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Teezui 2014 - Von Kunst und dem Teestein - Teil 2


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Wenn man bei einem Handwerker, Bildhauer, kreativen und künstlerischen Menschen zu Gast ist, wird man immer etwas entdecken können. Ist dieser Mensch nicht auf dem Mund gefallen, gebildet und belesen, hat er auch zu jedem dieser Fundstücke etwas interessantes zu erzählen. Hat er dazu noch eine gute Kinderstube genossen, wird er einem eine interessante Führung anbieten.

Wie ihr es schon sicherlich ahnt, bekamen wir selbstverständlich eine solche Führung angeboten, welche wir dankend annahmen. So erfuhren wir so einiges und bekamen vieles zu sehen, was den normalen Blicken verborgen bleibt. Aber auch hier gilt, dass nicht alles verraten wird und auch nicht alles gezeigt wird. Das Recht des Gastgebers und das besondere Glück der ersten Besucher.

Nichtsdestotrotz will ich darauf hinweisen, dass hier doch noch zwei, drei Dinge gezeigt und erklärt werden.

Zuvor aber ein kurzer Blick in meinen zuvor schon beschriebenen, beschwerlichen Weg zur Teezui 2014 und dem Teestein.

 

Teezui 2014: Teil 1 - Der Weg und der Teestein

 

Wer das Video besonders aufmerksam beobachtet hat, konnte ein vergängliches Kunstwerk der besonderen Art betrachten. Paul hatte dies mit viel Mühe für die Teezui arrangiert, welches aber den meisten Besuchern der Teezui nicht aufgefallen war. In mühseliger Arbeit pflanzte er Margeriten an, so das sie just zur Teezui, in ihrer vollen Pracht erblühten. Hut ab!

 

Der Teesetein

Die einen suchen den Stein der Weisen, Paul hat den Stein des Tees, den Teestein. Dieser Teestein steht neben Pauls Atelier und verlangt nach ständig neuen Teeblättern. Für die richtige Pflege muss man diesen Stein daher konstant mit frischen Teeblätter beträufeln, sonst wir das nichts mit dem Teestein. Nur so kann dieser seiner Funktion und Aufgabe gerecht werden und wer weiß, vielleicht sogar auch daran wachsen?

Ein Ritual, was uns allen viel Spaß gemacht hat, denn so konnte man ein buntes Mosaik an Teeblättern, auf dem und um den Teestein betrachten, welches sich durch die zahlreichen Teeverköstigungen ergab. Ein Tagebuch der Teezui sozusagen, an unterschiedlichen Farben, Formen und Blattgut.

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Killing Mama Muh + Sitzplatz Deutschland

Es gab vieles an Kunstwerken, Ideen und Projekten dort zu sehen und obwohl es nur den Besuchern dort erlaubt ist, sich diese näher anzuschauen und etwas mehr darüber zu erfahren, werden hier ausnahmsweise, zwei dieser Kunstwerke vorgestellt. Die Namen sind selbsterklärend und eines dieser Kunstwerke, wird im späteren Verlauf noch mehrmals zur Geltung kommen.

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Ende des zweiten Teils.

 

Mehr zur Teezui 2014:

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