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Tee vielfältig süßen - Zucker, brauner Rohrzucker, Hohnig und Kandiszucker


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Wer seinen Tee süß mag, der hat besonders beim Tee mehr Möglichkeiten als beim Kaffee. Neben dem üblichen Zucker, gibt es den braunen Rohrzucker, Honig, weißen und braunen Kandiszucker. Natürlich gibt es da noch den Süßstoff und ebenso sind Alternativen im Gespräch wie Süßholzwurzel und Stevia.

Süßholzwurzel kann ich mir durch den Eigengeschmack den ich bisher mit diesen kennengelernt habe, kaum zum Süßen von Tee vorstellen. Auch weiß ich über Stevia zu wenig, als etwas darüber zu berichten. Bei den Süßstoffen gibt es zahlreiche Arten, welche oft mit ebenso vielen Vor- wie Nachteilen daher kommen. Hier sollte sich jeder selbst im Vorfeld schlau machen und sich ein eigenes Bild zu den einzelnen Süßstoffen machen.

Honig macht ebenso wie normaler Zucker dick, da er je nach Honigart mit Fructose, Glucose, Saccharose, Maltose und anderen Mehrfachzucker, eben diese Kalorienträger enthält. Darüber hinaus enthält Honig aber auch zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren, welche die Bienen beim Sammeln aus den Pflanzen mitnehmen. So verwundert es nicht, dass man dem Honig viele positive Eigenschaften, wie Heilwirkungen zuspricht. Und was läge da näher, zum Beispiel einen Kräutertee mit einem Süßmittel, welches von den Blüten der Pflanzen gewonnen wurde, zu süßen? Sicher eine hervorragende Ergänzung.

Ob nun brauner oder weißer Zucker, ebenso wie Kandiszucker, dies hat so weit ich weiß, keinen nennenswerten, chemischen Unterschied. Einzig der Kandiszucker löst sich langsamer im Tee auf und gehört vor allem zur ostfriesischen Teekultur dazu. Hier spielt eher die Optik eine Rolle, sowohl in der Kandisdose, als auch wenn sich der Kandis langsam in der Tee-Tasse, im Lichtspiel auflöst. Da zudem beim Tee die Zeremonie ein große Rolle spielt, trägt Kandiszucker hier auch sehr gut zur Stimmung bei.

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Hallo,

als ich mit Tee anfing und damals noch Kaffee trank, nahm ich auch immer Zucker - ziehmlich viel Zucker. ;D

Irrgendwann fragte ich mich, warum ich das so tun würde. Alles schmeckte süß, gleich, nach Zucker.

Dann fing ich an zu reduzieren, weniger, ganz wenig, bis ich ohne Zucker den Tee genießen konnte.

So bemerkte ich auch viel mehr Geschmacksvarianten, die ich jetzt nicht mehr missen möchte. Ich kann diese zwar oft nicht genau beschreiben aber es ist so vielfältig, dass ich oft erstaunt bin, was alles aus Teeblättern entstehen kann.

So kann jeder seine eigenen Möglichkeiten entdecken. Nur ich kann zum Thema Zucker nicht viel beitragen. ;D

Äh, Klüntjes und Rum waren früher in Ostfriesentee eine interessante Variante für mich :P .

Gruß Krabbenhueter

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  • 2 Monate später...

Hallo!

Ich trinke meinen Tee immer gesüßt - ungesüßt schmeckt er mir selten und Süßmittel unterstreichen das natürliche Aroma.

Da ich nun aber viel Tee trinke, kam mir eines Tages auch der Gedanke, dass der ganze Zucker, den ich da den lieben langen Tag in mich hineinschütte, nicht gesund sein kann. Also Süßstoff....auch nicht der Bringer, aber ich habe mal meinen Arzt gefragt und der meinte, dieses Canderel sei ganz in Ordnung, da da ein gewisser Bestandteil, dessen Namen ich mir ums Verrecken nicht merken kann, nicht enthalten ist....Gut, das Problem war also gelöst *g*....

Stevia hatte ich übrigens auch getestet, aber das Zeug ließ mich ordentlich flitzen....*kicher*.....

Tja...und eines Tages sah ich dann im Teeladen meines Vertrauens aromatisierte Candys....ohhhhh, da schlug mein Herz aber sofort schneller!

