luke Geschrieben 9. November 2014 Teilen Geschrieben 9. November 2014 Ich lese gerne Reviews, daher freue mich auf das, was kommt. Wünsche Dir viel Spaß und Freude dabei!Merke gerade, dass ich mir wohl mal einen Account bei Cha-Shifu zulegen sollte Cha-Shifu reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 10. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 10. November 2014 (bearbeitet) Neuer Beitrag erschienen!Kröti süffelt einen "2013er Loose Sheng vom legendären, ca. 1250 Jahre alten Teebaum LC2206-23 in Bangwei",berichtet über dieses und jenes erstaunliche, wissenschaftliche Detail dieses spektakulären Teebaumes,und testet dessen Erzeugnis auf Mark und Bein mit dem knochenharten Oolympischen-Tee-Testsystem. Bearbeitet 10. November 2014 von GoldenTurtle miig reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 12. November 2014 Teilen Geschrieben 12. November 2014 Interessanter Post, meine übliche Zahlenphobie eingerechnet Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 12. November 2014 Teilen Geschrieben 12. November 2014 Auch wenn es schon fast peinlich zu spät kommt, wünsche ich Dir auch noch alles Gute zum (schon längst) gemeisterten 2000er! Auch Deinen Blog kann ich bisher nur loben! Ich hoffe auf regen Zuwachs der Beiträge! GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 15. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 (bearbeitet) Hi Leute!Habe vor wenigen Tagen einen neuen Post geschrieben zum Thema:Warum eine hochwertige Yixing Ton-Kanne nicht für jeden jungen Sheng das Maß aller Dinge darstelltGanz neu habe ich auch noch meinen Pu'Er-Roman "Der Greis und sein Tong" auf den Blog genommen,den ich hier auf teetalk zu schreiben begonnen habe. Ich habe vor, allfällige Korrekturenund selbstverständlich auch die Fortsetzung (!!) zu schreiben.Kapitel 3 ist bereits seit längerem in Arbeit, ich habe aber bemerkt, dass es nun sehr aufwändig wird,vielleicht muss ich erst noch eine Reise dahin unternehmen,und den Weg von Wong selbst beschreiten. Auf dem Blog sieht man auf jeden Fall bereits schon mal den vielsagenden Titel des Kapitel #3. Ich kann euch aber verraten, dass das Buch irgendwann noch total abdrehen wird!Es ist nebenbei aber echt auch nicht so praktisch hier auf dem Forum einen Roman zu schreiben.Korrekturen? Fehlanzeige. Und ebenso sind allfällige Kommentare (welche ich sehr schätze,nicht falsch verstehen) doch besser angeordnet auf einem Blog. Bearbeitet 15. Dezember 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 15. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 na endlich gehts weiter mit Wong! Und sicher solltest du besser mal selbst deinen Jahresurlaub im Yunnan planen, stehe dir beiseite... Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 15. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 Toller Titel fürs 3. Kapitel Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 23. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Habe zu einem eher unerfreulichen Thema eine einfache aber meiner Meinung nach wirksame 3 Punkte Liste geschrieben:"Man kann schnell auch zu viel Tee trinken"Ich denke, man sollte das Thema nicht unterschätzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 5g tee pro tag ist aber nicht viel... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 exakt Key!15g sind mein Minimum,gut ich beherzige auch Doktor Kroet's Ratschlag Nr. 1 pro Gemüse, Obst und Reis (hab erst letzte Woche wieder einen 25 kg beim Metro mitgenommen),gut Ratschlag Nr. 2 verfolge ich nur halbund zu Ratschlag 3 sage ich: "Tee ist zu 99.9% Wasser" seti17 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
