GoldenTurtle Geschrieben 8. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 Hi! Am 8.12.2014 um 17:03 schrieb freidenka: 2. Aufguss 2,22 Minuten Das hat wohl jeder am Anfang so gemacht. Es kommt aber natürlich auch auf die Qualität an. Zudem scheint mir deine Dosierung ziemlich leicht. Kommt aber natürlich drauf an, wie gut du Mikado spielst auf dem Löffel. Grundsätzlich hat sich aber schon ganz klar erwiesen, dass der 2. Aufguss bei japanischem Grüntee mit nur wenigen Sekunden ziehen am besten kommt. Wie gesagt, gute Qualität vorausgesetzt. Gibt natürlich Sencha, der nach dem ersten Aufguss fast schon wieder fertig ist, andere drehen dann erst auf. Generell wird der Teelöffel zunehmend unzuverlässiger, wenn man sich einen globalen Tee-Überlick zu verschaffen gedenkt - u.a. sind viele Tees unterschiedlich kompakt. Darum letztlich: Gefühl > Teelöffel. Aber auch eine günstige (mind. 0.1g-Abstufungen) Grammwaage ist keine schlechte Anschaffung (kriegt man für weniger als 10€). Key hat hier über den Tee auch schon einen Bericht mit Aufgussempfehlung geschrieben (wenn es sich dabei auch tatsächlich um den gleichen Tee handelt). seti17 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 8. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 Ich kann Krötis Beitrag eigentlich nur so unterschreiben, sehe ich genauso Wenn du mit deiner Methode aber am besten klar kommst (bei diesem Tee, pauschalisieren würde ich das an deiner Stelle nicht!), dann bleibe doch dabei. Hauptsache, dir schmeckt es.Nutzt du normale Teelöffel oder genormte Messlöffel? Ein TL ist definitionsgemäß 5ml, aber das kann man eben nicht auf normale Teelöffel übertragen. Für Tee würde ich keins von beiden benutzen, siehe GoldenTurtle's Beitrag. Entweder nach Gefühl (Haptik, Optik) oder abgewogen Zitieren Link zu diesem Kommentar
freidenka Geschrieben 8. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 Hm, also ich habe ein gefühlt normalen Teelöffel bei mir und auch einen Maßlöffel vom Gschwendner der mich aber in der Tat durcheinander bringt.. Alles in allem wird es wohl eine Waage geben.. aber wenn ich es nach Gefühl mache, dann kann ich für mich noch gut Teelöffel nehmen, leichtere Tees dann eben mehr..Und zur Qualität kann ich nur zustimmen, einige Senchas sind da eine echte Enttäuschung.Ich werde es morgen mit kürzerer Ziehzeit beim zweiten Aufguss testen und Rookie Erfahrungen berichten, auch eine Erhöhung der Dosis bei meinen Erprobungen werde ich versuchen.Danke euch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 8. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 Welches Volumen der TG-Meßlöffel hat, weiß ich nicht, sollte ich mal ausmessen. Ich habe bestimmt irgendwo noch einen. Berichte doch mal von deinen weiteren Versuchen, freidenka Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 8. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 Ich gehe mit dem TG -Teelamaß andres vor. In eine leere Schale, die auf einer Waage steht gebe ich mit Hilfe des gestrichen vollen Teelamaß so lange ein bis die gewünschte Teemenge in Gramm erreicht ist. z.B. 4 gestrichene Teelamaß ist gleich 6 Gramm, das schreib ich dann auf die Tüte. Somit kann sich auch eine andere (meine Frau) ohne zu über dosieren einen Tee, der nicht von TG ist zu bereiten.PS: es geht nur um die Menge, nicht die Temperatur oder Ziehzeit, dazu ist keine Anleitung notwendig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 8. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 Ich gehe mit dem TG -Teelamaß andres vor. In eine leere Schale, die auf einer Waage steht gebe ich mit Hilfe des gestrichen vollen Teelamaß so lange ein bis die gewünschte Teemenge in Gramm erreicht ist. z.B. 4 gestrichene Teelamaß ist gleich 6 Gramm, das schreib ich dann auf die Tüte. Somit kann sich auch eine andere (meine Frau) ohne zu über dosieren einen Tee, der nicht von TG ist zu bereiten. PS: es geht nur um die Menge, nicht die Temperatur oder Ziehzeit, dazu ist keine Anleitung notwendig. Gute Idee, aber was machts du z.B. bei Bai Mu Tan oder manchen Felsentees? Und warum nutzt deine Frau nicht einfach eine Waage? Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 8. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 (bearbeitet) Sie mag es einfach und unkompliziert, also "könnte du mir bitte einen Darjeeling, der so lecker war machen?". Ich bin aber nicht immer da. Oder aber, "wenn es so kompliziert ist, brauche ich das nicht". Bearbeitet 8. Dezember 2014 von KlausO Paul, Dao, Krabbenhueter und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar
