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Waldmeister und mehr


Josh

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Hey,



ich war schon lange nicht mehr Online ( Arbeit & Schule ), drum wollte ich mich Heute mal wieder zu Wort melden und n paar Infos raushauen.



Zurzeit "Arbeite" ich an ein Paar Waldmeistertees. Hab viele Möglichkeiten probiert ihn zuzubereiten. Da ich durch meine Arbeit an den Wald gebunden bin in dem es VIEL Waldmeister gibt was dies kein Problem.


Ich habe auch viele andere Tees probiert Grün/schwarz....  


Natürlich auch mit anderen KRäutertees experimentiert.



Eine Frage hätt ich auch mal wieder... Ich suche den namen einer Teesorte ( wen es den Tee ist ), den man ansetzten muss, und kein Grüner/schwarzer/gelber etc. ist. In seinem namen war aufjedenfall Tee mit drinn



Mfg



Josh


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Eine Frage hätt ich auch mal wieder... Ich suche den namen einer Teesorte ( wen es den Tee ist ), den man ansetzten muss, und kein Grüner/schwarzer/gelber etc. ist. In seinem namen war aufjedenfall Tee mit drinn

Die Frage ist so für mich zumindest nicht verständlich, vielleicht könntest du es anders formulieren? Wenn ich könnte, würde ich ja gern helfen, nur müsste ich dafür erst einmal verstehen um was es dir geht :)

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Diese art " Tee " hat den namen .....Tee. Mir ist der Name entfallen. Man muss ihn Ansetzen sprich seine Zutaten in ein gefäß füllen und stehenlassen ( darum weis ich nicht ob es ein "echter" Tee ist).



Man Trinkt ihn aus einem Spezielengefähß.



Ich hab echt keien Ahnung wie ich ihn anders noch beschreiben soll. Aber ich geh jetzt mal weiter das Internet durchsuchen.


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Wir hatten mal einen leckeren Matchacocktail mit Waldmeistersirup ausgeschenkt, der kam gut an und war superlecker. Also Waldmeister passt supergut zu Matchatee.  ;) 

@Josh: Du musst den Waldmeister auf jeden Fall vorher welken und/oder trocknen lassen, frisch kommt deutlich weniger Aroma raus. Ich weiß aber nicht genau wie lange, dazu findest Du aber sicherlich Infos im Netz.

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bitte zumindest daran denken, dass waldmeister cumarin enthält:
 

Waldmeister ist als wenig bis kaum giftig eingestuft. Das in der Pflanze enthaltene Cumarin kann Benommenheit und Kopfschmerzen sowie bei häufiger Nutzung Leberschäden hervorrufen.

Hauptwirkstoffe des Waldmeisters sind die zu 0,28% im frischen Kraut enthaltenen Cumaringlykoside. Beim Welken wird daraus Cumarin freigesetzt.

Pharmakologische Wirkung des Cumarins: Nach dem Genuss von Waldmeisterzubereitungen können Kopfschmerzen auftreten, z.B. bei der „Waldmeister“-Bowle, die – richtig zubereitet – nur durch Übergießen des angewelkten Waldmeisters in einem Sieb hergestellt wird; nicht etwa durch Einweichen!

Geht man davon aus, dass frisches Waldmeisterkraut im Schnitt 1,06% Cumarin in der Trockenmasse freisetzt, und dass es eine durchschnittliche Trockenmasse von 14,5% aufweist, dann sollte man zum Ansatz von 1 Liter Bowle nicht mehr als etwa 3 g frisches Kraut nehmen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Waldmeister#Toxikologie

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