia.org/de/Ruan_Zhi Bearbeitet 7. Februar von FireStream Zitieren Link zu diesem Kommentar
BlackTea Geschrieben 7. Februar Autor Teilen Geschrieben 7. Februar Danke für den Tipp. So hatte ich das bei meinem studentischen Aushilfsjob im TeeGroßhandel auch gelernt, aber später immer wieder gelesen, dass die Aufgießtemperatur höher sein soll. Wie geschrieben, Taste ich mich jetzt ran. Mich fasziniert das Thema, gerade mit der doch jungen Geschichte des Teeanbaus im Norden Thailands. Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar Gerade eben schrieb BlackTea: Aufgießtemperatur höher sein soll Gerne benutztes Stichwort in dem Zusammenhang ist: "unbedenkliches Lebensmittel" weil die Temperatur Mikroorganismen killen soll. Aber bitte bedenken: Unbedingt abkühlen lassen, sonst gibts (vermutlich) erhöhtes Krebsrisiko im Rachen/Speiseröhren bereich. https://www.oekotest.de/gesundheit-medikamente/Zu-heisser-Tee-kann-das-Risiko-fuer-Speiseroehrenkrebs-erhoehen-_600878_1.html vor 6 Minuten schrieb BlackTea: Mich fasziniert das Thema, gerade mit der doch jungen Geschichte des Teeanbaus im Norden Thailands. Dann kann ich dir den Blog von Siamtee ans Herz legen: https://thai-tee.de/ Bzw.: den dazugehörigen Shop: https://siam-tee.de/ vor 7 Minuten schrieb BlackTea: studentischen Aushilfsjob im TeeGroßhandel Kleine eigennützige Frage: Wen muss man da wie bestechen🤣 Bzw. Wie bist du da dran gekommen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
BlackTea Geschrieben 7. Februar Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 1. zum Geschmack: mittlerweile kann ich auch das identifizieren, was ich anfangs nicht benennen konnte: Aprikose! Deutlicher sogar noch im 2. Aufguß. 2. Ich bin kein „Heißtrinker“, deshalb sollte ich mir da keine Gedanken machen. 3. Aushilfsjob: Ich hatte da schon als 16jähriger Schüler im Einkauf und beim Mischen angefangen. Später dann viele Wochenstunden da die Universität nicht weit war und so die freien Stunden gut genutzt werden konnten. Zudem konnte ich so Kontakte zu Teeplantagen im damaligen Ceylon knüpfen, die ich dann später besucht habe. Ich konnte auch viel über hanseatisches Kaufmannstum in der Zusammenarbeit mit Hamburger und Bremer Importeuren lernen. 4. den Thai-Tee Blog bzw. Homepage studiere ich schon mit großem Interesse. Manfred reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar (bearbeitet) vor 46 Minuten schrieb BlackTea: Aprikose Hmmm... Das habe ich mal im Zusammenhang mit weißem Tee (hier glaub ich eher unwarscheinlich) und Oriental Beauty gelesen. Zitat Ein überragender sogenannter Bugbitten-Wulong mit allem was dazu gehört. Wir haben hier eine besonders saubere Pflückung von 2leaves1bud bis 1leaf1bud. Sehr kleine Blattknospen und entsprechend kleine Blätter ergeben ein erstklassiges Genusserlebnis. In China heißt dieser Tee "Dongfang Meiren", was übersetzt wird als Oriental Beauty. Noten von getrockneten Früchten wie Aprikose wechseln sich ab mit floralen, süßen Aromen von Honig und Orchideen. Eine feine Säure gibt dem durchaus komplexen Teeerlebnis den letzten Feinschliff. Genieß deinen Tee - und diesen hier ganz besonders! (Beschreibung von Lizzo, dem Oriental Beauty (auch aus Thailand)von https://www.tea-addicts.de/wulong-tee/lizzo-2023/ ) Der Oriental ist zwar klassischer Weise dunkler oxidiert, aber z.B SiamTee hat auch einen leichter oxidierten auch aus der DMS Region, allerdings in Kugelform: https://siam-tee.de/shop/tee/oolong-tee/dms-cha-nang-ngam-cing-xin-oriental-beauty-oolong/ Tassenfarbe könnte grob hinkommen, aber dass so gar keine weißen Spitzen dabei sind stört mich etwas. Auch die klassischen 5 Farben fehlen in ihrer Deutlichkeit. Guck dir mal die aufgegossenen Blätter ganz genau an: Kannst du sowas wie Fraßspuren erkennen? Oriental Beauty ist klassischer weise ein "Bug Bitten" Tee. Kann aber auch sein, das ich komplett auf dem Holzweg bin... Vieleicht hat jemand anderes eine bessere Idee. Wobei Ferndiagnosen immer schwierig sind😅 Bearbeitet 7. Februar von FireStream Zitieren Link zu diesem Kommentar
