Soltrok Geschrieben 7. Juli 2014 Teilen Geschrieben 7. Juli 2014 Guten Morgen,gerade habe ich ein nettes Interview über die Differenzierung von chinesischen Oolongs aus Anxi gelesen. Ist schön kurz, aber für mich sehr informativ. Viel Spaß beim Lesen. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 7. Juli 2014 Teilen Geschrieben 7. Juli 2014 (bearbeitet) @SoltrokSchnell-Leser-Info: behandelt im Detail hauptsächlich Anxi Oolongs.Kann man auch was zum Ben Shan der Tea&More Degustation lesen,von dem ich vor Chris' Kurzinfo zugegeben nichts wusste,abgesehen von der Produktbeschreibung. Bearbeitet 7. Juli 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 7. Juli 2014 Teilen Geschrieben 7. Juli 2014 gerade habe ich ein nettes Interview über die Differenzierung von chinesischen Oolongs aus Anxi gelesen. interessant! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 8. Juli 2014 Teilen Geschrieben 8. Juli 2014 Jin Guan Yin ist bloss ein TGY welcher auf eine Huang Gin Gui aufgepfropf wurde? Ich dachte es währe eine (richtige) Kreuzung? Kann das jemand bestätigen?Das TGY Setzlinge schon nach 2-3 Jahren ersetzt werden erscheint mir auch merkwürdig. Das währen dann ja alles mini Büsche... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Soltrok Geschrieben 8. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 8. Juli 2014 Nein, da steht doch 5-6 Jahre, aber ich dachte mir auch schon, so nachhaltig scheint das nicht zu sein. Vor allem, dass man nur im zweiten Jahr die besten Qualitäten erzeugen würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 8. Juli 2014 Teilen Geschrieben 8. Juli 2014 Jin Guan Yin ist bloss ein TGY welcher auf eine Huang Gin Gui aufgepfropf wurde? Ich dachte es währe eine (richtige) Kreuzung? Kann das jemand bestätigen?Das TGY Setzlinge schon nach 2-3 Jahren ersetzt werden erscheint mir auch merkwürdig. Das währen dann ja alles mini Büsche...Im Interview ist es richtig dargestellt, denn es ist keine eigenstaendige Kreuzung, sondern Verarbeitung. In Longquan hatte ich letztens bei der Celadon Suche einen Jinguanyin Produzenten kennen gelernt, Anbauhoehe bis 1600m auf dem hoechsten Berg der Provinz Zhejiang. Soltrok und Diz reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 9. Juli 2014 Teilen Geschrieben 9. Juli 2014 Nein, da steht doch 5-6 Jahre, aber ich dachte mir auch schon, so nachhaltig scheint das nicht zu sein. Vor allem, dass man nur im zweiten Jahr die besten Qualitäten erzeugen würde. Ich meinte nach 2-3 Jahren Ernte. Also insgesammt 5-6 Jahre.Im Interview ist es richtig dargestellt, denn es ist keine eigenstaendige Kreuzung, sondern Verarbeitung. In Longquan hatte ich letztens bei der Celadon Suche einen Jinguanyin Produzenten kennen gelernt, Anbauhoehe bis 1600m auf dem hoechsten Berg der Provinz Zhejiang.Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass so geschmacklich eine Veränderung eintritt... Bei Reben wird ja auch gepfropft aber nur damit die wohlschmeckende aber empfindlichen Sorten einen Robusten Unterbau erhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 10. Juli 2014 Teilen Geschrieben 10. Juli 2014 Diz, ich habs gerade beim meinem Longquan Bauern versucht, er meldet sich. Einstweilen könnten wir ein Croudfunding starten um folgenden Artikel für $36 zu kaufen:Discrimination of oolong tea (Camellia sinensis) varieties based on feature extraction and selection from aromatic profiles analysed by HS-SPME/GC–MSbei: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0308814613003026AbstractThis study aimed to develop an objective and accurate analytical method to discriminate oolong tea varieties that easily causing adulteration by potential volatile compounds. A total of 75 oolong tea samples of five similar varieties (Tieguanyin, Benshan, Maoxie, Huangjingui and Jinguanyin) were analysed by headspace solid phase microextraction (HS-SPME) coupled with gas chromatography–mass spectrometry (GC–MS). The relative content of 26 major volatile compounds varied significantly according to variety, combined with the results of hierarchical cluster analysis (HCA), indicating that the varietal differences of aromatic profile remain significant for tea cultivars with very close origin. Principal component analysis (PCA) of the aromatic profiles showed that the feature of variety dominated over the other features (like producing region and quality). By stepwise linear discriminant analysis (S-LDA), 18 volatiles with the best discriminating capacity were selected, and 4 discriminant functions (DFs) enabled simultaneously discrimination of the five oolong varieties with 100% correct rate. Diz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 10. Juli 2014 Teilen Geschrieben 10. Juli 2014 Ganz schön viel für so ein PDF... Nur, wenn die Jinguanyin nur eine gepftopfte TGY ist kann doch nicht von einer eigenen Varietät die rede sein. Eine Genanalyse währe hier wohl angebrachter. Aber auch dafür würde ich keine $35 hinblättern. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 17. Januar 2015 Teilen Geschrieben 17. Januar 2015 (bearbeitet) ... hatte im falschen thema gepostet. Bearbeitet 17. Januar 2015 von Key Zitieren Link zu diesem Kommentar
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