Gast Geschrieben 14. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2019 Sorry, ich meinte natürlich stets einen glasierten Gaiwan Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2019 vor 4 Stunden schrieb goza: Die aus dem glasierten Gaiwan den ganzen Mundraum einnehmende Blumigkeit ist aus dem Jianshuikännchen extrem gedämpft. Es könnten zwei Tees sein, einer ganz frisch, der andere unbeachtet, für lange Zeit offen in einer Ecke liegengelassen. Statt der Gewürzkomponente, die sich dem zweiten Aufguss dazugesellt, wird der Tee vordergründig mehr säuerlich. Es fehlt an Körper - eigentlich ist der Tee so nur langweilig. Als Teeprobe hätte ich die Reste sogar wohl entsorgt, weil es sich nicht lohnt, ihn weiter zu trinken. Da ist kein Einklang, keine Unterstützung durch den Ton, sondern Fesselung des Tees. Musik mit Ohrstöpseln, um beim Vergleich von GT mit den Frequenzen zu bleiben. Gut beobachtet, feiner Geschmackssinn.👍 Es ist aber auch wirklich ein interessantes Phänomen. Es ist doch erstaunlich, dass bei der Kombination Oolong und einer guten Yixing nicht das Gleiche geschieht. Aber das gleiche Spiel spielt Jianshui mit Sheng, und dort passt es wunderbar. 😁 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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