BlackTea Geschrieben 7. Februar Autor Teilen Geschrieben 7. Februar Ich habe auch noch mal meine Frau riechen/schmecken lassen. Die meint auch Aprikose zu erkennen. Es ist aber auch etwas florales dabei, welches ich nicht benennen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar vor 6 Minuten schrieb FireStream: getrockneten Früchten wie Aprikose wechseln sich ab mit floralen, süßen Aromen von Honig und Orchideen vor 1 Minute schrieb BlackTea: Aprikose zu erkennen. Es ist aber auch etwas florales Könnte ja ganz grob hinkommen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
BlackTea Geschrieben 7. Februar Autor Teilen Geschrieben 7. Februar Kein gutes Foto: sind da Fraßspuren? Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar Das sieht schon ziemlich verdächtig aus, könnten aber auch Verarbeitungsspuren sein... Ich bekomme demnächst ein Paket mit dem Oriental Beauty von Teaadicts und dann mache ich mal ein Vergleichsbild👍 BlackTea reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
DavidL Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar Wie kommst du hier auf einmal auf Oriental Beauty, @FireStream? Der gerollte, grüne Thailand Oolong ist garantiert kein Oriental Beauty. Manfred reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joscht Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar vor 3 Stunden schrieb FireStream: Gerne benutztes Stichwort in dem Zusammenhang ist: "unbedenkliches Lebensmittel" weil die Temperatur Mikroorganismen killen soll. Aber bitte bedenken: Unbedingt abkühlen lassen, sonst gibts (vermutlich) erhöhtes Krebsrisiko im Rachen/Speiseröhren bereich. https://www.oekotest.de/gesundheit-medikamente/Zu-heisser-Tee-kann-das-Risiko-fuer-Speiseroehrenkrebs-erhoehen-_600878_1.html Ich lache gerne, vielen Dank. Zitat, sinngemäß: 50tausend Teilnehmer in der Studie und es wurde mit einem Digitalthermometer gemessen. (Lol). 317 erkrankten in dem Zeitraum an Speiseröhrenkrebs. 50tausend. 317. Das einzige, was stimmt: Die Geschmackssensorik verfeinert sich, wenn man nicht zu heiß trinkt. Aber was da geschrieben steht, nicht über 60 Grad trinken, weil sonst Speiseröhrenkrebsalarm, na gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar (bearbeitet) @DavidL: Siehe dazu da: vor 1 Stunde schrieb FireStream: Der Oriental ist zwar klassischer Weise dunkler oxidiert, aber z.B SiamTee hat auch einen leichter leichter oxidierten auch aus der DMS Region, allerdings in Kugelform: https://siam-tee.de/shop/tee/oolong-tee/dms-cha-nang-ngam-cing-xin-oriental-beauty-oolong/ und hier: vor 1 Stunde schrieb FireStream: vor 2 Stunden schrieb BlackTea: Aprikose Hmmm... Das habe ich mal im Zusammenhang mit weißem Tee (hier glaub ich eher unwarscheinlich) und Oriental Beauty gelesen. Und wenn das hier tatsächlich Biss spuren sind: vor einer Stunde schrieb BlackTea: Kein gutes Foto: sind da Fraßspuren? Bei Bugbitten Tees fallen mir nur Oriental Beauty und Gui Fei ein. Aber lasse mich gerne Berichtigen🙃 Aber: Immer her mit den Gegenvoschlägen! vor 30 Minuten schrieb Joscht: Ich lache gerne, vielen Dank. Zitat, sinngemäß: 50tausend Teilnehmer in der Studie und es wurde mit einem Digitalthermometer gemessen. (Lol). 317 erkrankten in dem Zeitraum an Speiseröhrenkrebs. 50tausend. 