freidenka Geschrieben 8. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2014 Dito - nur das ich selber bis heute nur anhand der Löffel expirmentiere, dann aber auch klare Löffelmengen an meine Freundin kommunziere .. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 (bearbeitet) Selbstverständlich ist dies alles subjektiv,ich möchte allerdings doch gerne 2, 3 Korrekturen anbringen,die sich bei mir seit dem ersten Post in dem Thema ergeben haben.Ich habe in den vergangenen Monaten viel gepröbelt, das Meiste hat sich aber in den weiteren Tests bewährt.Welch wunderbar leichtes und schönes Aromatik-Spiel eines leicht dosiertenaber etwas länger als wenn hochdosiert gezogenen, hochwertigen Hochland Oolongs!(z.B. 1.5g/dl/85°/90Sek/gefiltertes Flaschenwasser)Diese faszinierende Aromatik kann einem bei ständigem Hochdosieren tatsächlich abhanden kommen.Ich habe bei diversen sehr hochwertigen solcher helleren Oolongs eine höhere Dosierung getestet,und für mich stellt dies als letztliches Fazit tatsächlich Verschwendung dar.Als Grunddosierung würde ich inzwischen aber anstatt 1-1.5g/dl doch 1-2g/dl empfehlen,um eine breitere Bandbreite abzudecken.Und im Detail:Schwarztee: Lohnt sich grundsätzlich nicht.Gleiche Aroma-Thematik wie bei den Grüntees: weniger ist mehr.Ausnahme: nur-Bud-Tees wie Dian Hong in hoher Qualität,oder mit Röstung und/oder Beräucherung.Beim Schwarztee noch eine weitere Ausnahme mit positiven Auswirkungen bei höherer Dosierung:- Varietäten mit langsamem Blattwuchs (meist wild wachsende Bäume): Diese sogar toll à la Gongfu!Weitere Ergänzung: Bei Darjeeling First Flush lohnt sich eine höhere Dosierung und Gongfu definitiv nicht.Grüntee: lohnt sich nicht. Mit 1 bis 1.5 2g auf 100ml fahre ich super.Bei mehr habe ich zu schnell overkill, ohne die ganze Aromatik rauszuholen,welche etwas dauert, bis sie rauskommt, und es nicht identische Resultate liefert,wenn man mehr Menge, dafür kürzer aufgiesst. Diese Thematik ist auch meinpersönlicher Hauptgrund für den Thread.Ausnahmen: Gyokuro und Matcha in erster Linie.Hier kann sich bei sehr hoher Qualität eine erhöhte Dosisauszahlen. Aber auch bei nur-Bud oder nur-Knospen-Tees kann manbei sehr hoher Qualität von einer erhöhten Menge profitieren.Weitere Ausnahmen bei Grüntee (wie bei Schwarztee):- Varietäten mit langsamem Blattwuchs (meist wild wachsende Bäume) - auch hier: toll à la Gongfu!Pu-Erh: lohnt sich teilweise: individuell je nach Tee.Konnte da noch keinen gemeinsamen Nenner ausmachen,aber ich trinke derzeit auch nur alten Sheng,und dort benötige ich keine erhöhte Menge - ich mache mir da eher Gedankenüber eine reduzierte Menge, dafür etwas länger ziehen lassen,aber das ist eine andere Geschichte.Eine höhere Dosierung lohnt sich bei dunklem Pu'Er grundsätzlich,eine gute und passende Tonkanne vorausgesetzt.Extremisten gehen bis zu 1g/10ml. Ich empfehle mind. 2 bis max. 5g/dl.Bei grünem Pu'Er ebenfalls, bei höchsten Qualitäten aber nicht in der Tonkanne,sondern neutral(er) aufgegossen. Bearbeitet 14. Dezember 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 14. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 Mir persoenlich liegt das vergleichen zwischen Tees und deren Qualitaeten am Herzen. Aus diesem Grunde bereite ich Tees nur Sortenspezifisch zu, zum einen hat jede Sorte bzw. Untersorte eine spezifische Kanne und daher eine "ideale" Menge an Tee.Z.b. junge Shengs & Maochas in einer leicht poroesen 300ml Yixing (federt Ruppigkeit ab) mit 10-12g und lasse nach dem Waschgang ca. 10-15 Sekunden ziehen. Oder gereiftere Shengs in eine fast glatten 200ml Jianshui (glatt beeinflusst weniger) mit 7-8g und lasse nach dem Waschgang knapp 10 Sekunden ziehen.Mit dieser Methode kann ich einigermassen meine Teeerlebnisse im Kopf behalten, zum anstaendigen Vergleich komme ich um eine parallel Verkostung rum. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 Ja welche Kanne für welchen Tee ist nochmal ein ganz anderes Thema! Möchte aber trotzdem gleich hier kurz darauf eingehen - du benutzt also eine Yixing für jungeund eine Jianshui für gereifte Shengs!?!Ich würde es wenn dann genau umgekehrt machen. Aber es ist doch schön, wie unterschiedlich die Menschen und ihre Vorlieben sind.Benutzt du auch eine Jianshui für Shu? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 14. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 jep Jianshui 180ml, 7-8g und ich mache keinen einen Unterschied zwischen juengeren und aelteren Shu's Warum greifst du in die geschmackliche Komplexitaet eines Shengs aus dem vergangen Jahrtausend mit einer Yixing ein? Schmeckt doch schon rund… Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 Hmmm, das ist wieder eine andere Tee-Philosophie. Gute Qualität aber wohl vorausgesetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 14. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 Auf gehts plaudere aus dem Naehkaestchen der Tee-Philosophie Und wie beinflusst die Qualitaet die Zubereitung? Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 Oh nein ich habe gehofft du erzählst uns von der deinigen. Sprach meinerseits von der Teequalität, wenn man bei altem Sheng nur eine dezente Beeinflussunghaben möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 14. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2014 Junges kommt haeufig ruppig rueber, kann aber mit Poroesitaet rund "geschliffen" werden wohingegen Aelteres meist rund schmeckt und mit Glattem getragen wird... Krabbenhueter reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 15. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 Hmmm, das ist wieder eine andere Tee-Philosophie. Na kommt da noch was? Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 15. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 Heisses Eisen ... verspürst nicht du eher Lust, dir die Finger etwas zu "erwärmen"? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 15. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 Haha netter Versuch Kroet, aber "meine" Philosophie ist eher chin. Gongfu Standard als ein heisses Eisen Tipp: nimm mal nen 7542-301 oder anderen jungen Plantagenblend und bereite diesen parallel im Glasskaennchen und alternativ in einer normalen Zini oder Duanni... Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 15. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 Alles Lesen und Überlegen hat mich zu dem gleichen Schluss gebracht wie Cha-Shifu: junger Sheng sollte eigentlich noch starke Beeinflussung (Tonkanne, die rauhe Kanten abrundet) gebrauchen können, während alter Sheng ja eigentlich schon durch die Reifung so abgemildert sein sollte, dass eine Beeinflussung durch das Geschirr überflüssig wäre.Ihr merkt es am Konjunktiv: in der Praxis habe ich genau das Gegenteil von dem erlebt, was Theorie und Logik hergeben.Wenn ich blutjunge Sheng wie Xiao Hu Sai oder das Jingmai-Gushu-Quartett im stark beeinflussenden Zini-Kännchen mache, empfinde ich sie als langweilig. Um das Spannende zu bewahren und gleichzeitig die für mich magenstrapazierende Bitterkeit zu reduzieren, funktioniert bei mir am besten das Abkühlen des Wassers bei Verwendung von möglichst minimal beeinflussendem Geschirr.Okay, um Cha-Shifu jetzt nicht völlig zu widersprechen: bei ruppigem Plantagentee (mit stark zerkleinerten Blättern wie dem Zhongmu Xiaobing von Longrun) wirkt die Zinikanne Wunder und macht aus ruppiger Herbe dann einfach einen schön vollen Körper. KlausO reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 18. