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Welchen Tee trinkt ihr heute?


Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Adriana:

Nunja ...bin halt noch Tee-Anfänger. Da macht man halt (mind. einmalig) mal Fehler.....:winken:

Nicht nur Anfänger machen Fehler, davon kann ich eine Oper singen. :yahoo: Aber manchmal entdeckt man durch "Fehler" auch etwas Neues und der vermeintlich Fehler entpuppt sich als genau richtig - Stichwort "Genialer Dilettantismus". 😁

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vor 16 Stunden schrieb Schizotwin:

Mit den Watanabe Tees habe ich ehrlich gesagt so meine Schwierigkeiten

Spannend und danke für Deine Auflistung mit den Watanabe Tees!

Ich hatte die letzten drei Jahre immer mal wieder welche, teilweise auch dieselben Sorten. Bei den Shinchas hatte ich das Gefühl, dass ein Jahrgang dem anderen sehr unterschiedlich war, wobei ich zugegebenermaßen auch keine Direktvergleich hatte, sondern ein Jahr dazwischen lag ;)

Zwei Watanabes haben mich auch richtig enttäuscht - (oder negativ überrascht, sagen wir mal so). Zwei andere wieder fand ich großartig, den Shincha und auch den Kabusecha zB, allerdings vor zwei Jahren (?). Mh, ich sollte auch mal mit einem Teetagebuch starten, damit meine Aussagen zu sowas nicht so unpräzise bleiben xD

Aber ja, was ich damit sagen wollte: Vll sind die Tees, die Dich jetzt nicht begeistern konnten, nächste Ernte schon wieder ganz anders!

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2007 Youle Gushu via TTpl

Für mich der älteste Youle (攸乐), den ich bisher hatte - dazu noch mit spezifischen Orts-Angabe, auch wenn mir das Dorf Ya Nuo nichts sagt. Eine kurze Recherche hat aber einen interessanten Artikel von Eugene und Belle (Tea Urchin) zu Tage gefördert, in dem es um genau dieses Dorf geht.
Der Tee besteht jedenfalls aus schönen, großen Blättern und hinsichtlich Lagerung wurde nicht zu viel versprochen: astrein, keinerlei Off-Noten! 14 Jahre in den Bergen von Yunnan sind also definitiv eine gute Sache für einen Sheng - es muss nicht immer Hong Kong Storage oder Taiwan Storage sein. Auch auf der Geschmacksebene kann der Tee punkten: durch das Alter milder als die übrigen Youle-Shengs, die ich bisher kenne, mit einer schönen holzigen Süße und die für jüngere Vertreter typische Bitterkeit ist hier deutlich subtiler, hat aber einen interessanten "prickelnden" Charakter, der die Zunge umspielt. Leicht würzig und nur dezent adstringent eine runde Sache - aber Abzug gibt es für den leider nur sehr leichten Körper, etwas was die beiden Youle Shengs von Peter (2012er und 2013er besser machen) und was auch in dem TU-Artikel als Schwäche für Youle-Tee angeführt wird (und evtl. an dem relativ günstigen Preis schuld ist). Dennoch: ein schöner, sauberer und milder Sheng von sehr guter Qualität!

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2015 Gao Li Gong Shan Hong Cha Dragon Balls von Klasek Tea

Neben dem Youle heute morgen am Nachmittag gleich nochmal ein Tee von einem mir unbekannten Ort: Gao Li Gong Shan. Auch eher ungewöhnlich, dass Hongcha erst 5 Jahre nach Ernte/Verarbeitung in den Verkauf kommt, hat diesen Dragon Balls aber definitiv nicht geschadet! Diese sind nicht so fest gepresst wie die 2019er Mansa Hongcha Dragon Balls von Peter, was ich schon mal angenehm finde - denn generell bin ich kein Fan von Dragon Balls: schlecht zu dosieren (ganz oder gar nicht!) und beim ersten Aufguss weiß man nie, wie lange man den ziehen lassen soll (siehe hinweise bei den beiden 2019er Hongcha Dragonballs von Peter) - gelöstes Blatt von einem Bing bringt da deutlich mehr Feingefühl. Aber egal: hier ist der erste Aufguss gut gelungen und der Tee gefällt mir auch ziemlich gut: sehr schwer schokoladig mit Anklängen von eingelegten Früchten, dunkel und süß mit nur minimaler Malzigkeit - ein Hongcha genau wie ich ihn mag! Zwar nicht ganz so spannend wie die 2019er Hekai Hongcha Dragon Balls von Peter, aber dafür auch etwas preiswerter (wobei man bei Dragon Balls eben immer ein gewisses Extra für die Verarbeitung zahlen muss).

