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Da die Suchfunktion insgesamt wenig Zielführendes ergeben hat bzw. Informationen nur stückchenweise auffindbar sind, mache ich mal ein neues Thema auf.
Ich weiß immer noch nicht, wie ich themenübergreifend zitieren kann und bitte daher schon einmal um Entschuldigung.
In den letzten Monaten habe ich ab und an Sheng in Form vorn 8 g-Kügelchen probiert. Dabei habe ich regelmäßig die Erfahrung gemacht, dass die Teerunde „nicht läuft“. Dabei habe ich längere Waschgänge (bis zu 1:30 Minuten) probiert oder die ersten Aufgüsse länger ziehen lassen. Trotzdem startet die Teerunde immer zu schwach und irgendwann kommt dann der Punkt, an dem es ins Unangenehme kippt. Auch das Berücksichtigen von Erfahrungen aus dem Forum (zum Beispiel zum Thema Mini-Tuo) haben nicht wirklich weitergeholfen. Auch mit dem händischen Auseinandernehmen der Kugel nach ein paar Aufgüssen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Wenn man mit der Suchfunktion mal Erfahrungen und Gedanken dazu zusammensucht (und somit natürlich auch aus ihrem jeweiligen Kontext entreißt), ergibt sich Folgendes:

Es gibt Vorschläge, den Waschgang oder die ersten Aufgüsse deutlich länger ziehen zu lassen:
„Ich lasse die ersten zwei ein wenig länger ziehen. Wenn die Blätter dann offen sind kann man normal weiter machen.“
„Die Kugel […] brauchte sehr lange bis sie aufgegangen ist - die andere Kugel hingegen schwamm knapp 2 Minuten bis sie untergegangen ist, ging danach aber flott auf - die […] blieb wiederum gleich beim ersten Wasserkontakt mit unten.

Teilweise wird von der Erfahrung berichtet, dass es einen Aufguss N gibt, ab dem die Blätter sich gut entfalten oder komplett lösen:
„Ab dem dritten Aufguss sind die Blätter aber komplett gelöst
„Es schön wie sich die Kugel beim 2. Aufguss immer mehr entfaltet“
„Die Kugel öffnete sich erst richtig nach zwei Waschgängen und der darauffolgende Aufguss war trotzdem schwach. Da muss man bei Kugeln wohl oder übel mit leben“
„Der 1.Aufguss war recht dünn, da die Kugel noch sehr kompakt war, also nochmal etwas gewartet. Dann ging es schnell; beim 4. / 5. Aufguss war das Blatt ohne weiteres Zutun schon großteils offen“

Es gibt auch verschiedene Aussagen darüber, ob man Kugeln teilen/auseinandernehmen soll oder nicht bzw. was die Vorzüge von diesen Kügelchen sind:
„Die Kugel ließ sich sauber in der Mitte zerteilen“
„Das ist aber natürlich der Thematik geschuldet, dass Kugeln nicht zum händischen Auseinandernehmen vor dem Aufguss gedacht sind“
„und man macht auch viel kaputt, wenn man die Kugel versucht zu teilen“
„Aber eine gut produzierte Kugel garantiert eines: perfektes Blattgut, ohne Bruch. Das liebe ich.“

Einmal fiel auch der Satz (das Zitat finde ich leider gerade nicht), dass diese Form eher nur für untere Qualitäten genommen wird. Wenn man mal den Blick über so manche Shops und deren Angebot schweifen lässt, kann man zu dem Ergebnis kommen, dass das nicht stimmen kann.

Mir ist auch klar, dass die Festigkeit der Pressung auch mit hineinspielt, was auch schon genannt wurde:
„Die Pressung ist nicht allzu fest, wodurch sich die Kugel schnell öffnet.“

Es gab einmal den (sicherlich auch humorvollen) Tipp anhand der Aufgussfarbe zu entscheiden:
„Also hab ich einfach so lange gewartet, bis von der Tassenfarbe jede Sojasosse neidisch geworden wäre und habe dann erst abgegossen.“

Auch gab es den Tipp, mitten in der Teerunde das Zubereitungsgefäß zu wechseln:
„Da die Kugel deutlich größer ist als der Bo He Tang gestern musste ich auch schon deutlich früher in den Gaiwan umziehen“

Es fiel auch folgender Satz, der es vielleicht gut zusammenfasst:
„Ganz allgemein sind meine Erfahrungen mit Kugel nicht besonders: Schwer zu dosieren, wenn das passende Gefäß fehlt und die ersten Aufgüsse sind schwach und spätere zu stark.“

 

Seit ein paar Tagen ringe ich mit mir, das hier zu fragen. Ich hoffe, dass die Frage nicht dämlich ist oder dass ich doch irgendwelche Beiträge im Forum dazu übersehen habe.
Habt ihr Hinweise, wie man diese Kugeln besser, richtiger, ihrer Form entsprechender zubereitet?