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 18. Dezember 2014 Tipp: nimm mal nen 7542-301 oder anderen jungen Plantagenblend und bereite diesen parallel im Glasskaennchen und alternativ in einer normalen Zini oder Duanni... Ja, gewiss! Einfachere, jüngere Sheng brauchen geradezu eine Yixing! Denen tut das richtig gut. Aber eben nicht die erste Liga der jungen Sheng (habe neulich darüber einen Blog-Post geschrieben). Diese haben eine Yixing schlicht nicht nötig. Über die alten Sheng habe ich mir 2, 3 Gedanken gemacht, und mir ein paar Grossartige, welche ich mitverkosten durfte, Revue passieren lassen. Es ist wirklich spannend, wie wir hier anders ticken. Ich selber komme ganz klar zum Punkt, dass ich bei den alten Sheng, und auch wenn sie noch so gut sind, die Beeinflussung einer passenden, guten Yixing sehr schätze. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 18. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2014 Na nun habe ich deine Philosophie verstanden, du behandelst nicht alle jungen und gereiften Shengs gleich sondern teilst in gute und einfachere, stimmt's?Dass eine guter Tee besser in einer Guten Kanne schmeckt, d.h. bei Yixing sehr hoch temperiert gebrannte Kannen, und umgekehrt, ist eigentlich verständlich Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 26. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2014 Der Fengqing Lushi verträgt wirklich sehr gut Porzellan oder nur minimal beeinflussende Tonkannen. Also bei Semi Gereiften Shengs mit minimaler Beeinflussung und Alles Lesen und Überlegen hat mich zu dem gleichen Schluss gebracht wie Cha-Shifu: junger Sheng sollte eigentlich noch starke Beeinflussung (Tonkanne, die rauhe Kanten abrundet) gebrauchen können, während alter Sheng ja eigentlich schon durch die Reifung so abgemildert sein sollte, dass eine Beeinflussung durch das Geschirr überflüssig wäre. Ihr merkt es am Konjunktiv: in der Praxis habe ich genau das Gegenteil von dem erlebt, was Theorie und Logik hergeben. Wenn ich blutjunge Sheng wie Xiao Hu Sai oder das Jingmai-Gushu-Quartett im stark beeinflussenden Zini-Kännchen mache, empfinde ich sie als langweilig. Um das Spannende zu bewahren und gleichzeitig die für mich magenstrapazierende Bitterkeit zu reduzieren, funktioniert bei mir am besten das Abkühlen des Wassers bei Verwendung von möglichst minimal beeinflussendem Geschirr. Okay, um Cha-Shifu jetzt nicht völlig zu widersprechen: bei ruppigem Plantagentee (mit stark zerkleinerten Blättern wie dem Zhongmu Xiaobing von Longrun) wirkt die Zinikanne Wunder und macht aus ruppiger Herbe dann einfach einen schön vollen Körper. bei Jungen Alltags Sheng, also Shengs mit poröser Kanne, wunderbar, soweit exakt die chinesische Lehrmeinung nur bei Jungen Premium Shengs mit minimaler Beeinflussung, klar zum Premium Tee passt die hochwertige Kanne auch besser Jetzt würde mich noch interessieren ob sich dein Experiement Kroet wirklich bewährt? Habe mich gestern über diesem Tee definitiv entschieden, meine Shu/alte Sheng Kanne auch für die sehr dunklen und stark gebackenen Oolongs zu verwenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 26. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 26. Dezember 2014 Die Zeit wird es zeigen - berichte "dann". Bisher kann ich von den ersten paar Tees seit der Fusion absolut nichts negatives Berichten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 27. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 Bisher kann ich von den ersten paar Tees seit der Fusion absolut nichts negatives Berichten.Also ich bezweifle dass, allein wenn ich mit den kuenstlich aktivierten Shu Fermentierungsprozess vorstelleund gleichzeitig an das behutsame backen eines Felsentees in Erinnerung rufe, da liegen doch Aromawelten dazwischen...Ich finde es natuerlich gut, wenn man chinesische Standardzubereitungsmethoden hinterfraegtund bin auch immer offen fuer neue Ansaetze,solange nicht nach einer handvoll individueller Verkostungenein sich ueber Jahrhunderte entwickeltes Gefuege fuer gescheitert erklaert wird,um nur zwei Halbsaetze spaeter es doch zu relativieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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