T-Tester Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 @Kröti: Basische Ernährung ist doch recht umstritten. Mehr Gemüse (statt Kohlehydrat und Fett) mag gesund sein, gegen Übersäuerung ist der menschliche Organismus meist gut gewappnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 23. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 (bearbeitet) 5g tee pro tag ist aber nicht viel... Stimmt. Würde auch gerne mehr trinken, aber sprechen wir in 20 Jahren noch einmal darüber. gegen Übersäuerung ist der menschliche Organismus meist gut gewappnet. Also ich weiss von eingefleischten Sheng-Trinkern (10J.+), dass man es damit sehr wohl übertreiben kann, und der Magen sich dann auch langfristig nicht mehr so glücklich zeigt. Es schreiben ja auch hier bereits von Zeit zu Zeit welche, dass dieser oder jener Sheng sie kalt erwischt habe. Eine Magenverstimmung sollte man als Warnung vom Körper verstehen, dass man etwas umstellen soll. Ich war eine Zeit lang immer an der Grenze zu einer Übersäuerung, habe jeweils fast den ganzen Tag über Tee gesüffelt, dachte dann, ja, ein Tee geht grad noch. Oh, jetzt noch an die Teerunde, dort sollte ich aber nicht mehr als 2 Sessions mitmachen, sonst ist nicht mehr gut, usw. Seit dem ich mich seit einer Weile an meine 5g-Regel halte, fühlt sich mein Magen ungemein vitaler an, und nebenbei ist auch das Teetrinken für mich wieder etwas besondereres geworden. Man (oder zumindest ich) stellt sich auch ganz anders auf einen Tee ein, wenn man weiss, dass man heute nur diesen einen durchtrinkt. Nebenbei kommt mir dabei in den Sinn: Ich muss irgendwann noch über diesen Typen schreiben, den ich neulich mal bei einer Teerunde kennengelernt habe. Der steigt mit seinem Tee-Utensilien-Rucksack auf Berge, so richtig mit Gletscher, nimmt sich dann etwas Schnee oder Eis, kocht das auf seinem Gaskocher und geniesst dann so eine Session auf dem Berg mit Weitsicht. Er hat mir dabei auch Bilder davon gezeigt, sah echt noch inspirierend aus. Er sagte, mit Wasser aus der Natur sei das zusätzlich auch noch etwas ganz besonderes. und zu Ratschlag 3 sage ich: "Tee ist zu 99.9% Wasser" Dachte ich ja auch, unterschätze nicht die Kraft des Krauts. Bearbeitet 23. Dezember 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Zum meinem Magen, ich weiß nicht ob es am Sheng lag oder ober er nicht richtig wollte. Jetzt will er wieder ohne Zicken. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Ich hatte auch schon Magenprobleme von Sheng (jüngerem), die ich erst durch ein zeitweises Absetzen von diesem in den Griff bekam. Zitieren Link zu diesem Kommentar
T-Tester Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 (bearbeitet) Und auf anderen Tee musstet ihr nicht verzichten. Möglicherweise sind also die von Goldi empfohlenen 5g nur arg übervorsichtig, möglicherweise sind sie nur von Belang bei bestimmten Herstellungsprozessen, möglicherweise reagiert der Magen nur im Zusammenhang mit anderen Nahrungsmitteln (oder Fehlen derselben, also auf nüchternem Magen) und Sheng. Ich muss lange (jedenfalls über 20 Jahre ) zurückdenken, bis ich zu einem Tag komme, wo ich weniger als 5g Tee verbraucht habe, mag zwar nicht der Gesündeste sein, lebe aber noch. Bearbeitet 23. Dezember 2014 von T-Tester Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Ich muss lange (jedenfalls über 20 Jahre ) zurückdenken, bis ich zu einem Tag komme, wo ich weniger als 5g Tee verbraucht habe, mag zwar nicht der Gesündeste sein, lebe aber noch. Geht mir genau so. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Auf 5gr. Tee pro Tag kam ich in den letzten 40 Jahren nur in Zeiten äußerster Askese.Der Deutsche Teeverband gibt den pro Kopf Verbrauch der weltweit führenden Ostfriesen 2012 mit 300 L pro Jahr und Kopf an; wieviel ist das wohl in Gramm pro Tag?Früher war mehr Lametta, und die Schildkröten hatten noch einen Arsch unter dem Panzer und haben sich keine Gedanken über Säuren und Basen gemacht Anima_Templi, TeeStövchen, KlausO und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 23. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2014 Aus gewissen Themen halte ich mich ja grundsätzlich heraus und äußere mich nicht zu manchen Fragen. Nochtsdestotrotz teile ich mal - ausnahmsweise - hier mal eine Tabelle. Nach der hätte eine Person in Deutschland einen täglichen Verbrauch von 1.9g Tee, das entspricht ziemlich exakt einem Teebeutel, da sind meist 2g enthalten. Schwierig ist bei solchen Übersichten, dass z.B. weder definiert ist, was unter "Tee" verstanden wird und ob z.B. Teefertiggetränke mitgezählt werden, deren Verbrauch in klassischen Teeländern wie Japan kontinuierlich steigt (auch dafür brauchen die Hersteller Tee...). So, nun ist es aber genug von mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 27. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 http://g-kroet.blogspot.de/2014/12/man-kann-schnell-auch-zu-viel-tee.html 1. Achte auf eine ausgewogene Ernährung, was Basen und Säuren anbelangt 2. Trinke nicht vor dem Frühstück Tee 3. Wie fast alles Gesunde, kann man es auch übertreiben Also Kröti, jetzt bin ich doch ein bisschen sauer, dass du hier pauschalierte Aussagen machst, die auf eine schlechte Recherche hinweisen. Hier und da mag ja was dran sein, ist von Dir aber nicht ausdifferenziert worden. Zum Säure-/Basenhaushalt in Bezug auf den Menschlichen Körper und dessen Ernährung gibt es ja nun genügend ernsthafte wissenschaftliche Untersuchungen. "Trinke nicht auf leeren Magen Tee", würde ich ja noch als Empfehlung durchgehen lassen, aber nicht als Postulat. Übrigens trifft das auf Alles zu, was Verdauungsfördernd wirkt! Punkt 3: Paracelsus bekannter Ausspruch Dosis sola venenum facit („Allein die Menge macht das Gift“) wird oft zitiert. Und das mit dem nicht mehr als 5g Tee am Tag trinken ist ein von Dir erfundenes modernes Märchen. Meine Oma war auch der Überzeugung, das schwarzer Tee pures Gift sei. Betrachte dies jetzt mal nicht als "Anschiss", sondern als konstruktive Kritik. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 27. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 Für mich ist Tee ein Teil von Kungfu. Ich beobachte den Tee und mich. Ich vermeide zu werten.Menge ist relaiv.Für mich habe ich beobachtet, das manches für mich nicht gut ist.Starke Puerhs am Morgen oder zu viele Sorten zu schnell hintereinander.Was ist Menge? Wenn ich guten Tee gieße brauch ich nicht viel. Wenn nicht viel im Tee drin ist, er wie Heu ist, was ist dann viel?Jeder sollte offen sein für seine eigene Beobachtung, sich nicht zwingen. Dann ist schnell zu bemerken, wo die persöhnliche Grenze angelegt ist.Also ob 5g wichtig ist oder nicht, egal, nur eine Zahl.Ich hatte jetzt 3 g und heute morgen 3g und etwas Oolong zum Frühstück.Für mich ist das mehr als genug und für einen freien Tag schon akzeptabel. Aber mehr muss nun auch nicht mehr sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 27. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 An einem normalen Werktag hsbe rund 15g Tee, also 3 x am Tag. Bis auf die für mich "neue" Mehraufgussmethode mache ich das, von der Teemenge her schon mindestens 10 Jahre so. Und lebe noch. Cha-Shifu reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 27. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 (bearbeitet) Jeder sollte offen sein für seine eigene Beobachtung, sich nicht zwingen. Dann ist schnell zu bemerken, wo die persöhnliche Grenze angelegt ist. So sehe ich dies ebenfalls, denn letztlich spürt man automatisch, wann man seine persönliche Grenze erreicht, sei es weil man nicht mehr will, sei es weil man nicht mehr kann/sollte. Selbst bereite ich ein bis drei Mal täglich Tee zu, was also in etwa 5-15g entspricht, dies jeweils nach Lust, Zeit und Laune. Solange man auf den eigenen Körper hört muss man sich diesbezüglich m.E. nicht all zu viele Gedanken machen. Eher kritisch sehe ich hingegen die Menge der jeweils täglich zugeführten Flüssigkeit. Bearbeitet 27. Dezember 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 27. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 Eher kritisch sehe ich hingegen die Menge der jeweils täglich zugeführten Flüssigkeit. Ein zu wenig an zugeführter Flüssigkeit mag Probleme mit sich bringen. Flüssigkeit reinigt das Blut und fördert die Nierentätigkeit. Einem Abfall des Zelldrucks bedingt durch Ausspülen von Mineralien und Salzen aus der Zelle kann man heute doch ganz einfach durch Zufuhr derselben (Nahrungsergänzungsmittel) entgegenwirken, sofern das bedingt durch unzureichende Ernährung notwendig ist. Rooti, wo siehst du da ein Problem? Cha-Shifu reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 27. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 (bearbeitet) Ein zu wenig an zugeführter Flüssigkeit mag Probleme mit sich bringen. Ich glaube es weitgehend unumstritten, dass man auch zu viel trinken kann, womit wir wieder bei "dosis sola venenum facit" wären. Welche Menge dies nun ist, lässt sich natürlich abstrakt nicht sagen, da der persönliche Bedarf sehr individuell ist. Zumindest der Salzgehalt kann, wie du ja schon festgestellt hast, sehr wohl negativ beeinflusst werden. Ebenso ist in schwereren Fällen ein Nierenversagen möglich, in leichten zumindest Schwindel und Kopfschmerzen. Desweiteren darf man nicht vergessen, dass ein überhöhter Flüssigkeitsbedarf auch symptomatisch für gewisse Krankheitsbilder ist, allen voran Diabetes. Man muss sicherlich nicht den Teufel an die Wand malen, dennoch ist auch Flüssigkeitszufuhr nicht grenzenlos unbedenklich. Auch wenn man in unbedenklichen Fällen u.U. mit Nahrungsergänzungsmittel arbeiten kann, stellt sich doch die Frage, ob dies wirklich die Lösung des Problems ist. Bearbeitet 27. Dezember 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 27. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 27. Dezember 2014 (bearbeitet) Und das mit dem nicht mehr als 5g Tee am Tag trinken ist ein von Dir erfundenes modernes Märchen. @Charyu: Selbstverständlich! Ohne fundiert haltlose Behauptungen bewegt sich doch häufig kaum etwas. Ich bin aber wirklich überzeugt, dass es besser ist, weniger als zu viel Tee zu trinken. Aber zugegeben, wenn man es ganz genau machen wollte, müsste man die jeweilige Bitterkeit und Säurewirkung (ist ja nicht das Gleiche) jedes einzelnen Tees messen, es gäbe bestimmt etliche, bei welchen man bedenkenlos 10g trinken könnte, ABER, die 5g sind als Regel trotzdem gut, weil im Resultat (im Bauch) letztlich eine ganze Menge weiterer Komponenten mitspielen (z.B. eben was man gegessen hat, unterschiedliche Konstitutionen u.a.), je nach dem können auch schon 5g durchgetrunken von einem gar nicht so bitteren Kollegen an einem Tag an die Grenzen einiger Mägen hämmern. @Rootie: Es ist ja heute richtiggehend bekannt, dass ein zu viel an Flüssigkeitaufnahme fast ebenso schlecht ist, wie zu wenig. Ich denke, viele hier haben/hatten davon keine Ahnung - früher hiess es, je mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen, desto besser, aber das ist ziemlich veraltet, trotzdem halten sich gewisse Ammenmärchen ebenso hartnäckig. Bearbeitet 27. Dezember 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
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