Gut, es ist Zucker und kein Süßstoff, aber ich benutze die Candys nur selten, nämlich dann, wenn ich mal Lust auf was Besonderes habe (oder vor Besuch angeben möchte...*lach*...). Inzwischen habe ich die Sorten Karamell, Vanille, Banane, Erdbeer-Sahne, Schoko-Sahne, Amaretto und Haselnuss.....Alle lecker, besonders in Rooibos oder schwarzem Tee natur, aber auch in aromatisierten Sorten, um das Aroma zu intensivieren. (und im Kaffee schmeckt es auch)....Ich weiß, das das nicht jedermanns Sache ist, aber ich find´s toll!

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Hallo,

@AleBu75, was sind denn "aromatisierte Candys"?

Ich benutzte mal Deine Erwähnung von Canderel als Aufhänger.

Das Süßmittel darin ist Aspartam. Es ist das kalorienarme Süßungsmittel, welches unserem gewohnten Süßempfinden (Zucker, Honig) am nächsten kommt. Gesundheitlich ist es wohl unbedenklich. Was mich allerdings stutzig macht, ist, daß es schon seit langer Zeit aus einem anderen Bereich bekannt ist, und zwar der Schweinemast. Es soll so funktionieren, daß dem Körper die Ankunft vieler Kalorien ( Süüüüüß, hechel :P ) vorgegaukelt wird, welche aber nicht vorhanden sind. In der Folge davon entsteht ein Heißhunger auf vorzugsweise Süßes, der dann über den eigentlichen Sättigungsgrad hinweg gestillt wird. Und nicht nur Schweine nehmen zu.

Nicht zuletzt deswegen habe ich meinen Süßstoffkonsum stark eingeschränkt.

Ansonsten habe auch ich für mich festgestellt, daß ich Tee viel reichhaltiger schmecke ohne Zucker/Honig, es sei denn,ich benutze es bewußt als geschmacksbestimmende Zutat.

Gruß Teepott

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Teepott, aromatisierte Candys sind Zuckersorten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen. Optisch sehen sie aus wie Hagelzucker, es gibt sie in Gläsern und Tüten zu kaufen. Sehr lecker!

Stimmt, Aspartam ist das böse Zeug in Süßstoff. Genauso wie du hat mir das auch mein Arzt erklärt und eben gesagt, dass das Zeug in Canderel nicht enthalten ist. Wie ich aber inzwischen selber auf der Packung nachgelesen habe, stimmt das gar nicht, zumindest nicht bei den Perlen, vielleicht bei der Streusüße? Kann sein, da habe ich noch nicht drauf geschaut.....

Echt blöd, ich mag meinen Tee nur süß, muss aber auf meine Figur achten, was soll ich jetzt bloß nehmen???

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Eine Alternative wäre bewußt nach Tee zu schauen, der von Natur aus süß ist. Ein gewisses süßes Aroma hat Milky Oolong, aber auch Chin Chin ab dem dritten Aufguß. Der von mir beschriebene Oolong mit Gojibeeren schmeckt auch süß. Ich denke, der durch Aufguß aus dem Beeren herausgelöste Fruchtzucker ist als gering anzusehen. Weiße Tees sind auch nicht bitter. Empfohlen werden oft auch Kräutertees, die Süßholz enthalten (mag ich nicht) oder süße Brombeerblätter. Oder grüner Tee mit Minze. (Schmeckt aber auch mit Zucker… ::) )

Für schwarzen Tee gilt: Vielleicht gelingt es Dir, "umzusteigen". Es gibt genügend schwarze Tees, die sich ohne Zucker trinken lassen, zum Beispiel leichter Ceylon, Samowartee, Darjeeling, Earl Grey… —  Schwarze Tees, die mit Milch, aber ohne Zucker schmecken: Hochwertige Assamtees und -mischungen, Karawanentee (50/50 Lapsang Souchong und Samowartee) und alle Ceylons.

Es gibt auch Früchtetees auf Apfel- oder Dattelbasis, die nicht sauer sind. Da ist natürlich etwas Zucker drin, aber soviel ist es nicht. Selbst ein Früchtetee hat im Durchschnitt so an die 2 Kalorien, das ist nicht viel.

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Hallo,

gute Gedanken von Amalie.

Als ich mit Tee begann habe ich viel Zucker genommen. Irrgendwann stellte ich mir die Frage nach dem Warum. Und dann fing ich an zu reduzieren. Erst als ich bei "ohne Zucker" ankahm, entdeckte ich viel geschmackliche Bestandteile, die vorher durch die Süße überdeckt waren.