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Nachdem ich heute x-mal Schnee fegen musste, habe ich mich schließlich an den Tee getraut, der auch im gewissen Sinne etwas mit "fegen" zu tun hat, denn er sieht ja schon irgendwie aus wie zusammengefegtes Herbstlaub :ph34r: - der Batabata-cha, von dem mir @Shibo im Rahmen eines Tausches eine ordentliche Portion hat zukommen lassen (nochmals Danke dafür!).

Am 5.2.2021 um 23:35 schrieb Shibo:
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Wenn man sich vom Aussehen des Blattgutes nicht abschrecken lässt und unvoreingenommen an den Tee herangeht, erlebt man eine positive Überraschung. Für den ersten Versuch habe ich mich für die "westliche" Aufgussmethode mit 5g auf 500ml Brita-Wasser, 100° und 2:00 Ziehzeit entschieden. Beim aufgießen sollte man den auftretenden muffigen Geruch einfach ignorieren, denn im Geschmack findet sich das nicht wieder - im Gegenteil: der Tee kommt überraschend mild daher und geht in Richtung "nussig". Er hat mir recht gut gefallen, so dass ich auch noch einen zweiten Aufguss, ebenfalls mit 100° und 2:00 gemacht habe. Bei dem Aussehen und Geruch hätte ich das vorher nicht unbedingt erwartet.

Lt. Shibo soll das muffige bei der Gong-Fu Methode ja durchaus deutlich herauskommen; von daher überlege ich noch, ob ich das Risiko mal eingehe oder nicht doch lieber mit "westlich" die gefälligere Seite dieses etwas kuriosen Tees erhalte.

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Die letzten Woche gab es gehäuft "Bürotee" und Teeproben, deshalb standen die vergangenen Tage ganz im Zeichen von Tees die ich sehr gerne trinke.

XiaoShu Wangong 2014 von pu-erh.sk. Nach vielen positiven Erwähnungen des Händlers in diesem Forum ist der Wangong ein Tee meiner Wahl nach einer Probenbestellung. Er reicht dezent nach feuchtem Wannenwaldboden und Heu mit angenehm frischen Alterungsnoten im Hintergrund, frei von Holz oder Keller. 
Er ist kein außergewöhnlicher Tee mit besonders herausstechenden Eigenschaften aber gut gelagert und immer eine entspannte Sitzung, die sich geschmacklich zumeist mild äußerst und gelegentlich etwas Kraft durchscheinen lässt. Getreide, Heu, "Medizin" und eine leichte Süße bilden das Geschmacksprofil. "Medizin" ist ein Begriff der für mich mit Yiwu Tees verbunden ist, aber nicht erklären kann. Böse formuliert ist der Tee solide, aber er hat bei mir einen Nerv getroffen.

Wangong14_Blatt.thumb.jpg.fb41ae7c56a83034d39704adbd3a69f9.jpgWangong14_Aufguss.thumb.jpg.3ed5cc0c1f01fe1e23412677244a8bee.jpgWangong14_Kanne.thumb.jpg.13629d32e9486036a2eef3e7ce642722.jpg

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Heute ein Japaner, ein tiefgedämpfter Kabusecha aus Mie. Der Beschreibung hier (Link geht zu @teekontorkiel) ist mE nicht viel hinzuzufügen - außer dass ich bei den Bewertungen von Kunden Angaben wie Schokolade, Röst- oder Zitrusaromen persönlich nicht nachvollziehen kann. Für mich liegt der spezielle Reiz des Tees in seinem überraschend deutlichen Blütenaroma, das ich vor allem mit Flieder assoziiere. Nix, was ich nun jeden Tag in der Tasse bzw. Nase haben möchte - aber das macht ihn andererseits auch zu etwas Besonderem. Das Blütenaroma geht nach dem 2. Aufguss recht deutlich zurück, aber ohne vollständig zu verschwinden. Was dann geschmacklich durch eine dezente, etwas breite Bitternote (ohne 'Spitzen') kompensiert wird. Umami-Fans (zu denen ich mich nicht zähle) kommen da eher weniger auf ihre Kosten, umami ist aber diskret im Hintergrund durchaus präsent. Ein Tee, der Frühlingsahnungen weckt.