(Die gleiche Frage betrifft zum Beispiel auch die sehr flachgepressten Minifladen, die es auch gibt und die ab und an manchen Bestellungen dankenswerterweise beiliegen. @DizHast du da einen Tipp?)

 

Zu guter Letzt:
Manche vergessen auch einfach abzugießen, was auch helfen soll:
„Eine 8g Sheng Kugel beim 1. oder 2. Aufguss versehentlich 5-10 Minuten gezogen“
 

Anbei mein letzter Versuch von vor ein paar Tagen: eine Jingmai Gushu Kugel von 2013 von Yu

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Hallo Bombus,

Respekt, da hast du dir ja wirklich eine Menge Mühe bei der Recherche gemacht.

Die Forensoftware ist nicht ideal für so komplexe Zitate, ich kopiere die Zitate da meist manuell zusammen. Ich finde es aber auch voll ok, wie du es gemacht hast.

Bin selber kein Kugelfan. Meine Erfahrung ist, dass das Erlebnis von der Festigkeit der Pressung abhängt. Locker gepresste Kugeln gehen idealerweise direkt beim ersten Aufguss komplett auf und bieten dann von Anfang an harmonische Aufgüsse.

Wenn das nicht klappt, gehen die Probleme los: die äußeren Blätter sind zT schon ausgelutscht und werden unangenehm, wenn die inneren erst beginnen, ihr Potential freizusetzen.

Je länger das Aufgehen dauert, desto schlimmer. Wenn sie nur ein wenig zu fest sind, hilft evtl. ein längeres Warten nach dem Waschgang, und der Effekt ist nicht so stark. Aber ich hatte auch schon Kugeln, die sind bis zum Schluss nicht richtig aufgegangen.

Wobei ich sagen muss, die meisten Kugeln, die ich hatte, waren problemlos. Sie gingen direkt mit den ersten 1-2 Aufgüssen auseinander, und man sah hinterher nichts mehr. So sollte es mE sein, etwas anderes ist ein Produktionsproblem...

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Wenn es sich um besonders fest gepresste Dragon Balls handelt, die nach dem ersten, ca. 10-sekündigen Waschgang (bzw. "bis keine Bläschen mehr aufsteigen") wenig Anstalten machen, sich zu lösen, lass ich sie ungefähr 4-5 Minuten "im Dampfbad sitzen", d.h. nach dem Waschgang Deckel wieder drauf und warten. Vergessen hilft, dann sind's auch mal bis zu 10 Minuten. 😅

Dann entweder ein zweiter Waschgang, oder ein etwas längerer erster Aufguss, oder sogar weiter wie normal, je nachdem wie sich das Blattgut verhält bei der zweiten Dusche: die geht mit dem Schwanenhals immer direkt auf die Kugel, und beim Aufgießen sieht man dann schon, was Sache ist - bewegt sich was <> bewegt sich nix. 

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Geschrieben (bearbeitet)

@miig So richtig locker gepresste Kugeln hatte ich noch nicht so oft (einmal irgendeine Kugel von white2tea, aber das war kurioserweise ein Shu). Zum einen meinte ich das, was du beschreibst, also dass das Äußere durch ist und das Innere erst anfängt. Zum anderen meinte ich auch noch diesen Zeitpunkt/Kipppunkt, wenn das Innere dann endlich mal durchstartet, dann aber gleich mit der Adstringenz des Todes, sodass man mit den Ziehzeiten wieder deutlich runter gehen müsste, aber der "Spaß" längst vorbei ist.

Ich frage mich auch, wofür diese Kugeln gedacht sind. Manchmal scheint es eine Art Probiergröße zu sein und manchmal ist es auch die einzig verfügbare Form von einem Tee.

@Allegra Bei dem Tee auf dem Bild habe ich es mit vier Minuten Dampfbad probiert. So wirklich geklappt hat es nicht. Für mehr wäre ich auch ein bisschen zu ungeduldig. 😅

@DavidL Wie die Kugeln hergestellt werden, weiß ich nicht. Da hoffe ich auf das Wissen der anderen. Bei Weißteekugeln hatte ich eigentlich stets das gleiche Problem. Schlimmer waren eigentlich nur noch diese Gongmei-Tafeln, die es eine Zeit lang in deutschen Shops gab. Die waren so fest gepresst, dass so ein einzelnes Stück in der Mitte selbst nach dem zehnten Aufguss immer noch wie zusammengeklebt aussah.

