Key Geschrieben 6. Februar 2015 Teilen Geschrieben 6. Februar 2015 wenn schon viel aus der verpackung raus ist, und man mit dem löffel rein will zum abmessen, dann kann man sie mit der schere kürzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Winter Geschrieben 6. Februar 2015 Autor Teilen Geschrieben 6. Februar 2015 Das ist mir schon klar, aber ich finde das trotzdem sehr umständlich.Ich bleibe bei meinen Teedosen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Fisheyes Geschrieben 24. Juli 2019 Teilen Geschrieben 24. Juli 2019 (bearbeitet) Habe mich eben zum Theme Aufbewahrung in Apothekengläsern / braunen Gläsern informiert. Und dabei was Neues gelernt, was allen nützlich sein könnte: Nämlich die anscheinend besonders lichtundurchlässigen violetten Gläser, das sogenannte Mironglas. Das gibts auch als Apothekenglass und war mir bisher unbekannt. Zwei der drei Tests unter miron.ch scheinen ja auch für diese Lagerung zu sprechen, wenn man in Gläsern lagern möchte. Oder kennt jemand andere Einschätzungen? Ich habe es ja mehr mit wissenschaftlichen, reproduzierbaren Verfahren. Ich selbst kriege den meisten Tee in 300-100g Vakuumverpackungen geliefert, und bei gerolltem Oolong ist das Blattmaterial ja nicht soo empfindlich. Deswegen ist meine Methode: oben aufschneiden, nach Gebrauch möglichst viel Luft rausdrücken, oberes Ende sauber 2x umfalten und dann mit starken Gummibändern um die gesamte Packung verschließen. Und dann weg von Hitze, Feuchte und Gerüchen. Aufgrund des hohen Konsums mache ich mir um langfristige Lagerung nicht so viel Gedanken. Bearbeitet 24. Juli 2019 von Fisheyes Roberts Teehaus reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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