Gruß Krabbenhueter

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Ich sprach einmal mit einer Amerikanerin, die Tee nur stark gesüßt kannte, bis sie in einer russischen Gemeinde mal "Tee pur" probierte. Es war ein Ceylon von Steinhauer (russisch-deutsches Unternehmen), und er war anfangs gewöhnungsbedürftig für sie…aber noch kurzer Zeit war sie dran gewöhnt und fand ihn viel besser als gesüßten  Tee.

George Orwell empfahl in seinem Essay "A nice cup of tea" denjenigen, die Tee nur mit Zucker mögen, 14 Tage lang Tee ohne Zucker zu trinken; danach würde man nie wieder welchen mit Zucker wollen.

Da ist etwas Wahres dran: Wir wollen ja Tee trinken und kein aromatisiertes Zuckerwasser. Der einzige Tee, den ich nur mit Zucker trinke, ist Ostfriesentee. Ich mag die Weise, besagten Tee mit Kandis und flüssiger Schlagsahne zu trinken. Zuerst schmeckt man die Sahne, die nicht untergerührt wird, dann durch die Sahne den kräftigen Assamtee, und ganz zum Schluß dann den süßen Tee.

Meine Empfehlungen für Tees:

Assam: Mit Milch oder mit Sahne und Kandis. Von Assam, der so widerwärtig schmeckt, daß er ohne große Mengen an Zucker und Milchprodukten nicht schmeckt, rate ich ab. Das gilt auch für Chai Masala, der im Ursprungsland meistens mit Assam CTC hergestellt wird.

Ceylon und Ceylon-Assam: Pur, mit Milch, oder mit wenig (!) Zitrone.

Earl Grey: Pur oder mit etwas Zitrusschale. Leider sind manche Earl Grey aus minderwertigem Tee hergestellt, und das Aroma soll dies überdecken. Wenn er muffig schmeckt, verdient er eine Reise in den Mülleimer.

Darjeeling: Pur. Alles andere überdeckt den Geschmack, wobei ich allgemein kein großer Darjeeling-Fan bin. Aber wer die delikaten Aromen schätzt, sollte sie nicht überdecken.

Grüner Tee: Pur. Lediglich dem mit Minze füge ich manchmal etwas Zucker hinzu, wie es im Ursprungsland auch gemacht wird. Er schmeckt aber auch ohne.

Oolong: Pur.

Rooibos: Pur, gezuckert nur als Eistee.

Lapacho: Mit Milch, Zucker und Gewürzen. Ich bereite ihn wie Chai Masala zu.

Kräutertees: Pur, gezuckert nur als Eistee. Bei Erkältung mit Honig.

Bittere Medizinaltees, zum Beispiel Baldrian: Mit Honig.

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  • 2 Wochen später...

Ich habe es  mal wieder ausprobiert...ich mag es einfach nicht ungesüßt....nur Bambustee....alle anderen nicht. Im Teeladen meines Vertrauens wurde mir auch gesagt, dass die meisten Tees (Früchte und RB) leicht gesüßt besser schmecken, weil Zucker Geschmacksträger ist. Ich bin ja auch keine, die Zuckerwasser trinkt, ich benutze wirklich nur ganz wenig.....

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Wenn es nur wenig Zucker ist, dann nimm halt Zucker. Daran wirst Du nicht sterben. Selbst 10 Tassen Tee mit Zucker (1 Würfelstück pro Tasse) haben weniger Zucker als eine Literflasche Coca-Cola.

Was schwarzen Tee angeht, kann ich wirklich nur empfehlen, ihn über einen längeren Zeitraum ohne Zucker zu trinken. George Orwell hat Recht, nach 2 Wochen hat man einen Geschmack dafür entwickelt.

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Ich weiß ja nicht, was für einen BMI Du hast…und selbst der ist nicht immer aussagekräftig. Mein BMI ist 36, aber ich bin auch sehr muskulös. Ich trainiere seit ich 15 bin, und auf den öffentlichen Nahverkehr kann ich verzichten, da ich überall hin laufe. Deshalb habe ich natürlich auch einen hohen Flüssigkeitsbedarf, den ich überwiegend mit Rotbusch- und Kräutertees decke. Ungesüßt, versteht sich, so hydrieren sie am besten. Insgesamt teile ich meinen Teekonsum in drei Teile auf: 1 Liter koffeinhaltige Tees (schwarz, grün, Oolong), 1 Liter Rotbusch und 1 Liter säurearmen Früchtetee.

