VanFersen Geschrieben 13. Juni 2015 Teilen Geschrieben 13. Juni 2015 Ich wollte mir von euch mal ein paar Tipps holen, denn ich denke mir, dass sich einige von euch schon in diesem Feld erfolgreich herum experimentiert haben.Welche Sorten funktionieren Kalt aufgesetzt gut und welche gar nicht? Und was gibt es für gute Zusätze, die den Eistee noch schmackhafter machen (Rezepte - Kräuter, Zitrone etc..)? Zitieren Link zu diesem Kommentar
teekontorkiel Geschrieben 13. Juni 2015 Teilen Geschrieben 13. Juni 2015 Superlecker und erfrischend:- 3-4 gestr. EL Japangrüntee (fruchtig-aromatischer Qualitäts-Sencha oder Shincha) mit 1 Liter kaltes Leitungswasser in einer Glaskaraffe- ca. 20-30 Minuten in den Kühlschrank stellen, zwischendurch 1x mit dem langen Stil vom Holzlöffel o.ä. umrühren- absieben und genießen. Immer wieder mit Wasser auffüllen bis der Geschmack verblasst SilonijChai und Jackie Estacado reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 13. Juni 2015 Teilen Geschrieben 13. Juni 2015 Hatte diese Woche einen Super leckern Gruentee mit Wassereiswuerfeln und Duriancreme - Hammer Geil - Hab dann im Shenzhen Airport Shop von Gong Cha an drei auseinander folgenden Tagen das Ding geoennt, Produkte: http://www.gong-cha.com/en/prod.php?no=1Ein Rezept, das speziell fuer dich Versen interessant sein koennte, kalt gewordener DC (Dark Leaf) in Eiswuerfelform, dann halber Tag im Eisfach und dann zum einen die Wuerfel mit normal temparierten Wasser getrunken und den Rest der Wuerfel am naechsten Tag in ein Glas Mangosaft gegeben, funzt VanFersen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
teekontorkiel Geschrieben 13. Juni 2015 Teilen Geschrieben 13. Juni 2015 Schneller Matchaeistee- ½ Teelöffel Matcha in einen Shaker geben- Eiswürfel und zwei Schuss Sirup dazu (z.Bsp.: Limette, Lemongrass, Vanille, Holunderblüten, Ingwer, Waldmeister etc.)- mit 200ml Wasser auffüllen und gut schütteln- in ein Glas gießen, servieren und mit frischen Minzblättern oder Zitrusscheiben deokorieren und genießenPS: .. mir persönlich schmeckt der Matchaeistee sogar besser ohne Sirup, ist Gewohnheits- und Geschmacksache. SilonijChai reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
joha Geschrieben 13. Juni 2015 Teilen Geschrieben 13. Juni 2015 Sehr interessantes Thema, das werde ich verfolgen.ich hatte neulich einen Rooibos- Eistee, der hat mir nicht so richtig geschmeckt, irgendwie so nach Arznei Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 13. Juni 2015 Teilen Geschrieben 13. Juni 2015 Hab mit reinem Rooibostee ähnliche Erfahrungen gemacht. Holziger, labbriger Geschmack, und gesüßt noch schlimmer. Man kann Rooibos aber verwenden, um einen Hibiskustee ein bisschen weniger sauer zu machen. Etwa im Verhältnis 1:1 mischen. GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
PSL Geschrieben 14. Juni 2015 Teilen Geschrieben 14. Juni 2015 Habe vor einiger Zeit mit Kaltaufgüssen experimentiert. Hat für mich bei mittel und stark gerösteten Oolongs sehr gut funktioniert. Einfach über Nacht mit kaltem Wasser ziehen lassen, ca. 5 g auf 500 ml. Hatte teilweise sehr, sehr gute Resultate. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 14. Juni 2015 Autor Teilen Geschrieben 14. Juni 2015 Wie ist das mit Schwarztee? In einem Burger-Lokal bei uns in der Nähe bieten diese dort zu Selbstentnahme eine selbstgemacht Eistee-Limo an. Die Bestandteile sind recht einfach zu erkennen, vor allem ist Honig drinnen, dann ein wenig Zitrone und eben Schwarztee. Die Frage ist nur welcher?Was denkt ihr werden bei Eistee-Variationen eher Darjeeling oder Celon Sorten verwendet? Bzw. habt ihr Erfahrungen gemacht mit welchem Schwarztee dieses Experiment am besten funktioniert? Aber ich kann mir in solch einem Fall nicht vorstellen, dass diese am Anfang kalt angesetzt wurden, ich denke eher der Schwarztee wurde heiß angesetzt und abgekühlt oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 14. Juni 2015 Teilen Geschrieben 14. Juni 2015 ...mittel und stark gerösteten Oolongs... Hatte teilweise sehr, sehr gute Resultate. Nur mal aus Neugier: welche Oolongs denn genau? Gerade die sehr, sehr guten Ergebnisse wären interessant Wie ist das mit Schwarztee? In einem Burger-Lokal bei uns in der Nähe bieten diese dort zu Selbstentnahme eine selbstgemacht Eistee-Limo an. Die Bestandteile sind recht einfach zu erkennen, vor allem ist Honig drinnen, dann ein wenig Zitrone und eben Schwarztee. Die Frage ist nur welcher? Was denkt ihr werden bei