Bearbeitet von Bombus
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vor 13 Stunden schrieb Bombus:

Ich frage mich auch, wofür diese Kugeln gedacht sind.

Ich denke, zum Teil geht es einfach darum, mal ein anderes Format zu machen, für unterwegs kann es praktisch sein... und kann ein guter Vorwand sein, ein bisschen mehr für den Tee zu nehmen ;)

vor 13 Stunden schrieb Bombus:

vier Minuten Dampfbad

Das ist halt auch schon problematisch, bei der Zeit beginnt der Tee ja dann auch, sich zu verändern...

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vor 17 Stunden schrieb Bombus:

(Die gleiche Frage betrifft zum Beispiel auch die sehr flachgepressten Minifladen, die es auch gibt und die ab und an manchen Bestellungen dankenswerterweise beiliegen. @DizHast du da einen Tipp?)

Ich mache es auch so @Allegra beschrieben hat. Erster Aufguss etwas länger und dann die Blätter im Dampfbad lassen. Funktioniert mit den Mini-Bings erfahrungsgemäss besser wegen der grösseren Oberfläche.

vor 14 Stunden schrieb DavidL:

Wurden Kugeln früher nicht eher per Hand gerollt, oder auch da schon gepresst?

Der Panda rollt seine Kugeln immer noch selber. Ist halt eine Tätigkeit, welche man in der Nebensaison machen kann. Bei grösseren Mengen macht man es aber vorzugweise in einer Fabrik wo dann gepresst wird.

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Da es so gut zum Thema passt, poste ich meinen heutigen Tee hier:

2024 Dijie Sheng Pu Erh von Teewald als Kugel

Das "Bingdao" habe ich bewusst weggelassen, da dieser Tee zwar aus der Nähe stammt, jedoch eben nicht aus diesem Dorf und hier wohl hauptsächlich zur Orientierung dienen soll.

Bei der Betrachtung der Kugel ist mir direkt eine Stelle aufgefallen, an der ein kleiner Grad und vermehrt kleine Krümel zu sehen war. Das lässt mich darauf schließen, dass diese Kugeln mit einer Form aus zwei Hälften gepresst und nicht per Hand gerollt wurden.
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Der Großteil der Kugel besteht jedoch aus ganzen Pickings. Einige flauschige Knospen sind auch zu sehen:

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Zuerst habe ich die Kugel mit kaltem Wasser gewaschen. Dabei haben sich schon ein paar Krümel gelöst. Nachdem der Wasserkocher das Wasser auf 90°C erhitzt hatte, folgte der zweite Waschgang. (Bild2) Erst das warme Wasser hat dazu geführt, dass die Blätter angefangen haben, sich ein wenig lösen. Dem ersten Aufguss habe ich 30 Sekunden gegeben, da sich noch nicht viel gelöst hatte. Anschließend sah die Kugel wie in Bild 3 aus. Es hatte sich immer noch nicht viel gelöst.
Weitere Aufgüsse folgten jeweils mit ca 30 bis 50 Sekunden, jedoch mit 80°C. Nach ca 5 Aufgüssen (Bild 4) hatte sich die Kugel immer noch nicht richtig gelöst. Mit den längeren Ziehzeiten und der niedrigeren Temperatur, war der Tee jedoch recht angenehm, wenn auch leicht trocken. Nach 8 Aufgüssen löste sich die Kugel dann immer mehr auf. (Bild 5) und ich schaute mit der Pu Erh Pick nach, ob sie innen noch trocken war. Mit der Spitze konnte ich problemlos hinein stechen. Sie war also nicht mehr trocken, jedoch recht verknotet. Mit ein bisschen Herumwerkeln konnte ich sie komplett lösen. Dank der 8 Gramm und den geringeren Temperaturen, bekomme ich auch jetzt noch nach über 15 Aufgüssen weiterhin Tee, der angenehm schmeckt. Immer mehr nach Blatt, aber doch recht lecker schmeckt.


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Ich denke diese Kugeln profitieren von niedrigeren Temperaturen und längeren Ziehzeiten. Sie sind nicht so gut für Flashbrews geeignet, außer man friemelt sie vorher auseinander.

