VanFersen Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 (bearbeitet) Naja, ich hab sie in dem Artee Teehaus gekauft das hauptsächlich chinesische, taiwanische und japanische Tees und Teegeschirr verkauft. Diese Tassen aus Japan sind eigentlich und sogar extra "NUR" als Teetassen gedacht , besser gesagt es sind schlichtweg Teetassen. Das andere Foto war auch ein richtige close up Aufnahme, diese hier zeigt die Dimensionen vielleicht besser Bearbeitet 9. Juli 2013 von VanFersen Zitieren Link zu diesem Kommentar
seika Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Keine Bange, das es Teeschalen sind, sieht man ihnen schon an. Bisher habe ich in Japan solche glaeserne Teeschalen nur im Sommer gesehen. Und da wird hauptsaechlich kalter Tee serviert. Fuer das japanische Auge strahlt Glas als Material, besonders wenn es mit Eiswuerfeln gefuellt ist, Kuehle aus.Eine kleine Anekdote. Eine Bekannte war zu einem Hausbesuch eingeladen. Dort wurde ihr zur Begruessung eine Suessigkeit und Tee serviert. Ihr Fazit, tolle Gastfreundschaft, nette Familie, aber das Dekor des Geschirrs passte nicht zur Jahreszeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Es ist auf jeden Fall wichtig das alles zusammen passt. Darum werde ich mir auch in naher Zukunft zu diesen Glasschalen eine Glas Kyusu in klassischer Seitenhenkelform besorgen. Aber ich denke es ist oft auch Interpretationssache, denn das glitzern in der Schale, könnte man auch mit dem glitzern frischgefallenen Schnees vergleichen, also würden diese Tassen schon sehr gut zum Winter passen Aber ich bin dennoch selbst auch vorsichtig und gehen mit diesen Tassen nie über 70°, sicher ist sicher Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Aber ich bin dennoch selbst auch vorsichtig und gehen mit diesen Tassen nie über 70°, sicher ist sicher Ist sicher nicht verkehrt! Ich für meinen Teil, hätte mal im Laden gefragt ob nicht der Test mit kochendem Wasser möglich wäre.... Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Lustigerweise scheint das Glas besser die Hitze zu kompensieren, als die Ton Chawan. Denn die Chawan wird außen richtig heiß, ist die Temperatur zu heiß, kann man sich kaum anfassen. Bei den Glastassen scheint die Hitze nur innen zu bleiben und außen kann man sie perfekt anfassen, ohne heiße Finger zu bekommen Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Fuer das japanische Auge strahlt Glas als Material, besonders wenn es mit Eiswuerfeln gefuellt ist, Kuehle aus. Für meine Augen ebenfalls .. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Es ist auf jeden Fall wichtig das alles zusammen passt. Das sieht Asfa-Wossen Asserate in seinem amüsant zu lesenden Buch MANIEREN anders: "Ich sehe dies improvisierende Zusammenstückeln von Besteck und Porzellan in einem privaten Haus nicht als Notlösung oder verzeihlichen Behelf an, sondern geradezu als ästhetische Qualität, die herbeigeführt werden müßete, wenn sie sich nicht von selbst ergäbe." Durchaus nachdenkenswert, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 9. Juli 2013 Teilen Geschrieben 9. Juli 2013 Unbeeinflusst durch die Meinung des guten Asfa-Wossen, mag ich es doch auch mein Geschirr vielfältig zu kombinieren.Erlaubt ist da, denke ich, was Spass macht und sich fein ergänzt! (Natürlich bleiben manche Kännchen manchen Tees vorbehalten! ) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Gestern hatte ich zwei Mitteilungen in der Post. Eine reichlich unangenehme und eine sehr positive!Zum einen war es ein Bußgeldbescheid, aufgrund eines kurzzeitigen Bleifusses, zum anderen ein Bescheid vom Zoll welcher besagte, dass ich nun endlich mein heiss ersehntes Paket aus Japan in Empfang nehmen darf. Ich kann sagen, dass die Benachrichtigung vom Zoll meine Laune in derartige Höhen trieb, dass ich die