317. Falls dir die Quelle nicht gefallen hat: hier die WHO Seite: https://monographs.iarc.who.int/list-of-classifications Einfach in die Suchzeile "very hot" eintragen und folgenden eintrag finden: Zitat List of Classifications – IARC Monographs on the Identification of Carcinogenic Hazards to Humans CAS No. Agent Group Volume Volume publication year Evaluation year Additional information Mate, hot (see Very hot beverages) Mate, not very hot (drinking) 3 51, 116 2018 online 2016 Very hot beverages at above 65 °C (drinking) 2A 116 2018 online 2016 Das da Mate drin steht, hat mit dem Entdeckungszusammenhang zu tun, einfach googeln. 2A bedeuted: Probably carcinogenic to humans. Alles weitere kann man auf der Webseite nachlesen, muss dir hoffentlich nicht erklären wie man sowas navigiert, oder? Bearbeitet 7. Februar von FireStream Zitieren Link zu diesem Kommentar
DavidL Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar Die Zikaden (Jacobiasca formosana), die bei Guei Fei Oolongs die Blätter beschädigen sind winzig. Die beißen da nicht am Rand ganze Stücke ab, sondern saugen aus kleinen Löchern Saft aus den Blättern. Ich weiß nicht, ob es irgendwo die eine Definition von Oriental Beauty gibt. Eigentlich müsste ja der Tee, der als erstes so genannt wurde, die Bezeichnung definieren. Ich habe das Gefühl der Begriff wird inzwischen viel zu inflationär benutzt. Wenn wirklich weder Kultivar, noch Anbaugebiet, noch Pflückstandard, noch Herstellungsmethode relevant sind, hat die Bezeichnung keinen Wert mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb DavidL: da nicht am Rand ganze Stücke ab Da hätte ich jetzt auch eher gedacht, das die vom Herstellungsprozess stammen. Das was mich stutzig gemacht hat waren die kleineren Löcher im inneren. Aber auch die scheinen im Vergleich zum 2ct Stück ziemlich groß, glaube ich zumindest, da ich kein Vergleichsobjekt bei mir habe. vor 26 Minuten schrieb DavidL: Wenn wirklich weder Kultivar, noch Anbaugebiet, noch Pflückstandard, noch Herstellungsmethode relevant sind, hat die Bezeichnung keinen Wert mehr. Nun ja: Kultivar, Anbaugebiet (+ Umstände), Pflückstandart und Herstellungsmethode münden ja irgendwo alle in dem "was- man- am- ende- in- der- Tasse- hat". Vorrausgesetzt es gibt eine Intention der Teehersteller was Tasseninhalt (Farbe, Geschmack usw.)angeht, könnte man durch Vergleiche dieser einen Definitionsversuch wagen. Aber Zugegebenermaßen: Als ich gesehen habe wie "passend" die Geschmacksbeschreibungen waren bin ich wohl etwas vorschnell zu einer Konklusion gekommen. Zumal mir die Geschmacksbeschreibung "Aprikose" bis jetzt wirklich nur bei weißem Tee und Oriental Beauty begegnet ist... Bearbeitet 7. Februar von FireStream Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joscht Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar vor einer Stunde schrieb FireStream: muss dir hoffentlich nicht erklären wie man sowas navigiert, oder? Etwas mehr Respekt, Bitteschön. Es ging weit weniger um die Quelle, als um den Inhalt. Jeder wie ers braucht, solong. Matsch reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Lösung DavidL Geschrieben 7. Februar Lösung Teilen Geschrieben 7. Februar Die meisten definieren Oriental Beauty so, wie auch hier https://www.puretaiwantea.com/dongfang-meiren-tea Zitat Dongfang Meiren (Chinese: 東方美人; literally: "Eastern Beauty") or Baihao (白毫), marketed as Oriental Beauty, or White Tip Oolong or Champagne Oolong, is a heavily oxidized, non-roasted, tip-type oolong tea originating in Hsinchu County, Taiwan. This tea has natural fruity aromas and produces a sweet-tasting liquor, bright reddish-orange in color, without any bitterness. Dried leaves of high quality should exhibit a pleasant aroma with leaf coloration of dark purple and brown tones with white hairs. Damit würde ich