Noch etwas zu diesem Tee: Ich denke der grundsätzliche Charakter des Tees ist trotzdem rüber gekommen. Die Ähnlichkeit zu hellen Trauben konnte ich gut erkennen. Dazu war er mineralisch und leicht trocken. Fast wie ein warmer Weißwein. Er ist, denke ich, ein guter Vertreter des Lincang Terroirs. Einen ähnlichen Charakter hatte auch der Luminary Misfit von Meileaf, ebenfalls aus der Region. Die Süße kam bei dieser Session jetzt nicht so durch, da ich längere Ziehzeiten verwendet habe, was ja aber der Kugel geschuldet ist. Ich denke mit dem Bing hat man eine bessere Chance eine noch bessere Erfahrung zu erhalten. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ihm etwas Reife gut tun würde. Die zweite Kugel hebe ich mir deswegen für das nächste Jahr in meinem Pumidor auf.

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Mit kaltem Wasser habe ich es zugegebenermaßen noch nie probiert.

Vielen Dank euch schon einmal für eure Rückmeldungen!

Manchmal begegnen einem ja höherpreise Kugeln wie die von Chen Yuan Hao oder auch die Hong Erduo-Kullern von ST. Ich frage mich dann regelmäßig, ob sich das lohnt, wenn diese Kugelform in der Regel doch nur mäßig performt.

Ansonsten spricht mir @Paul mit seinem ersten Satz aus dem Herzen.

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Meine Erfahrung bisher,häng ich auch noch dran, ähnlich wie bei anderen...  ein erster Aufguss mit kochendem Wasser, warten bis keine Bläschen mehr aufsteigen, abkippen,  paar Minuten warten. Durch die Zeit zieht die Feuchtigkeit i.d.R. in die Kugel ein. Beim Zweiten,  sollte sie sich dann öffnen. Mit erneuter Pause spätestens beim dritten Aufguss., hat man dann die Blätter außeinander.

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Heute habe ich eine weitere Sheng Kugel zubereitet (Und bin immer noch dabei)

2018 Gedeng Sheng Pu Erh Dragon Pearl von Teewald

Wenn man den Namen googelt, findet man sogar noch die originale Seite mit Beschreibung.

Wie man in den folgenden Bildern sehen kann, ist die Kugel im Gegensatz du der Dijie Kugel etwas unförmig. Ich denke das kommt daher, dass für diese Kugel keine Presse mit 2 Halbkugeln, sondern ein kleines Tuch verwendet wurde, ähnlich wie bei der Pressung der Bings. Dadurch ist die Kugel nicht so fest, wie die Dijie Kugel und hat sich dementsprechend auch besser geöffnet. Auch wenn da noch Luft nach oben besteht.

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Zubereitet habe ich nach dem Tipp von @Matsch. Erst heißes Wasser drüber, etwas warten und herumstupsen, bis keine Blasen mehr zu sehen waren. Dann abgießen und ein paar Minuten warten. Das Ergebnis davon ist dann in Bild 1 oben links zu sehen. Die darauffolgenden Bilder, sind dann jeweils nach einem Aufguss von ca. 20 - 30 Sekunden entstanden, wobei ich mit 90 Grad aufgegossen habe. Die Kugel hat sich erst nach dem 5. Aufguss komplett entfaltet. Ab da an gieße ich jetzt normal mit ca 15 Sekunden auf.

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Geschmacklich war der Tee am Anfang recht süß, aber noch sehr leicht. Er hat nur leicht nach Semi alten Pu Erh geschmeckt, aber es war zu wenig los, um einen bestimmten Geschmack zu greifen.
Nach und nach kamen dann erst ein paar Kakao und holzige Noten durch. Nachdem sich die Blätter etwas entfaltet hatten, wurde es immer holziger und es ließen sich Anklänge von Kampfernoten erkennen, die jedoch noch nicht so ausgeprägt waren. Dabei war der Tee auch hier durch die zeitweise eher langen Ziehzeiten recht trocken und etwas bitter. Der Tee wird ja aber auch im Shop als "zart bitter" und "herb" beschrieben.
Erstaunlich finde ich, dass sich der Tee so gut entwickelt hat, da er laut Beschreibung seit 2018 in Dresden und dann seit 2 Jahren oder so bei mir in einer kleinen Tüte gelagert wurde. Das gibt mir Hoffnung, dass auch bei uns Sheng gut reifen kann. Und ich glaube nicht, dass bei diesen Kugeln besonders auf die Lagerbedingungen geachtet wurde. Schade, dass ich nicht noch eine habe, die ich in ein paar Jahren nochmal testen kann.

Abschließend kann ich also noch beisteuern, dass es sich diese unförmigen Kugeln wohl besser zubereiten lassen, aber auch diese kommen nicht an vernünftig abgebrochene Blätter eines Bings heran.

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