Chasen1978 Geschrieben 9. August 2014 Teilen Geschrieben 9. August 2014 (bearbeitet) Liebe Matcha-Freunde! Auch die Schattenseiten müssen angesprochen werden. Ich überlege mir gerade, ob es Sinn macht mir für mein Smartphone eine Geigerzähler-App zu kaufen und mein Matcha-Pulver damit zu scannen. Was meint ihr, funktioniert das? Hat jemand schon Erfahrung mit dem Thema?Von der alternativen Strategie, nämlich davon auszugehen daß Hersteller oder Vertreiber das schon machen werden, von dieser Strategie bin ich nicht so überzeugt :-( Bearbeitet 9. August 2014 von Chasen1978 Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 9. August 2014 Teilen Geschrieben 9. August 2014 Nachdem ich das aus der Händlersicht kenne: Die Angst seriöser Produzenten und Händler vor schlechter Presse erscheint mir um Längen glaubwürdiger als die Fähigkeit eines Smartphones, als Geigerzähler zu fungieren. Und eine größere Publicity-Katastrophe als mangelnde Lebensmittelsicherheit kann es in unserer Branche nicht geben. Diz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chasen1978 Geschrieben 10. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) @geroha Was du sagst ist eine Periphrase von der schon erwähnten “Ich-vertraue-denen-schon”-Strategie. Es gibt bspw. erhöhte Werte die weder bedenklich (unter den Grenzwerten) noch unbedenklich (über der Hintergrundstrahlung) sind! Was ich damit meine ist, daß ich die Beurteilung gerne selbst in die Hand nehmen möchte. Bearbeitet 10. August 2014 von Chasen1978 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Soltrok Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Liebe Matcha-Freunde! Auch die Schattenseiten müssen angesprochen werden. Ich überlege mir gerade, ob es Sinn macht mir für mein Smartphone eine Geigerzähler-App zu kaufen und mein Matcha-Pulver damit zu scannen. Was meint ihr, funktioniert das? Hat jemand schon Erfahrung mit dem Thema? Ich frage mich gerade, wie das funktionieren soll? Die Smartphones bräuchten dafür doch einen Geigerzählersensor? Interessant, was es so alles gibt Ich bezweilfle auch, dass das mit einem richtigen Geigerzähler funktionieren würde. Ich glaube durch solch angelegte Versuche schürt man nur Ängste. Da kann vermutlich nur ein Labor helfen. Aber wenn du die App hast, poste mal, klingt unterhaltsam. Bearbeitet 10. August 2014 von Soltrok Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 Also mit Smartphone geht das sicherlich nicht. Die Feuerwehren und auch teilweise das THW (ABC-Zug) haben Geigerzähler. Ich nehme an, wenn höflich fragst und eine "Gebühr", spricht: eine Einheit Gebier springen lässt macht es sicherlich für dich. Das dürfte auf jeden Fall günstiger sein als einen richtigen Geigerzähler zu kaufen. Je nach Ergebnis kannst du dir ja a.) den Kauf eines Geigerzähler oder b.) den lebenslangen Verzicht auf Matcha überlegen. PS.: Damit keine Missverständnisse entstehen, meine Aussage mit der Feuerwehr und dem THW meine ich Ernst, es soll keine vera.... des Fragestellers sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gushu Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Bevor man sich darum zusehr einen Kopf macht sollte man die ganze Thematik erstmal verstehen weil man ansonsten falsche Schlüsse ziehen könnte, aber dazu reicht ein Forum wohl nicht aus da man keine Romane verfassen sollte.Kurze Erklärung:Du hast im Prinzip recht dass es für Radionuklide als Verursacher von Strahlung (das sind instabile und strahlende Atomkerne und Halbwertszeit ist relativ) keine realen Grenzwerte gibt, nur "amtlich festgelegte" (und das ist klar oberhalb der natürlichen Werte). Denn alles was unnatürlich ist, also oberhalb dem natürlichen Wert ist eine Belastung. Wobei auch die EU augrund Tschernobil selbst heute noch belastet ist (auch viele andere Orte, auch da wo Atombomben, Nuklearabfall u.a. freigesetzt wurde) aber es wird selten erwähnt, also man muss alles relativ sehen. Hintergrundstrahlung ist allerdings nicht der einzige Ort wo Strahlung entsteht, jede Materie die stirbt verursacht Strahlung, das ist ein natürlicher Prozess, auch im Körper stirbt Materie. Es geht also um unnatürliche Belastungen mit Radionukliden um es genau zu benennen. Gemessen werden aber nicht die Nuklide selber sondern deren Zerfall.Ich denke aber falls man sich zusehr davon