auch mit gehen. Ob gerollt oder nicht steht da nicht, aber gerollte Oolongs Oriental Beauty zu nennen, ist für mich schon grenzwertig. (Wie soll man so die weißen Knospen sehen?) Ich würde solche Tees dann eher Guei Fei nennen. Nun ist es ja nicht definiert, wie viele der Parameter abweichen dürfen. Man entfernt sich dann allerdings von der ursprünglichen Bezeichnung. Wenn es ausreicht, dass ein Tee weiße Spitzen hat um Oriental Beauty zu heißen, dann fallen mir da schon ziemlich viele weiße Tees ein, die man so nennen könnte. Zu der ursprünglichen Frage: Was sucht ihr da noch, es steht doch alles in der Übersetzung, oder nicht? Den Tee kann man kaufen im Lao San Teeladen im Dorf Mae Pha Luang, Provinz Chiang Rai. Sogar die Telefonnummer steht drauf: 081-3097683 Der Tee heißt: junger Stängel-Oolong Nummer 17 Und er wurde hergestellt in Doi Mae Salong Wenn ihr noch eine Schublade haben wollt, dann passt meiner Meinung nach eher der Tee hier: (wegen der Bezeichnung des Kultivars) https://tea-village.com/en/oolong-tea/23-ruan-zhi-oolong-no-17.html Bzw. https://siam-tee.de/shop/tee/oolong-tee/dms-ruan-zhi-oolong-nr-17/ Matsch, FireStream und Manfred reagierten darauf 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
FireStream Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar vor 9 Minuten schrieb DavidL: Der Tee heißt: junger Stängel-Oolong Nummer 17 Nope: Ist beides eine Bezeichnung für den Kultivar: Ruan Zhi. Oolong Nummer 17: https://teapedia.org/de/Ruan_Zhi Und die Schriftzeichen die hier als "junger Stängel" übersetzt wurden heißen laut Tkk: Zitat Ruan Zhi (軟枝), wörtlich „weicher Stängel“ https://www.tee-kontor-kiel.de/tee/oolong/klassischer-oolong-tee/bio-oolong-qin-xin-ruan-zhi Also auch eine Bezeichnung für oben beschriebenen Oolong Nummer 17 vor 13 Minuten schrieb DavidL: Telefonnummer steht drauf: 081-3097683 Ömmm, Du Spielverderber🤣 wo bleibt denn da der Spaß. Aber ja, könnte man auch tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 7. Februar Teilen Geschrieben 7. Februar (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Joscht: Das einzige, was stimmt: Die Geschmackssensorik verfeinert sich, wenn man nicht zu heiß trinkt. Aber was da geschrieben steht, nicht über 60 Grad trinken, weil sonst Speiseröhrenkrebsalarm, na gut. Da scheint ja der Krebsexperte zu sprechen. 315 von 50000 sind 6,3 Promille, das scheint mir viel zu sein. Die Inzidenz (laut Wikipedia, aber aus den USA, wo man den Kaffee immer lauwarm trinkt) ist mit 0,43 Promille sehr viel niedriger. Bearbeitet 7. Februar von Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bok Geschrieben 8. Februar Teilen Geschrieben 8. Februar Ruanzhi ist ein Kultivar aus Taiwan. Einige Taiwanesische Farmer haben vor Jahrzehnten angefangen Produktionen in Thailand und Vietnam aufzubauen, die Nachfrage in Taiwan ist größer als es der lokale Anbau erlaubt. C.a. 70% des Tees in Taiwan ist Import. Habe erst einen Laden gesehen der seinen Thai Tee aus so deklariert, die anderen tun so als ob es im Inland produziert worden wäre… die Tees werden direkt auf die Berge geschickt, weil was der Bauer im Hof hat muss ja sein eigener Tee sein, gell Da fallen dann neben Lokalen auch vor allem die Tee Touristen Händler rein die hier ein bis zweimal aufschlagen, um speziellen Tee „von der Quelle, von unserem total netten Onkel Chen“ zu besorgen… Paul und Bombus reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bok Geschrieben 8. Februar Teilen Geschrieben 8. Februar Wenn ich all die alten Teemacher aufzählen würde, wo jeder für sich der “letzte ist, der noch “traditionell Holzkohle” röstet”… Zitieren Link zu diesem Kommentar
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