Ich habe etwas stärker dosiert als empfohlen, Temperaturrichtwert 60°C. Ich hatte ihn auch einmal mit 55° probiert und fand ihn vergleichsweise etwas flau. Erster Aufguss dafür nur 40 sec. Zweiter ca. 15 sec, danach steigere ich die Aufgusszeiten recht deutlich und kontinuierlich. Der letzte (6.) Aufguss lag dann bei knapp 2 min. Schmeckt so vielleicht nicht jedem, aber mir passt's.

Zum Einsatz kam meine alte Banko Kyusu mit Panoramasieb und selbst da goss der Tee sehr langsam ab. Durch die intensive Dämpfung sieht der Blattgrad wie Fannings bei Schwarztee aus - ich vermute, ein Keramiksieb würde da beim Abgießen verstopfen. Das feine Aufgussmaterial sorgt für eine spektakuläre Farbe - eine dunkelgrüne Suppe mit vielen Schwebeteilchen, die sich nur sehr langsam setzen. Wozu ich ihnen erst gar keine Zeit lasse. Merkwürdigerweise passiert das erst ab dem 2. Aufguss, der erste ist noch recht klar. Ich vermute, dass das Blattgut durch das Aufgießen weiter zerfällt.

Zu dem Tee noch eine Frage an die Japankenner hier. Ein solch prononciertes Blütenaroma finde ich für japanischen Grüntee recht ungewöhnlich. Liegt das eventuell am Kultivar Sayama Kaori? Es ist das erste mal, dass mir diese (wohl auch nicht allzu verbreitete) Varietät begegnet, habe also keine Vergleichsmöglichkeit.

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Bearbeitet von SoGen
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Huaxian Qilan 2018 von @chenshi-chinatee. Wuyi Oolongs trinke ich nur gelegentlich, aber zumeist an regnerischen oder kalten Tagen. Also gibt es heute gleich zwei Gründe den Tee aufzubrühen.
Aus dem heißen Gaiwan steigt ein blumiger Duft mit einer leichten Röstung auf. In der Röstung schwingt etwas Nuss (Haselnuss?) und Frucht (Kirsche?) mit. Eine Assoziation von dunkler Schokolade kommt nicht auf, das liegt vermutlich an der leichteren Röstung und der Fruchtnote. Nachdem die Röstung abgeklungen ist blumige Duft als Orchideenblüte zu erkennen.
Natürlich schmeckt man den Felsenteecharakter, welcher nur leicht mineralisch ist. Es fällt mir schwer Wuyitees in ihrem Geschmack zu differenzieren. Der Tee hat durchgehend einen blumigen Geschmack der aber nicht so komplex ist wie bei Tie Guan Yin oder Taiwan Oolongs. Ich meine einen Hauch Karamell bei späten Aufgüssen mit langer Ziehzeit wahrzunehmen.

Ein weiterer Grund für die Wahl des Tees sind zwei unglasierte Trinkschälchen aus lokaler Handarbeit. Ich wollte wissen wie sich Tee bei diesem Ton verändert und habe mit Pu erh aus den Schälchen keine gute Erfahrung gemacht. Bei diesem Huaxian Qilan scheinen sie den Tee "aufzuspalten". Es scheint einfacher einzelne Aspekte des Tees zu erschmecken. Allerdings nicht in einem Ausmaß, dass sie wirklich deutlich werden.

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@doumer: Danke für den Hinweis. Lass es mich so ausdrücken: Hier liegen noch zwei Tees von Peter von denen ich sicher bin, dass es Eigenproduktionen sind. Mir steht noch diese Woche sozusagen ein Peterteespannungsbogen bevor :)

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Ein Nachtrag vom Wochenende Taoyuan Oriental Beauty von Die Kunst des Tees.

Die zwei Jahrgänge (201? und 2019) begleiten mich schon ein paar Jahre und das letzte Blatt war am Wochenende im Gaiwan. OB's habe ich als süß und fruchtig kennengelernt und dieser Tee fügt Zimt und Zedernholz dem Geschmacksprofil hinzu. Den älteren Jahrgang habe ich als fruchtiger als den jüngeren in Erinnerung. Dieser war dafür stärker in der Zimt- und Zedernholzabteilung.
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In die Nase steigt ein frisches und blumig-holziges Parfüm, durch das nasse Blatt gesellen sich leichte Südfrüchte (Pfirsich?/Aprikose?) hinzu, weshalb sich die Süße des ersten Aufgusses bereits erahnen lässt.