stressen lässt dann wäre manchmal ein Verzicht (dieser Nahrung) schlauer da man damit das Geisteswesen intakt hält (das ist wichtig). Wenn man sich zusehr verunsichern lässt hat man Stress und das ist selten gut. Daher besser cool angehen und am besten im Labor mit den gewünschten Parametern prüfen lassen, ist wohl der beste Weg. Alles andere wäre wahrscheinlich unzuverlässig wenn es um derart genau Werte geht (also nicht höher als die natürliche Strahlung, falls das der gewünschte Parameter ist).Mehr sag ich mal nicht dazu denn ich habe es nicht studiert, finde es nur wichtig dass weder unnötige Angst noch falsche Rückschlüsse gezogen werden auf irgendwelche Begebenheiten und hoffe es ist hilfreich. Bearbeitet 10. August 2014 von Gushu Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chasen1978 Geschrieben 10. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Ich habe keinen Stress und keine Angst, ich bin nur ein gründlicher Datensammler und meine Vorsicht ist größer als mein Vertrauen :-) Wenn ich euch damit Stress mache, dann tut es mir leid. Auf die Idee kam ich, da ich irgendwo auf YouTube ein Video gesehen habe, in dem jemand mit seinem Smartphone Radioaktivität bei Matcha mißt, und da auch ganz schöne Meßwerte erhält. Und warum soll man eine Prüfung im Labor teuer bezahlen, wenn man es auch selbst machen kann? Bearbeitet 10. August 2014 von Chasen1978 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 Ich frage mich gerade, wie das funktionieren soll? Die Smartphones bräuchten dafür doch einen Geigerzählersensor? Interessant, was es so alles gibt dachte sowas ähnliches, aber das scheint besser zu klappen, als man denkt:Strahlungsmesser: App verwandelt Smartphone in Geigerzählerchasen: die knapp 4 euro für die app wären doch interessant investiert... Joaquin reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chasen1978 Geschrieben 10. August 2014 Autor Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) @Key Ja, genau, ich habe Radioactivity Counter von Rolf-Dieter Klein für mein I-Phone im Auge. Wenn ihr ein anderes Smartphone habt, müßt ihr gucken, was es da gibt. Die Japaner sind mit ihren Smartphones jedenfalls fleissig am messen. Bearbeitet 10. August 2014 von Chasen1978 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gushu Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Ihren Tee?! Dachte eher dass sie damit die Umgebung messen, die halten sich ja auch oft in ziemlich belasteten Gegenden auf.Also genaue Messungen einzelner Nuklide ist damit nicht möglich, dazu brauchts ein Labor da man dazu ein http://en.wikipedia.org/wiki/Gamma_ray_spectrometer braucht, mehr sage ich mal nicht dazu. Anders gesagt, man würde einfach alles wild durcheinandergemischt messen und nicht jedes Nuklid ist gefährlich da es vielleicht eine "Halbwertszeit" von wenigen Sekunden hat aber dennoch ein "Rauschen" verursacht...Viele seriöse Shop, soviel ich weiss auch Maiko, lassen es selber messen (ich hatte schon Belege von ihnen), nur gelten da die amtlichen Werte und keine Nullwerte, die amtlichen Werte sind relativ tolerant würde ich sagen (z.B. 3-5 Bq beim unnatürlichen Cäsium 137 oder so). Möchte es nur sagen damit man merkt dass es kein einfaches "do it yourself" ist wenn man es professionell macht. Bearbeitet 10. August 2014 von Gushu Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 Klasse, dir geht es um Vertrauen und YT ist da OK?Mich würde wirklich interessieren, was manche hier so für einen Backround haben Ich besitze 2 GM-Zähler, passendes Referenzmaterial und den Rest, mal schauen, vielleicht probiere ich die App mal aus. Key und Cha-Shifu reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gushu Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) YT? Achso, never mind. Nah ich lass es mal bleiben, das Topic ist auf "do it yourself" ausgelegt. Bearbeitet 10. August 2014 von Gushu Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 Liebe Formusfreunde / innen, bitte wie soll das mit einem Smarthphone gehen. Das Ding hat doch nichts womit es Strahlung messen kann. Mein Sohn hat mich vor vielen Jahren auch damit verarscht. Im Hintergrund des Smartphone lief ein Video von Youtube oder ein ähnlicher Blödsinn. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gushu Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Keine Ahnung, ich finde das ganze irgendwie gespenstisch... ich kann einfach sagen gute Messinstrumente sind High Tech und auch kaum in Miniaturformen zu bekommen, aber der Rest muss sich halt jeder selber bilden. Ich finde auch dass man heutzutage immer mehr in einen Appwahn verfällt, für alles und jedes gibts ne App und ich sehe da nur noch erstaunt zu... bin wohl noch von der "alten Schule":Allerdings, laut http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/radioactivitiy-counter-app-macht-smartphone-zum-geigerzaehler-a-906841.html wäre es theoretisch möglich mithilfe des CMOS Chips, diese Chips sind mittlerweile so enorm sensibel dass sie anscheinend radioaktive Strahlung messen können (im Prinzip ist Licht auch Strahlung aber eine andere Wellenlänge und Licht können sie ja auch messen) aber es ist noch nicht ganz ausgereift. Für Messungen von Belastungen bei Lebensmitteln ist sowas aber zu ungenau, vorallem weil man dort ja spezielle Nuklide, genauer gesagt Isotop Caesium 137 u.a. sucht. Bearbeitet 10. August 2014 von Gushu Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Ich finde auch dass man heutzutage immer mehr in einen Appwahn verfälltSehe ich auch so. Diese App scheint zwar besser zu sein als jene Bier- und Grillaps, aber ich bezweifle dennoch, dass man damit auch nur annähernd zu einem aussagekräftigen Schluss kommt. Dann doch besser richtig testen lassen oder ganz sein lassen. Bearbeitet 10. August 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Wir schicken unsere Japantees extra in ein fremdes Labor, weil wir in unserem Labor nicht das spezielle Equipment für die Untersuchung auf Folgen aus radioaktiver Belastung haben. Wenn ein simpler Geigerzähler ausreichen würde, hätten wir inzwischen sicher selber einen. Ich arbeite zwar nicht in der Qualitätssicherung, kann mir aber vor dem Hintergrund einfach nicht vorstellen, dass ein Geigerzähler allein ausreicht für die Sicherheit. Geschweige denn eine App.Wenn man gerne mal den Geigerzähler als ersten Indikator einsetzen möchte, würde ich aber wie von Klaus empfohlen auf ein Profigerät setzen. Bearbeitet 10. August 2014 von geroha Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gushu Geschrieben 10. August 2014 Teilen Geschrieben 10. August 2014 (bearbeitet) Also ich sage mal so, man muss alles stark relativieren: Bei Tees die in Japan nachweislich getestet wurden (vom Shop Beleg anfordern) mit diesem 3-5 Bq Limit muss man kaum Bedenken haben. In der EU werden teils Lebensmittel mit hunderten von Bq auf den Markt gebracht und keiner sagt irgendwas... sondern nur "mmh fein". Ist halt schon alles irgendwo Kopfsache und man ist halt bei hochwertigem Tee viel sensibler als anderswo (kann ich gut verstehen). Ausserdem ist Japan ein echter "Hype" geworden was dieses Problem anbelangt, aber leider hats auch in der EU u.a. solche Belastungen siehe http://www.welt.de/gesundheit/article106181842/Grenzwert-Chaos-bei-Radioaktivitaet-im-Essen.html Wir sind eigentlich seit Jahrzehnten in dieser Situation dass Dinge belastet sind, also nicht wirklich neu.Von daher, wie gesagt, Beleg anfordern, Tee trinken und Keckse essen... und nicht gross drüber nachdenken. Aber man kann es ja immer noch selber messen lassen wenn man ein "Messfreak" ist. Natürlich messen es auch viele Shops noch "vor Ort" zusätzlich nach, also sicherer als Grüntee ist wohl kaum was. Bearbeitet 10. August 2014 von Gushu Zitieren Link zu diesem Kommentar
schn4pi Geschrieben 28. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2014 Ist die Belastung mit Radioaktiven Isotopen wie Cäsium 137 eigentlich nur für Matcha relevant oder können sich diese auchaus zb. Sencha bzw sonstigem Grüntee ins Wasser lösen ?? Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 28. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2014 (bearbeitet) Das Problem dürfte auch bei den übrigen Produkten bestehen. Beim Matcha sind Schadstoffe aber natürlich meist ein grösseres Thema, da das ganze Blatt konsumiert wird.Most of the teas tested from the area showed trace amounts of radiation, but did not exceed the safety standards set by the government. A few have been found to contain radiation in excess of the standards, in the dry leaves only; the radiation levels fall far below the safety limits imposed by the government once the tea is steeped.Read more: http://www.mnn.com/communityblogs/dmcbane/should-you-worry-about-radiation-in-japanese-matcha-teas#ixzz3HU3m2jr7Another variable is how much of the radioactive material actually enters the liquid when the leaves are steeped. The tests the Japanese Tea Exporters’ Association conducted (10g leaves/430 ml water/90C/60 seconds) with leaves sampled in May found that steeped tea from Shizuoka is safe to drink. But the elevated cesium-137 was not found in Shizuoka tea until June, so it is unclear what percentage of Shizuoka’s tea violates the government rules and whether these were included in the tests. There is little conclusive information on how much radioactive material could get into the tea liquid, since there are so many factors involved in both processing and brewing tea, and some teas are steeped multiple times; estimates have ranged anywhere from 2% to 16%.http://www.teamuse.com/article_110701.html Bearbeitet 28. Oktober 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chasen1978 Geschrieben 3. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 3. November 2014 (bearbeitet) Most of Japan's tea is grown far to the west of the Fuskushima area, where the 2011 nuclear disaster occurred. The tea producing region in Shizuoka Prefecture is the closest to the disaster area and it is also the only one affected by radiation. Welche Matcha-Sorten stammen denn aus dieser Shizouka Präfektur? Bearbeitet 3. November 2014 von Chasen1978 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 3. November 2014 Teilen Geschrieben 3. November 2014 (bearbeitet) Was verstehst du unter Sorten?Wenn ich mich nicht irre dürfte dort rund 40 bis 45% der (allgemeinen) Teeproduktion stattfinden. Vor allem hochwertiger Matcha kommt jedoch auch sehr häufig aus Uji (Präfektur Kyōto).Hier noch ein Posting von Key zu den japanischen Anbaugebieten. Bearbeitet 3. November 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chasen1978 Geschrieben 3. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 3. November 2014 (bearbeitet) Ich meinte, auf welche Namen ich achten sollte bzw. meiden sollte. Es steht ja nicht auf der Packung “Achtung: aus Shizouka!” ;-) Ein Problem sehe ich darin, daß Matcha-Hersteller aus Südjapan günstig Ware aus Shizouka aufkaufen können, und unter ihrem Namen weiterverarbeiten und vermarkten. So ein wirtschaftlicher Trick ist m. E. naheliegend, um das Misverhältnis Menge/Nachfrage wieder auszugleichen. Das kennen wir ja auch bei Pilzen, Olivenöl, Weinen, etc. Naja, im Zweifelsfall hilft wohl nur nachmessen. Aber wer macht das schon? Bearbeitet 3. November 2014 von Chasen1978 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 3. November 2014 Teilen Geschrieben 3. November 2014 (bearbeitet) Viele Hersteller deklarieren, wo der Anbau des Rohprodukts stattfand. In diesen Fällen ist auch die Präfektur ersichtlich und es wäre eine sehr arglistige Täuschung, wenn Matcha als Uji-Produkt verkauft wird, obwohl das Ausgangsmaterial nicht von dort bezogen wurde. Natürlich ist dies nicht generell auszuschliessen, ein namhafter Hersteller wird sich jedoch kaum dazu verleiten lassen. Du kannst also entweder nur jene Produkte kaufen, bei welchen klar deklariert ist, woher sie stammen. Oder du kannst auch schlichtweg das Produkt geniessen, denn ich bezweifle, dass Shizuoka-Produkte bedenklicher sind - sofern die Werte überhaupt noch höher liegen als in anderen Präfekturen - als viele andere Dinge, die wir tagtäglich ohne nachdenken konsumieren. Bearbeitet 3. November 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chasen1978 Geschrieben 3. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 3. November 2014 Ich denke du hast recht, theroots. Ich trinke aktuell Matcha eines namhaften Herstellers (Aoarashi von Koyamaen), bei dem ich ein gewisses Vertrauen habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 3. November 2014 Teilen Geschrieben 3. November 2014 Marukyu Koyamaen produziert, soweit dies mir bekannt ist, ohnehin lediglich in Uji. Möchte man dem gesundheitlichen Aspekt besser Rechnung tragen, müsste man den Fokus m.E. ohnehin eher auf näherliegenderes richten, so insbesondere den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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