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1998 CNNP Zhencang Hongyin


seti17

Empfohlene Beiträge

Ich kann's mir jetzt einfach nicht verkneifen, aber ich bewundere euch für eure kühnen Experimente :thumbup:

Die beiden Bilder von Soltrok sehen ja schon ziemlich spannend aus.... Ich glaube ich könnte bei dem Anblick nichts davon trinken.... 

Aber das denken sich die Chinesen ja auch wenn sie Schimmelkäse sehen und riechen, obwohl mir da das Wasser im Mund zusammen läuft ;)

Ich habe jetzt vier Sätze formuliert und dann wieder gelöscht...  :lol: Ich lass es einfach bleiben....  ;)

Einen erneuten Verweis auf andere Produkte und deren Fermentation spare ich mir auch..

*Ironie so halbwegs an* Das Einzige dass ich sagen möchte ist, ich bin froh dass jeder Genießer dieses Tees noch am Leben ist und ich mir durch meine Idee zu diesem "kühnen Experiment" nicht auch noch die Bürde verlorener Menschenleben aufladen muss...!  :o *Und aus*

Weiterhin besten Genuss euch allen!  :thumbup:

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Solche Nahaufnahmen liefern natürlich immer ein ganz anderes Bild, als wenn man es mit dem blossen Auge sieht. Und ich denke wenn man die Bilder sieht, drängen sich erstmal ganz einfach solche Gedanken auf, auch wenn's in der Realität vielleicht ganz anders aussieht


Und nun ohne Ironie, das mit dem "Schimmel" ist eine ganz offene Sache. Für den weißen Belag kann es auch noch ganz andere  Erklärungen geben.



Leider kennt man sich nicht so gut und persönlich im Forum, so dass man den ironischen Unterton manchmal nicht so richtig einschätzen kann. Auch wenn ich den ganzen alten feucht gelagerten Pus eher kritisch gegenüber eingestellt bin, bin ich der letzte, der etwas pauschal aus der Ferne verwirft.


Daher der etwas Ironische Vergleich zum Schimmelkäse, der ja alles andere als "verschimmelt" ist. Unterm Strich kam doch der Tee geschmacklich auch bei allen Testern  gut weg. Diese Bemerkung war auch meinerseits nicht ironisch gemeint. Beim Anblick der BIlder hatte sich eben einfach die Bemerkung aufgedrängt.....



Hier noch ein paar Bilder vom Rösten. Der sehr extrem ausgeprägte weiße Belag ist hier jedenfalls Koffein. Es könnte zum Beispiel auch durchaus sein, dass Tee im Laufe der Lagerung auf natürliche Weise Koffein absondert..... 



Jedenfalls ist Tee immer eine sehr komplexe Materie und lässt mit Sicherheit keine pauschalen Urteile zu. Und selbst wenn ein Tee gesehen, getrunken und geprüft wurde, kommt es auch noch oft zu unterschiedlichen Meinungen, die man dann einfach akzeptieren muss, wenn die Diskussion fachlich geführt wird und nicht emotional.



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Um auch nochmal etwas zur Diskussion beizutragen: ich trinke seit gestern Abend ein sheng, der auch diesen weißen Belag auf den Blättern hat,


was schon von feuchter Lagerung zeugt, wie es der Händler auch deklariert hat. Auch wenn der Tee anfangs schon sehr dunkel gießt, sind trotz-


dem schöne Nuancen der Reife zu schmecken. Über viele Aufgüsse hinweg hat der Tee heute eine sehr klare Farbe und ein feines, klares


Geschmacksbild.



Die Sicht von Blattinhaltsstoffen, die an der Außenseite auskristallisieren habe ich auch schon in Betracht gezogen, gerade wenn Tee älter wird


und auch an Feuchtigkeit verliert.

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Es könnte sich auch einfach um Zucker/Eiweiss handeln, welches sich, bei einer gut geführten Fermentation/Lagerung, nach aussen hin absetzt und absolut nichts mit Schimmel zu tun hat.


Im übrigen glaube ich auch nicht, dass Hobbes ihn so gelobt geschweige denn getrunken hätte, hätte er die Optik des Tees als bedenklich empfunden. Jetzt kann ein kritischer Denker natürlich sagen, das Hobbes wohl ein "Sahnestück" des Tees bekam, aber naja...



Ich möchte auch anmerken, dass ich meine ironischen Aussagen (wie eigentlich ALLE hier, davon bin ich überzeugt!!) nicht so böse meine, wie sie vielleicht rüberkommen!   :)


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Die Sicht von Blattinhaltsstoffen, die an der Außenseite auskristallisieren habe ich auch schon in Betracht gezogen, gerade wenn Tee älter wird

und auch an Feuchtigkeit verliert.

