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Empfohlene Beiträge

Ich versuche, am Ende, wo ich gestern angelangt bin, anzuknüpfen,

und Teegenuss und Spiritualität zu verweben, um Parallelen herauszuarbeiten.

Kraft und Ruhe
sind wie
Grüntee und Pu'Er,
eins wird
aus dem andern,
wenn im Geiste
wir wandeln,
uns in Liebe
verwandeln,
und zu wahrer
Kraft werden,
als das Salz
dieser Erde.

Hah, könnte man glatt Teeologie nennen. ;)

Bearbeitet von GoldenTurtle
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  • 4 Monate später...
  • 3 Wochen später...
  • 3 Monate später...

Ihr mythisch, edlen Knospen,

seit Jahrtausenden hat man euch genossen.

mit Andacht voller Ehren werdet ihr zelebriert,

ein Charm ist euch zu eigen, den ihr nie verliert.

Ob dunkelrote oder smaragdgrüne Tassen,

Wissende können nicht die Finger von euch lassen.

So stärkt sein Trunk, Seele und Geist,

der Weg zu inneren Harmonie, zu der man reist.

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Schlecht verfremdet nach welcher Vorlage? 

Vom Tee erzähle mir, Muse, der so weit gereist ist
Der so oft falsch behandelt wird nach dem Pflücken
Vieler Menschen Freude entfacht und Gier geweckt hat
Und auf dem Wege so viel unnennbare Fehler erduldet,
Seine Frische zu retten und seines Aufguss Wohlgeschmack

Inspiriert natürlich durch ein Nachbarthema (>2 Wochen beim Zoll)

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Noch einer, der sich an Bäumen versucht hat ;)

Die Eichbäume

Aus den Gärten komm ich zu euch, ihr Söhne des Berges!
Aus den Gärten, da lebt die Natur geduldig und häuslich,
Pflegend und wieder gepflegt mit dem fleißigen Menschen zusammen.
Aber ihr, ihr Herrlichen! steht, wie ein Volk von Titanen
In der zahmeren Welt und gehört nur euch und dem Himmel,
Der euch nährt` und erzog, und der Erde, die euch geboren.
Keiner von euch ist noch in die Schule der Menschen gegangen,
Und ihr drängt euch fröhlich und frei, aus der kräftigen Wurzel,
Unter einander herauf und ergreift, wie der Adler die Beute,
Mit gewaltigem Arme den Raum, und gegen die Wolken
Ist euch heiter und groß die sonnige Krone gerichtet.
Eine Welt ist jeder von euch, wie die Sterne des Himmels
Lebt ihr, jeder ein Gott, in freiem Bunde zusammen.
Könnt ich die Knechtschaft nur erdulden, ich neidete nimmer
Diesen Wald und schmiegte mich gern ans gesellige Leben.
Fesselte nur nicht mehr ans gesellige Leben das Herz mich,
Das von Liebe nicht läßt, wie gern würd ich unter euch wohnen.

Friedrich Hölderlin
Bearbeitet von Paul
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  • 6 Monate später...

Falls das Lied schon einmal gepostet wurde, entschuldige ich mich. Fande schon lange vor meiner "Teezeit" die Stelle mit dem Darjeeling sehr ansprechend und das Lied hat mich tatsächlich damals dazu veranlasst mir in der Mensa einen Darjeeling - Beutel zu kaufen zu dem mir "heißes " Wasser gegeben wurde, welches das Wort "heiß" eigentlich nicht verdiente.

 

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Wieso übersehen, ich hab halt noch keinen pu-erh bestellt und ihn einem guten Laden, in dem man den Tee vorher probieren dürfte, war ich noch nicht. (Da nichts in der Nähe) Es soll ja nicht jedermanns Geschmack sein, deswegen ist es bisher in keinem Warenkorb gelandet O.o. . heißt nicht, dass ich ihn nicht im Laufe dieses oder nächsten Jahres oder zumindest Lebens probieren möchte :D

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