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Pu Ehr abzugeben


Ekke

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@Tobias

... meine Frau hat häufig beruflich in China zu tun. Aus Höflichkeit muss man wohl ein Reiseandenken mitnehmen. Die chinesischen Kollegen wussten, dass sie gerne Tee trinkt.Sie hatte wohl an Lung Jing oder TGY gedacht. Wie das bei solchen Anlässen ist, sollte es aber etwas besonderes sein - "...because Pu Er is best Tea in China". Die haben dann eine Mitarbeiterin losgeschickt (Chinesin) die wohl stundenlang in BJ diesen Tee gesucht hat.

Das Problem war, dass der Chef Geschenke zwischenzeitlich verboten hat, so dass sie den Tee dann bezahlen musste.


Ohne neifei kann ich nur sagen dass es ein tongqinghao ist, Jahr, shu oder sheng ka

...äh, was ist ein neifei?

LG

Bearbeitet von Ekke
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Hihi, Ekke hat seine Pu Ehre abzugeben. :D



Ich möchte darauf hinweisen, dass ich momentan eine ca. halbjährige Tee-Kaufpause mache


und hoffe sehr, in der Warteschlange einen kleinen Bonus zu erhalten. ^_^


Aber ich würde auch dafür sorgen, dass sich das für dich letztlich doch noch lohnt.


Wenn dein Fladen sich als richtig anständig herausstellt, würde ich dir im Gegenzug eine schöne Auswahl


an diversen Teelein zusammenstellen, auch unter Berücksichtigung dessen, wie teuer dein Fladen war.


Ich habe mind. ca. 100 Sorten, kaum ein Teeshop schlägt meine Selektion. :lol:


Bearbeitet von GoldenTurtle
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Wenn du die Verpackung öffnest und den Tee aus der Papierumwicklung nimmst, siehst du ein kleines Label. Dies ist das Neifei.

Oftmals ist das so halb im Pu drin, da es kurz vorm Pressen dazu gegeben wird. Auf dem Label finden sich weitere Infos, womit wir mehr über den Pu sagen können.

Was es alles gibt. Das? post-793-0-13892700-1419713845_thumb.jpg
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Steht was auf dem papier vom bingcha seitlich vom Aufdruck? Das keine Zettelchen hat leider genausoviel Aussagekraft, und wenn du dabei bist gleich ein Photo hinten und vorne vom nackigen bing, das würde zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit die shu oder sheng Frage klären.



edit: leider sind tongqinghao recht schwer aus der ferne und ohne hintergrundinfos einzuschätzen. die teile gibts von wenigen euro bis tausenden euros (je nach jahr und fake oder nicht etc) ... tongqinghao ist früher mal die älteste private familienberieb für pus gewesen die es noch bis in unsere zeit geschafft hat.


Bearbeitet von chenshi-chinatee
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Das war gar nicht das Neifei. Ich habe den Bing mal ausgepackt und dabei entdeckt, dass ich das Neifei

zunächst übersehen hatte. Es war mit dem Bing so verbacken, dass ich es zunächst übersehen hatte.

Ich habe es jetzt vorsichtig freigekratzt.

Könnt ihr damit jetzt was anfangen? Uh, ist ja irgendwie spannend. Jetzt bin ich selbst etwas angefixt.

Riecht wie Hong Cha.

post-793-0-75141200-1419717791_thumb.jpgpost-793-0-87640100-1419717804_thumb.jpgpost-793-0-05700500-1419717822_thumb.jpg

Wie gesagt Ekke, mein Angebot steht - ich würde dich nach Erhalt nach meiner eigenen Einschätzung

in guten Tees verschiedener Teesorten entlohnen, je nach dem, wie gut der Fladen ist - rein optisch ist

es ein schwieriger Fall. Ich versuche aber stets, ehrlich zu sein.

Müsste ich mit meiner Frau reden, der Fladen gehört ja nicht mir.

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Ist meiner Meinung nach von der Farbe her ja klar ein Shou, auch wenn 99er,


so feucht kann die Lagerung nicht gewesen sein. :D



Wichtiger: Blattqualität ca. 3-4, mit relativ viel alten Blättern,


und ziemlich vielen, langen Stengeln, also nicht sehr sorgfältig produziert.



Das Alter miteinberechnet (wobei bei Shou weit weniger wichtig) solltest du in China


umgerechnet etwas zwischen 50 und 100€ berappt haben,


wobei in Peking gibt es gewiss auch Touristenfallen, was Tee anbelangt.


Ich schätze aber einmal ganz konkret auf 75€ umgerechnet.


Bearbeitet von GoldenTurtle
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Krabbe, das ist doch die Deluxe/Extended Ausgabe, nicht?


Der Unterschied besteht so weit ich weiss lediglich in den zusätzlichen Fotos


von Fläden aus der Sammlung des Autors.


Diesen Teil habe ich mir auch ne Weile häufiger angesehen bei Menglin.


Aber ja, das Buch selbst ist so weit ich weiss offiziell vergriffen,


nur vereinzelt hocken noch Buch- oder Teehändler auf einzelnen Exemplaren,


darum sind die Preise ja auch so willkürlich, aber wie gesagt,


zählen tut das eigentlich als vergriffen.


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