Es könnte sich auch einfach um Zucker/Eiweiss handeln, welches sich, bei einer gut geführten Fermentation/Lagerung, nach aussen hin absetzt und absolut nichts mit Schimmel zu tun hat.

Im übrigen glaube ich auch nicht, dass Hobbes ihn so gelobt geschweige denn getrunken hätte, hätte er die Optik des Tees als bedenklich empfunden. Jetzt kann ein kritischer Denker natürlich sagen, das Hobbes wohl ein "Sahnestück" des Tees bekam, aber naja...

Genau das habe ich auch gedacht. Bei meinem Stück hatte ich den Verdacht, das ein Teil vermutlich Koffein ist - würde hier zu weit führen, aber aufgrund früherer Arbeit/Experimente/Erfahrungen kenn ich mich ein bissel aus.

Seht euch auch mal miigs Makro-Galerie an, gerade auch das Bild vom Bancha ist in diesem Zusammenhang interessant :)

Selbst wenn Hobbes ein ausgesucht (optisch) ideales Stück erhalten hätte, meint ihr nicht, dass er das trotzdem herausschmecken würde? Solche Nuancen schlagen sich im Geschmack nieder, bevor man mit bloßem Auge/Vergrößerung etwas sieht und er scheint ja schon viel Erfahrung zu haben. Gut, man könnte nun einwenden, er hätte den Tee schön geredet oder zumindest etwas verschwiegen - aber man kann alles anzweifeln und überall Verschwörungstheorien aufstellen und Übervorteilung und Lügen sehen und unterstellen... ;)

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Nee, mein Bester: schon gebrochen, aber nicht im Sinne von speien.


Gib mal "ironisch gebrochen" bei Tante Google ein, Du wirst eine Menge Spaß haben.


Aber das alles hat natürlich nichts mit Zynismus zu tuen, dessen ich auch schon geziehen wurde - einfach nur die Feststellung, daß die "Schimmeldiskussion" von Leuten geführt wird/aufgebracht wurde, die gar keinen Anteil an dem Kuchen hatten  :huh: 


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Danke, Paul, werde ich machen. Du weißt ja, Deutsch ist nicht meine Muttersprache... :unsure:

:thumbup:

Dann bin ich wohl in der sprachlichen Steinzeit! :D Und nein, das meine ich nicht zynisch, sondern absolut respektvoll! :)

Aber das alles hat natürlich nichts mit Zynismus zu tuen, dessen ich auch schon geziehen wurde - einfach nur die Feststellung, daß die "Schimmeldiskussion" von Leuten geführt wird/aufgebracht wurde, die gar keinen Anteil an dem Kuchen hatten  :huh:

Allein deswegen der erste, etwas zynische (nicht bösartige!) Post von mir......!  :whistling:

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...habt ihr da generell Bedenken wegen der Gesundheit bezüglich altem sheng mit (etwas) weißem Belag,

   bzw. gibt es denn alten Tee (80er), der völlig frei von diesem ist?

Wäre grundsätzlich immer vorsichtig, wenn alter Sheng sehr feucht gelagert wurde.

Wobei, ich kann mich auch irren, meinte aber, der weisse Belag/Schimmel sei nicht problematisch.

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Schimmel?

Quatsch!

Genöle von Neidhammeln.

(ist natürlich ironisch gebrochen diese Bemerkung und nicht ernst gemeint, klaro)

Mir schmeckt er immer noch; Danke Anima!!!

Nee, mein Bester: schon gebrochen, aber nicht im Sinne von speien.

Gib mal "ironisch gebrochen" bei Tante Google ein, Du wirst eine Menge Spaß haben.

Aber das alles hat natürlich nichts mit Zynismus zu tuen, dessen ich auch schon geziehen wurde - einfach nur die Feststellung, daß die "Schimmeldiskussion" von Leuten geführt wird/aufgebracht wurde, die gar keinen Anteil an dem Kuchen hatten  :huh:

Lieber Paul,

Da du ja so viel Wert auf Korrektheit der Sprache und deren Inhalt legst:

- Auch wenn du die direkte Bedeutung von "Genöle" und "Neidhammel" ironisch brichst (wobei man berechtigt unterstellen könnte, dass dein Klammersatz auch noch ironisch gemeint war und das ganze zum Schluss doch auf einen unterschwelligen Zynismus hinauslaufen würde), hat dein Beitrag zur ganzen Diskussion inhaltlich nicht mehr beigetragen als das Blöken von Schafen, die plötzlich aufgeschreckt wurden. (Das ist eine Feststellung von mir)

- Zweitens wurde von mir hier keine "Schimmeldiskussion" aufgebracht, nur weil ich keinen Anteil am Kuchen hatte!!