Bei vielen Frauen ist der BMI nur ein kosmetisches Problem. AleBu, sagt denn Dein Arzt, daß Du abnehmen sollst? Wenn Du meinst, daß Deine Gesundheit gefährdet ist, suche das Problem nicht bei ein paar Stück Zucker, sondern in der Ernährung allgemein. Gesundheitsämter bieten häufig Ernährungsberatung an. Ausreichend Bewegung natürlich auch nicht vergessen.

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  • 3 Wochen später...

Hey Alebu75,

vielleicht hilft Dir ja eine Mischform weiter.

Um den Heißhunger auf Süßes durch ausschließliche Verwendung von Süßstoff zu vermeiden, bin ich ( nur bei Kaffee, allen Tee trinke ich, wie bereits erwähnt, ungesüßt) dazu übergegangen, den ersten Kaffee des Tages mit Zucker zu trinken. Das wären 4 Tee- äh Kaffeelöffel Zucker auf einen halben Liter Milchkaffee 1 zu 1. Falls noch Kaffee im Laufe des Tages dazukommt, wird er mit Süßstoff gesüßt. Diese Menge Zucker fällt in der täglichen Energiebilanz nicht weiter auf. Ich bin damit seit einigen Jahren ganz gut gefahren.

Gruß Teepott

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Zu Beginn meiner Teetrinker-Zeit habe ich meinen Tee immer sehr stark gesüßt, v.a. mit braunem Zucker. Irgendwann habe ich dann aber mal aus der Not heraus, meinen Tee ohne Zucker probiert und war wirklich überrascht. Man schmeckt die ganzen Geschmacksaromen viel mehr und kann den Tee viel merh wertschätzen. Also einfach mal probieren

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Also ich süsse grundsätzlich Tee nicht mit drei Ausnahmen:

-Jasmintee

-Pi Luo Chun

-Earl Grey

beim Pi Luo Chun und Jasmintee finde ich unterstützt der Zucker die florale Note und beim Earl Grey maches ich es so weil er mir so besser schmeckt und aus nostalgischen Gründen. Womit ist mir da eigentlich gleich Haulhaltszucker oder Kandis was auch immer grade da ist.

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Es hat zwar nur peripher mit dem süssen zu tun, aber zum Thema grüner Tee und Abnehmen/Gesundheit wollte ich folgendes noch loswerden: Dass Tee als Fatburner wirkt dürfte inzwischen allgemein bekannt sein, allerdings ist der Effekt nicht all zu groß. Bei 5 Tassen pro Tag werden meine Wissens durch thermogene Prozesse nur etwa 70-80 kcal zusätzlich verbrannt. Viel effektiver und hilfreicher bei der Gewichtskontrolle dürfte da ein zweiter Effekt sein, nämlich grüner Tee als natürlicher Apetitzügler.

Eine schwedische Studie aus 2010 konnte zeigen, dass Versuchspersonen die während des Essens grünen Tee tranken deutlich seltener Nachschlag verlangten als Personen der Vergleichsgruppe, die die gleiche Menge an Wasser trank (http://www.medicom.de/ratgeber/news/ernaehrung-und-vitalstoffe/Gruener-Tee-kann-Saettigungsgefuehl-erhoehen).

Wenn man mal pulverisierten Tee aussen vorlässt, sind für die optimale Ausnutzung der gesundheitlichen und appetitzügelnden Effekte eine ausreichen hohe Dosierung (20g/Liter), eine hohe Brühtemperatur (90-100 C) und eine lange Ziehzeit (10 min+) notwendig. Dies führt unweigerlich zu einem relativ bitteren Tee. Damit man solche Aufgüsse trotzdem trinken (und sogar geniessen) kann bedarf es zum einen einer gute Toleranz gegen die grünteespezifische Bitterkeit und zum anderen eines Tees mit einem harmonischen bzw. ausgewogenen Verhältnis zwischen den verschiedenen Bitterstoffen. Ich persönlich hatte bei solchen Experimenten bislang nur mit japanischem Tee erfolgreiche Ergebnisse, chinesisch Tees wurden auf eine unangenehme Art bitter. Eine 0,5 Liter Kanne derart gezogenem Tee hat bei mir im Durchschnitt zu einer Hungerpause von 1,5 - 2,5 Stunden geführt. Zweite Aufgüsse sind nach so langen Ziehzeiten meist sinnlos, da der Tee bereits mit dem ersten Aufguss fast vollständig ausgelaugt wurde.