Forderung der Bußgeldstelle mit einem müden Lächeln abtat! So fuhr ich denn heute Morgen zur Zollstelle und nahm es in Empfang.Der Inhalt war ein Raku Chawan, gemacht vom bekannten Töpfer Shoraku Sasaki III. aus Kameoka, Kyoto.Hier die, vom Töpfer handgemachte, Box.Hier sieht man die Box, den handbeschriebenen Innendeckel und den Chawan.Hier nur der Innendeckel der Box. Ich würde mich freuen, wenn eines unserer Mitglieder, die des Japanischen mächtig sind, das Geschriebene übersetzen könnte! Nun noch ein paar detailliertere Bilder des Chawans:Schon seit Wochen, wartet bei mir im Kühlschrank der Unkaku-Matcha von Koyamaen auf seine erste Verkostung. Heute war es soweit! Fein gesiebt.Es war ein Hochgenuss! Ich bin happy! Key und Stefan85 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Wunderschön, wo hast Du denn den Chawan bestellt und darf man fragen wieviel er gekostet hat?Heute scheint großer Japantag zu sein, ich hab vorher in der DHL-Sendungsverfolgung gesehen, dass das Paket mit meiner Kyusu und Senchaschale von everyonestea bei meiner Nachbarin abgegeben worden ist. Bilder folgen später Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Wunderschön, wo hast Du denn den Chawan bestellt und darf man fragen wieviel er gekostet hat? Bestellt habe ich ihn bei Rikyucha (toller Shop!) und der Preis liegt bei 220$. Ist ein limitiertes Stück des Töpfers. Durch einen, im Nachhinein glücklichen Zufall, habe ich diesen jedoch günstiger erhalten. Stefan85 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 So fuhr ich denn heute Morgen zur Zollstelle und nahm es in Empfang.Der Inhalt war ein Raku Chawan, gemacht vom bekannten Töpfer Shoraku Sasaki III. aus Kameoka, Kyoto.Glückwunsch, ein schönes Stück! Ich glaube bei rikyucha (oder ebay) habe ich eine vom "Motiv" her sehr ähnliche gesehen. Diese gefällt mir aber bedeutend besser. Auch die Tomobako ist sehr hübsch; ich glaube meine von Shoraku weist auf der Innenseite des Deckels keine Kalligrafie auf.Hier nur der Innendeckel der Box. Ich würde mich freuen, wenn eines unserer Mitglieder, die des Japanischen mächtig sind, das Geschriebene übersetzen könnte! Darauf würde ich nicht all zu viel Hoffnung verwenden. Die japanische Kalligrafie wird hier wohl keiner beherrschen, zumal diese oft mehr als Kunstwerk an sich gesehen wird und weniger nur dem lesen dient. Typischerweise weist die Aussenseite des Deckels der Tomobako aber auf den Künstler selbst, den Stil, die Formgebung, spezielle Glasuren sowie das Herstellungsjahr hin. Die Innenseite trägt des Öfteren Gedichte und ähnliches.Die Chawan selbst schein übrigens mit Kalligrafie versehen zu sein: Ensō! "In Zen Buddhist painting, ensō symbolizes a moment when the mind is free to simply let the body/spirit create. The brushed ink of the circle is usually done on silk or rice paper in one movement (Bankei, however, occasionally used two strokes) and there is no possibility of modification: it shows the expressive movement of the spirit at that time. Zen Buddhists "believe that the character of the artist is fully exposed in how she or he draws an ensō. Only a person who is mentally and spiritually complete can draw a true ensō. Some artists will practice drawing an ensō daily, as a kind of spiritual practice." Anima_Templi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 10. Juli 2013 Teilen Geschrieben 10. Juli 2013 Die Chawan selbst schein übrigens mit Kalligrafie versehen zu sein: Ensō! "In Zen Buddhist painting, ensō symbolizes a moment when the mind is free to simply let the body/spirit create. The brushed ink of the circle is usually done on silk or rice paper in one movement (Bankei, however, occasionally used two strokes) and there is no possibility of modification: it shows the expressive movement of the spirit at that time. Zen Buddhists "believe that the character of the artist is fully exposed in how she or he draws an ensō. Only a person who is mentally and spiritually complete can draw a true ensō. Some artists will practice drawing an ensō daily, as a kind of spiritual practice." Stimmt! Allerdings ist die Beschreibung die Du bezüglich der Kalligrafie gefunden hast deutlich umfangreicher als diejenige, welche bei der Produktbeschreibung des Artikels auftaucht. Danke Dir! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Dann will ich doch euch die Bilder meiner neuen Kyusu von Shoryu und meiner Senchaschale nicht vorenthalten. Gekauft habe ich alles bei everyonestea. Die Kyusu fasst bis zum Rand 210 ml. Es ist meine erste Kyusu und so war ich dann doch überrascht, wie klein sie ist, als ich sie wirklich in Händen gehalten habe.Die Kanne hat ein Keramiksieb, wie man vielleicht erkennen kann:Zusammen mit der neuen Senchaschale, die vom Volumen her perfekt passt (auch wenn sie auf diesem Bild merkwürdig riesig wirkt):Und die Senchaschale nochmals in groß:Die Ascheglasur soll mit der Zeit deutliche Alterungserscheinungen (kannyu) zeigen.Ich hätte noch zwei Fragen an die Japankenner:Wie trocknet man den Keramikfilter am besten? Wenn ich die Kanne mit heißem Wasser ausspüle bleibt in den feinen Löchern Wasser zurück. Ist ein feines Küchenpapier das Mittel der Wahl oder einfach stehen lassen zum Trocknen?Die Teeschale hat, wenn sie warm wird, einen sehr ausgeprägten, unangenehmen Tongeruch. Dazu gibts ja auch schon einen Diskussionsfaden von VanFersen. Ist denn das mehrmalige Einlegen in Senchatee nun zu empfehlen? Anima_Templi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 tolle teile!die seitengriffe sind für europäische männerhände in aller regel etwas klein ausgelegt. kann man sich aber leicht dran gewöhnen.zum reinigen der kanne: ich lass durch die tülle umgekehrt mit druck wasser aus dem hahn laufen. das drückt bei mir die reste aus dem sieb raus.falls mal was hängen bleibt: ich hab eine büroklammer einmal (nicht zweimal) aufgebogen. dadurch kann ich sie gut fassen und die krümel aus dem filter rausholen. ich brauch sie aber praktisch nie...gero hatte bei tongeschmack mal den tip gegeben, die schalen im backofen zu backen. guck evtl. mal, ob das thema zu finden ist.man kann sie aber auch mit zu ende aufgegossenem sencha, der eigentlich weggeworfen würde, füllen, mit kochendem wasser aufgiessen, und das dann über nacht stehen lassen. evtl. muss man es (mehrfach) wiederholen.viel spass mit den prachtstücken! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 die seitengriffe sind für europäische männerhände in aller regel etwas klein ausgelegt. kann man sich aber leicht dran gewöhnen. Das ist mir auch schon aufgefallen Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Hallo Stefan85,ich bin der Backofen Fan. http://www.teetalk.de/topic/428-teeschalen-aus-ton-geruchsproblem/Würde es aber vorher lieber mal mit in Grüntee einweichen versuchen. Dinostein reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Es ist meine erste Kyusu und so war ich dann doch überrascht, wie klein sie ist, als ich sie wirklich in Händen gehalten habe. Ging mir damals auch so! Die Schale scheint wirklich ein bisschen gross, was für eine Füllmenge besitzt sie? Passt sonst aber sehr gut zusammen und bin gespannt, wie sich insb. die Schale über die Jahre entwickelt. Zum Wasser: Ein bisschen schütteln, was immer noch bleibt trocknet i.d.R. relativ schnell von alleine (insb. wenn du die Kyusu mit warmem/heissem Wasser ausspülst). Zum Geruch: Einige Aufgüsse mit preiswertem Sencha sollten es eigentlich tun. Das Ganze einfach einige Zeit einwirken lassen. Viel Spass damit! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Die Schale ist ja gestern erst gekommen. Ich hab sie dann über Nacht eingeweicht und hatte den Eindruck, dass es schon marginal besser wurde. Dann probiere ich das noch länger. Ich war nur irritiert, weil in dem oben genannten Beitrag mal gemutmaßt wurde, dass das Einlegen in grünem Tee evtl. die Glasur geschädigt haben könnte Die Schale scheint wirklich ein bisschen gross, was für eine Füllmenge besitzt sie? Passt sonst aber sehr gut zusammen und bin gespannt, wie sich insb. die Schale über die Jahre entwickelt.Wenn ich die Kyusu normal befülle (also so 1.5 cm unterm Rand), dann ist auch die Schale ca. 3/4 gefüllt. Das Bild oben täuscht ganz gewaltig, da hat wohl die Perspektive einiges verzerrt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Na dann passt es wirklich, zumal die Japaner die Tassen weit weniger zu füllen pflegen, als wir dies uns hier gewohnt sind. Ich war nur irritiert, weil in dem oben genannten Beitrag mal gemutmaßt wurde, dass das Einlegen in grünem Tee evtl. die Glasur geschädigt haben könnte Würde ich stark bezweifeln und ist bei mir auch noch nie vorgekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Na dann passt es wirklich, zumal die Japaner die Tassen weit weniger zu füllen pflegen, als wir dies uns hier gewohnt sind. Kohei von everyonestea hat mich darauf hingewiesen, dass sie das Volumen der Kyusus zu 80 % gefüllt angeben und das der Teeschalen zu 50 % gefüllt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 (bearbeitet) Musste ich bei meiner ersten Bestellung bei Kohei auch merken und deshalb rasch kleinere Tassen nachordern Bearbeitet 11. Juli 2013 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Wunderschönes Kännchen, Stefan! Die Formgebung von Shoryu finde ich einfach genial. Einer meiner absolut Lieblings-Töpfer! Hast Du es mal gewogen? Würde mich sehr interessieren, da seine Stücke normalerweise sehr filigran und leicht sind.Ich würde das Kännchen mit kochendem Wasser ausspülen (eventuelle Teereste vorher mit Spülungen und ggfls. Zahnbürste entfernen). Der Grossteil vom heissen Wasser verdunstet direkt nach dem Ausgießen. Trocknen tut es danach sehr schnell. Küchentücher oder dergleichen benutze ich überhaupt nicht.Mein neuer Chawan hat auch einen (sehr) leichten Geruch, was aber an der Glasur liegt. (Kommt glaube ich gerade bei Raku Glasuren gerne vor.)Habe einen älteren Sencha darin gebrüht und eine Stunde stehen gelassen, dann war der Geruch verschwunden. Funktioniert normalerweise recht gut. Ich persönlich, würde meinen Chawan niemals in den Ofen stecken um eventuellen Geruch zu killen, da hätt ich zu viel Schiss das die Glasur was abkriegt! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Stefan85 Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Wunderschönes Kännchen, Stefan! Die Formgebung von Shoryu finde ich einfach genial. Einer meiner absolut Lieblings-Töpfer! Hast Du es mal gewogen? Würde mich sehr interessieren, da seine Stücke normalerweise sehr filigran und leicht sind. Es ist wirklich auffallend leicht, laut der Seite von Kohei 117 g, ich wiegs aber gern nochmals nach, wenn ich heute Abend zu Hause bin. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anima_Templi Geschrieben 11. Juli 2013 Teilen Geschrieben 11. Juli 2013 Es ist wirklich auffallend leicht, laut der Seite von Kohei 117 g, ich wiegs aber gern nochmals nach, wenn ich heute Abend zu Hause bin. Dachte ich mir! Meine von ihm bringt nur knapp 150 Gramm auf die Waage, die hat allerdings auch ein wenig mehr Fassungsvermögen als Deine. Da wiegt meine andere Tokoname im Vergleich fast das doppelte, bei gleichem Fassungsvermögen. Allerdings mag ich diese auch sehr und möchte sie nicht missen, da es mein erstes Kännchen überhaupt war! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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