Denn wie auch Seti ehrlich zugab, war er Anfangs 'etwas zurückhaltend (skeptisch ist nicht das richtige Wort), da er schon recht "feucht" wirkte'.

Nachdem dann Bilder von Soltrok kamen war es denke ich schon sehr berechtigt hier auch mit etwas Ironie auf Schimmel hinzuweisen. Da bei einer Fermentation nunmal Mikroorganismen im Spiel sind, könnte das sogar rein sachlich betrachtet geniessbarer "Schimmel" sein, der in etwa vergleichbar mit Schimmel bei Schimmelkäse ist. Unter diesem Aspekt ist deine modalisierende Verwendung der Anführungszeichen schon eine recht inhaltslose Wertung meiner ironischen Anspielung, die durchaus auch sachlichen Inhalt hatte.

Im zweiten Post hatte ich dann versucht die Ironie ganz raus zu nehmen und den weissen Belag auch von einer anderen Seite zu beleuchten.... Ähnliche Gedanken kamen ja auch von anderen Forenmitgliedern auf. Fakt ist nun einmal, dass da ein ziemlich offensichtlicher weißer Belag auf und in dem Fladen ist, der Raum für viele Interpretationen zulässt!

Darüber hinaus muss man ganz einfach auch die historische Realität akzeptieren, dass Puh-erh in Greater China lange bewusst feucht gelagert und "geschimmelt" wurde, um ihn dann wieder einem Prozess der langen Entlüftung und Trocknung auszusetzen und ihm so die "Rohheit" zu nehmen. Damals waren Pus einfach das billigste Material das es auf dem Markt gab und daher interessant für die Importeure und Teehäuser in Greater China ihn irgendwie verwertbar zu machen. Denn Pu wurde (und wird) dort in den Teehäusern meistens umsonst zum Essen serviert. Da steht eben nicht die Qualität im Vordergrund, sondern die Unkosten! Und roher Tee wird dort aus gesundheitlichen Gründen nicht getrunken (aus traditionell chin. medizinischen Gründen). Diesem Konflikt hat man versucht mit allen möglichen Experimenten zu begegnen. Zum Schluss hat sich die Verarbeitung zu Shu/Shou der Kunming Teefabrik Anfang der Siebziger Jahre durchgesetzt. Die ganze Erfahrung die in diesen Experimenten gesammelt wurde haben sich Taiwanesische Händler in den 90er Jahren (allgemein wohl auch bis heute) aber auch zu Nutze gemacht um rohen Tee schnell zu "altern" und so teuer verkaufen zu können. Denn seit den 90 ern hatte sich dafür ganz einfach ein sehr lukrativer Markt entwickelt. Und wo viel Geld, da erblüht die menschliche Phantasie zu Höchstleistungen sich da irgendwie ein Stück vom Kuchen abzuschneiden.

Ich will jetzt hier gar nicht spekulieren (und bin auch gar nicht in der Lage dazu) um was es sich hier handelt, aber mein ganzer Post mit seiner Ironie wollte einfach nur den Horizont etwas weiter aufmachen und auf die Komplexität des Themas hinweisen. Ich wollte mit keinem Satz den Tee schlecht machen, sondern lediglich etwas mehr für das Thema alte, gelagerte Pus sensibilisieren. Denn einen weißen Belag hatte der Tee ganz offensichtlich....

Vor dem Hintergrund dass ich vielleicht schon mehr solche Pus live gesehen und getrunken habe als du im Internet bis jetzt angeklickt hast (das ist jetzt eine Unterstellung von mir, keine Feststellung!!), würde ich deine "Feststellung" (objektive Beobachtung!!), dass ich die Diskussion nur ausgelöst habe weil ich nichts von dem Kuchen abbekam wohl doch eher als Unterstellung bezeichnen!! Jedenfalls vermisse ich in deiner Wortwahl schon eine gewisse Korrektheit und Sachlichkeit --- bei aller Ironie.

 

 

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Sagen wir halb/halb.  :lol:


Aber ist doch einerlei halb so wild.


Paul stammt halt noch aus einer anderen Zeit. Keule, Frau hinterherziehen und so.


Da ging es auch unter Freunden beizeiten ruppig zu, und trotzdem hatte man sich lieb,


vielleicht sogar mehr, als wenn man ständig aufpassen muss, kein falsches Wort zu sagen.


Vielleicht geht die Literatur aber auch mit mir durch.


Darum: Die Ansichten anderer muss man auch lernen stehen zu lassen.


