Ekke Geschrieben 25. Februar 2015 Teilen Geschrieben 25. Februar 2015 Mal 'ne Frage zu "klassischen" Blends: Sehe ich das richtig, dass es kein allgemeingültiges Rezept für "English Breakfeast", "Russische Mischung", "Ostfriesische Mischung" usw. gibt, sondern, dass jede Firma da ihre eigenen Vorstellungen davon hat, was da jeweils drin ist und in welchem Mischungsverhältnis? Und in der Regel meistens ein hoher Anteil an "Kenia" drin ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Makyo Geschrieben 25. Februar 2015 Teilen Geschrieben 25. Februar 2015 Hallo Ekke! Ich hab jetzt selbst wenig Ahnung vom Blenden aber ich versuchs mal für den Anfang. Es gibt kein allgemeingültiges Rezept, ist gibt jedoch bestimmte Tendenzen. In den großen klassischen Blends in England (PG Tips, Tetley) ist tatsächlich viel Keniatee drin (aber auch Assam und Ceylon) und sie gehen geschmacklich alle in dieselbe Richtung. Die Firmen blenden, um immer denselben Geschmack und dieselbe Qualität zu bekommen. In einer Ostfriesen Mischung ist nach meiner Erfahrung immer ein hoher Assamanteil. Meiner Erfahrung nach machen sich chinesische Schwarztees gut in Blends. Ekke reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dao Geschrieben 26. Februar 2015 Teilen Geschrieben 26. Februar 2015 Ostfriese hat tatsächlich immer mindestens 50% assam. Außerdem wird es meine ich immer in Ostfriesland von einem Ostfriesen hergestellt. Sonst darf er sich nicht so nennen.Ich vermute in vielen Blends das, was auch als günstiger Keemun (meist nicht originaler) verkauft wird. Ceylon ist auch häufig.Aber richtige feststehende Rezepte sidn es tatsächlich wie es scheint nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 26. Februar 2015 Teilen Geschrieben 26. Februar 2015 wenn kein anbaugebiet angegeben ist, kannst du mischen wie du lustig bist. real sieht es so aus, dass ein tee in gleich bleibendem geschmack das ergebnis ist.das hinzubekommen ist eine kunst... Zitieren Link zu diesem Kommentar
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