Der erste Aufguss bei 80° ist noch sehr schwach und praktisch nur süß und pendelt zwischen Honig und Rohrzucker. Worauf im zweiten Aufguss leichte Frucht und leichter Zimt folgen. Durch die Steigerung der Temperatur auf 85° geht die Süße zurück und wird durch Zimt und leichtes Zedernholz in den Hintergrund verdrängt. Ausgehend vom Geruch waren Südfrüchte zu erwarten, geschmacklich sind wir aber bei dunklen/roten Früchten. Das würde ich dem stärkeren Zimt zurechnen, denn in der Erinnerung wartet der Tee durchaus mit Südfrüchten auf. Im Folgenden vermischen sich die Geschmacksnoten miteinander und klingen langsam ab.

Der über Nacht gezogene Kaltaufguss der verwendeten Blätter ist ein schöner Abschluss der Sitzung und ein netter Start in den Tag.

PS: Hoffentlich fügt sich dieser Beitrag automatisch an den vorangegangen.

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ich habe heute den Ejima Sencha von @cml93 in der Tasse

https://www.yutaka-tee.de/de/ejima-wettbewerbs-sencha-nationaler-wettbewerb-11-platz.html

..und bin mir unschlüssig 🤔 ob oder wie gut ich ihn finde. er ist.... irgendwie.... ungewöhnlich.

Meistens probiere ich einen Tee erstmal "frei Schnauze" mit meinen Standardparametern, und lese erst während der zweiten oder dritten Tasse mehr darüber.  Ich war da ganz erstaunt, dass der Tee als fukamushi beschrieben ist. (@cml93 kannst du mich bitte erhellen, was "yaya" bedeutet?). Sowohl vom Aussehen der Teeblätter als auch des sehr klaren Aufgusses bin ich von asamushi, max. chumushi ausgegangen. Auch der Geschmack ist sehr klar und transparent. Die cremige Textur, die ich von fukamushi Tees kenne, bildet sich erst im dritten Aufguss aus.

Geschmacklich schwankt der Tee von anfänglich unreifen Trauben, holzig (Papier?) und herb-würzigen Aromen und gar etwas Stall und Metall über einen zweiten Aufguss mit deutlich mehr umami und Süße zu einem zuckrigen und weicheren dritten und vierten Aufguss. Am Anfang also noch richtig "kantig" wird er dann im weiteren Verlauf recht gefällig.

Mit meinen Parametern bin ich zufällig sehr nah an der Empfehlung, dosiere aber nicht so hoch. Das probiere ich auch noch aus.

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@Shibo

ich hab das tatsächlich erst vorhin gecheckt, dass dein Profilbild ja auch eine zeigt 😁

du hast sie ja jetzt schon länger - hat sich eine Teeseorte besonders darin hervorgetan? ich meine gelesen zu haben, dass du sie ja für grüne Oolongs einsetzen wolltest. haben sich deine Erwartungen bestätigt?

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@goza

Wie erhofft, finde ich besagte grüne Oolongs, aber auch Sencha in dem Kännchen klasse. (Sencha hatte ich in letzter Zeit seltener, daher sind meine Erfahrungen hier begrenzt). Probiere ruhig auch mal chinesische Grüntees darin aus, damit habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.
Ich finde, dass der Ton den Körper des Tees sehr schön betont. Manche Aromen werden merklich gedämpft, dafür kommen andere aber auch besonders schön zur Geltung und gerade bei grünem Oolong und bei Sencha werden (für mich) genau die richtigen Aromen betont. Außerdem finde ich den optischen Kontrast zwischen grün und sandfarben herrlich.

Das Kobiwako Kännchen ist mit diesem Fokus auf grüne Tees mein am stärksten spezialisiertes Tee-Utensil. Eigentlich schade, dass ich es dadurch nicht ganz so häufig benutze, denn ich liebe die Haptik und Ästhetik des Kännchens. Aber ich möchte nicht anfangen, andere Tees in dem offenporigen Ton aufzugießen, damit er weiterhin ein gutes Team mit den grünen Tees bildet. So freue ich mich jedes Mal umso mehr, wenn das Kännchen zum Einsatz kommt.

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@goza "Yaya" bedeutet übersetzt ein wenig. Die Bezeichnung "Yaya Fukumushi" ist eher eine inoffizielle Bezeichnung, die aber von vielen Teebauern benutzt wird, deren Dämpfungszeit etwas länger als Chuumushi, aber nicht so lange wie Fukamushi ist. Geschmacklich geht der Tee, wie du bereits gesagt hast, in Richtung Chuumushi. Das liegt aber vor allem daran, dass es sich um einen Wettbewerbs-Tee handelt und diese durch einen früheren Erntezeitpunkt insgesamt deutlich kräftiger im Geschmack sind.

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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