Wie Wayne Jacobsen absolut brillant sagt: "If you can shut up, shut up."


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O wei o wei, was man nicht alles mit schlechten Fotos erreicht. Anbei ein neues ohne Blitz



 

So sieht mein Tee aus. Da sehe ich keinen Flaum. Es bleibt eine Hypothese im Raum, die wir wie so vieles hier im Forum leider nicht beantworten können. Ich mag den Tee trotzdem und finde er ist jeden Cent wert. 
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Würdest du einen Fladen ohne Wrapper lagern oder wie meinst du, dass er besser nicht eingewickelt worden wäre?

Im Warper lagern und bei einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit wie in Suedfujian oder Guangdong sollte man holzkohle Koerbe dazu stellen zum Feuchtigkeitsentzug und diese mtl. austauschen.

Habe ich so schon auch in Zhejiang gesehen, bewirkt mehr als man denkt :)

Lasst euch den Tee schmecken und wenns zu feucht ist einfach 2 mal laenger Waschen.

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  • 2 Wochen später...

Zurück zum Thema...Schimmel?...,nein: Tee, einem ganz außergewöhnlichen Sheng.

Aber zunächst nochmal ein Grosses Danke an Anima, dass ich bei dieser Aktion dabei sein dürfte!

Bilder des heute zum ersten Mal bei verwendeten Materials habe ich gestern bereits in die Galerie gestellt. Ich habe 6.5gr auf 150ml genommen, Lauretana, einmal mit 90 Grad gespült und dann mit 20 Sekunden und 95 Grad begonnen. Der aber aus meiner Sicht wichtigste Parameter für diesen Tee waren vier Stunden Zeit, Ruhe und entsprechende Musik für eine relaxte Session

Der Tee war bereits im ersten Aufguss voll da, sehr ausgewogen und überaus komplex. Daher müsste ich ihn sicherlich noch zweimal aufgiessen, um hier eine Beschreibung anbieten zu können, die diesem Tee würdig ist. Aber meine Vorredner und der ein oder andere Blogger haben ja schon einiges dazu geschrieben

Notiert habe ich mir, in beliebiger Reihenfolge, Pilze, etwas medizinisches, sehr lange Nachgeschmack und angenehmes Gefühl in Mund und Rachen, ab dem 6. Aufguss zunehmend auch süß - hier war ich aber auch schon bei längeren Ziehzeiten.

Zwischendurch habe ich übrigens auch einen Aufguss mit Britta gefiltertem Wasser gemacht, war nicht die beste Idee

Dafür weiss ich jetzt was ich direkt nach diesem Post machen werde: Neues Wasser kaufen fahren

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@Robert



Noch ein Lauretana-Fan!  :o


Probieren täte ich das Wasser in Verbindung mit Tee schon gerne einmal, allerdings ist es in der ländlichen Gegend in der ich wohne unmöglich, dieses unkompliziert zu kaufen. Außerdem wäre es mir auf Dauer wohl auch zu viel Aufwand (und zu teuer?)...  ^_^



Ich bin mit meinem Brita-Wasser ganz zufrieden (wobei die Erinnerung an Pauls Quellwasser, welches direkt aus dem Paradies zu fließen scheint  ;) , es mir doch schmerzlich bewusst macht, dass eine Steigerung hierzu problemlos möglich ist!).


Bearbeitet von Anima_Templi
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Noch ein Lauretana-Fan!  :o

Probieren täte ich das Wasser in Verbindung mit Tee schon gerne einmal, allerdings ist es in der ländlichen Gegend in der ich wohne unmöglich, dieses unkompliziert zu kaufen. Außerdem wäre es mir auf Dauer wohl auch zu viel Aufwand (und zu teuer?)...  ^_^

Ich wohne auch ländlich, habe kein Auto unde öffentlichen Nahverkehr kann man vergessen. Ja, es ist schon mit viel Aufwand verbunden, Wasser - nicht nur Lauretana - zu kaufen, aber machbar. Ich war allerdings auch nie vom Brita-Wasser überzeugt, für bestimmte Pflanzen war es gut geeignet ^_^ jedoch nicht für Tee. Ich kann es dir nur ans Herz legen, Anima, es mal zu testen. Nur mal probieren. Man muss ja nicht jedesmal Lauretana nehmen, aber vielleicht kannst du mal 1, 2 Flaschen besorgen wenn du sowieso unterwegs bist. Andere Dinge musst du ja auch einkaufen, vermute ich, und ich bin mir ziemlich sicher, dass du mobiler bist als ich ;)

Und zu diesem spezifischen Tee passt Lauretana wirklich gut :)

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