GoldenTurtle Geschrieben 17. August 2014 Teilen Geschrieben 17. August 2014 (bearbeitet) Niedlich Dein Glaube an den Zusammenhang zwischen "Wohlverhalten" und Höhe des Bankkontos Kannst Du ja nichts für: calvinistisches Erbe! "Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod." Spr. 11, 4 (Spr. bedeutet in diesem Zusammenhang: Sprüche 11. Kapitel Vers 4 - da ich davon ausgehe, daß Du keine Bibel im Haus hast hier gleich der Text.) Ich habe es mal auf Deutsch zitiert, auf Latein ist es natürlich hübscher; aber dann kommt gleich wieder der Vorwurf der Bildungsprotzerei *schlürft am Alchimisten Wein* ... glücklich macht es durchaus nicht nachhaltig. Mein werter Paul In meinem Besitz befinden sich nicht weniger als 11 verschiedene Bibelübersetzung auf der Grundlage mehrerer "Ur-Texte", unterschiedlich gewichtete Konkordanzen, Themenkonkordanzen, massive Wortkunde (theologisch, philologisch, semantisch und etymologisch), als auch ca. 200 weitere Bücher zum Thema Christentum. Nach über zehn Jahren meist autodidaktischen Studiums, aber auch Austausch mit christlichen Gelehrten, als auch mit Moslems und Buddhisten, kann ich nun letztlich sagen, dass ich nur zwei aktuelle Authoren "von ganzem Herzen" empfehlen kann, wenn man ein Christentum jenseits von Zwängen, Manipulationen, irrwitzig verdrehten Gottesdiensten und Traditionen, als auch einer ganzen Schiffsladung voller Irrlehren entdecken will: Richard J. Foster und Wayne Jacobsen. Diese sind aus meiner Perspektive gesehen einen echten und tiefgehenden Weg gegangen, und haben auch in einem gewaltigen Masse aus der Vergangenheit gelernt. Wo es viel Unfug gibt, bedeutet das nicht, dass es nicht auch etwas echtes davon geben kann. Beispiel aus der Tee-Welt: LBZ. Oft durch Fälschungen in den Augen vieler schlecht gemacht, gibt es das Begehrenswerte. Bearbeitet 17. August 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
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