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  • 1 Monat später...

Hallo,

das passt so typisch in meine Gedanken über Studien.

Ich denke, dass Persohnen, die sich die Mühe machen guten Tee zu genießen, auch beim Essen oft achtgeben.

Das passt zusammen.

Ich denke, dass man einfach die Wahrnehmung auf seinen Körper verbessern sollte, um dann zu erkennen, was dieser braucht. Dann isst man dauerhaft auch nicht zu viel und braucht auch nicht extra verbrennen.

Und eigendlich handelt es sich bei diesem Thema: Zucker um Kleinstmengen. Da ist der Blick auf das Essen vorher wichtiger als der Krümel Zucker.

Gruß Krabbenhueter

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  • 3 Monate später...

Das mit dem Honig denke ich schon das da viele Vitamine drin sind und evtl auch eine Heilwirkung hat, was mich daran stört ist, das er meiner Meinung nach eine ekelige Süße gibt und das die Vitamine bei der Hitze des Tees wenn man den Honig direkt nach dem aufgießen des Tees, dem Tee hinzufügt kaputt gehen, da die meisten Vitamine bei Hitze zerstört werden bzw, zerfallen.

Weswegen heiße Zitrone auch nicht so der Bringer bei Erkältungen ist :D

Sorry fürs Klugscheißen aber in einer roten Paprika ist mehr Vitamin C als in einer Zitrone =)

Auch wenn heiße Zitrone lecker schmeckt :D

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Hey,

Sorry fürs Klugscheißen aber in einer roten Paprika ist mehr Vitamin C als in einer Zitrone =)

ne, iss schon richtig, aber wie Du schon richtig erkannt hast, versuch mal rote Paprika in´n Tee zu schmeissen ;D .

(Sorry, konnt ich mir nicht verkneifen).

Honig soll man nicht über 70°C erhitzen, hab ich mal irgendwo mitgekriegt, wenn man den Tee soweit abkühlen läßt und dann den Honig und/oder die anderen Ingredenzien reinrührt, dürfte man vitaminmäßig auf der sicheren Seite sein und heiß genug zum Trinken ist der Aufguß dann allemal noch.

Gruß

Teepott

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Hat jemand anders schon Erfahrungen mit Stevia gemacht? Das wird vor allem in Janssens Teeallmanach angepriesen und soll sehr viel süßer sein als Zucker, dafür aber kaum Kalorien enthalten. Außerdem fördert es kein Karies. Aber es soll noch nicht vom EU-Parlament freigegeben sein, weil die Zuckerindustrie versucht hat die Einführung mittels falschen Studien aufzuhalten. In Asien und Amerika ist es aber schon auf den Markt und das Verbot der EU wird wohl wieder gekippt werden. Es handelt sich nur noch um Jahre...  ;)

Man kann es sich aber scheinbar privat besorgen. Was meinte der User denn mit "Flitze"?

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Wikipedia sagt aktuell:

Im November 2011 hat die EU-Kommission die Verarbeitung des natürlichen Stevia-Süßstoffs Steviolglycosid in Lebensmitteln und Getränken erlaubt. Die Verordnung tritt am 2. Dezember 2011 in Kraft.[37]

Dann hoffe ich mal Stevia demnächst als Süßungsmittel kaufen zu können. Würde es gerne statt Zucker benutzen.

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Hat jemand anders schon Erfahrungen mit Stevia gemacht? Das wird vor allem in Janssens Teeallmanach angepriesen und soll sehr viel süßer sein als Zucker, dafür aber kaum Kalorien enthalten. Außerdem fördert es kein Karies. Aber es soll noch nicht vom EU-Parlament freigegeben sein, weil die Zuckerindustrie versucht hat die Einführung mittels falschen Studien aufzuhalten. In Asien und Amerika ist es aber schon auf den Markt und das Verbot der EU wird wohl wieder gekippt werden. Es handelt sich nur noch um Jahre...  ;)

Man kann es sich aber scheinbar privat besorgen. Was meinte der User denn mit "Flitze"?

Na klar, ich meine ja auch nicht nur reine Schärfe, sondern halt den fruchtigen Geschmack der Chili mit drin. Halt die Mischung, das fruchtige und scharfe Aroma =) Vielleicht probiere ich es ja mal aus wenn die Habaneros wieder wachsen =)

Muss ja auch nicht Habanero sein, finde Jalapenos auch sehr lecker

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