Eistee-Variationen eher Darjeeling oder Celon Sorten verwendet? Bzw. habt ihr Erfahrungen gemacht mit welchem Schwarztee dieses Experiment am besten funktioniert? Aber ich kann mir in solch einem Fall nicht vorstellen, dass diese am Anfang kalt angesetzt wurden, ich denke eher der Schwarztee wurde heiß angesetzt und abgekühlt oder? Ja, meist wird eine Art Teeextrakt (also hochdosiert mit wenig Wasser) heiß hergestellt, abgekühlt und entsprechend verdünnt. Wenn ich tippen müsste würde ich sagen: eher Ceylon-Tees Warum fragst du nicht dort nach wie sie vorgehen? Wenn die den Tee selbst machen. Ich spiele etwas mit chinesischem Grüntee und dem Kaltansatz herum. Zitieren Link zu diesem Kommentar
PSL Geschrieben 15. Juni 2015 Teilen Geschrieben 15. Juni 2015 @seti: Charcoal TGY und Dark Pearls müssten dabei gewesen sein. Ich fand das Ergebnis durchaus beachtlich. Wäre auch interessant, welches Ergebnis du erzielst. Zitieren Link zu diesem Kommentar
teekontorkiel Geschrieben 15. Juni 2015 Teilen Geschrieben 15. Juni 2015 Wie ist das mit Schwarztee? In einem Burger-Lokal bei uns in der Nähe bieten diese dort zu Selbstentnahme eine selbstgemacht Eistee-Limo an. Die Bestandteile sind recht einfach zu erkennen, vor allem ist Honig drinnen, dann ein wenig Zitrone und eben Schwarztee. Die Frage ist nur welcher?Was denkt ihr werden bei Eistee-Variationen eher Darjeeling oder Celon Sorten verwendet? Bzw. habt ihr Erfahrungen gemacht mit welchem Schwarztee dieses Experiment am besten funktioniert? Aber ich kann mir in solch einem Fall nicht vorstellen, dass diese am Anfang kalt angesetzt wurden, ich denke eher der Schwarztee wurde heiß angesetzt und abgekühlt oder?Eistees auf Basis von schwarzem Tee sind lecker und schmecken in der Tat deutlich besser gesüßt (muss kein Honig sein, geht auch gut mit Sirup) und in Verbindung mit Orangensaft und -scheiben und/oder Ingwer. Auf alle Fälle sehr heiß und konzentriert aufgegossen und entweder mit viel Eis geschockt, dann bleiben die meisten Tees klar. Alternativ normal zubereiten und abkühlen lassen.Als Sorte keinesfalls einen guten Darjeeling wählen. Das wäre rausgeschmissenes Geld. Die feinen Hochlandaromen gehen sowieso schon nach längerer Zeit in einer Teekanne verloren und würden zudem von den anderen Zutaten erdrückt. Es genügt ein günstigerer Schwarztee der nicht bittert. Egal ob Ceylon, China, Indien oder auch günstige orientalische Sorten die man für Samoware nutzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
SilonijChai Geschrieben 15. Juni 2015 Teilen Geschrieben 15. Juni 2015 Seti was ist aus deinem Grüntee Experiment geworden? Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 15. Juni 2015 Teilen Geschrieben 15. Juni 2015 @seti: Charcoal TGY und Dark Pearls müssten dabei gewesen sein. Ich fand das Ergebnis durchaus beachtlich. Wäre auch interessant, welches Ergebnis du erzielst. Vielen Dank, interessant! Gerade auf solche Tees wäre ich eher nicht gekommen. Seti was ist aus deinem Grüntee Experiment geworden? Läuft noch Das schmeckt richtig gut. Ich habe ja eine der Grünteeboxen von Cha-Shifu und die Tees ordentlich genossen. Jetzt habe ich ein paar Reste jeweils kalt angesetzt. Leider kann ich nicht viel zur Dosierung sagen, wegen der Restmengen und weil ich nach Augenmaß vorgegangen bin (und weniger Tee, weniger Wasser...). Ich versuche demnächst darauf zu achten und abzumessen. Hatte heute den Zhu Ye Qing unterwegs mit z.B.: sehr intensives Aroma, dazu leichte Herbe, die ich aber erfrischend fand. Wohlgemerkt: nicht bitter! Er schmeckte aber sehr typisch, unverkennbar, der dem Tee eigenen Charakter kam gut durch. Ist ein bisschen schwer zu beschreiben. Hat auch sehr lange gezogen, mindestens über Nacht, die anderen auch. Ich werde definitiv noch weitere Tees ausprobieren, habe gerade einen Kaltansatz mit Long Ding gemacht. Mein Fazit bislang: sicher einen Versuch wert. "[...]mit 1 Liter kaltes Leitungswasser in einer Glaskaraffe" hatte teekontorkiel geschrieben... Ich würde nicht zu Leitungswasser raten, da es meist zu hart ist. Wer natürlich in einer gegend mit weichem Leitungswasser wohnt und das Wasser sonst auch nutzt, klar, aber ich würde gerade auch bei Grüntee zu weichem Wasser raten. Dies nur als Nachtrag. SilonijChai reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 15. Juni 2015 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2015 Hab jetzt ne Zitrone, Ceylon und Honig. Wie lange sollte ich bei ca. 1 1/2 den Schwarztee ziehen lassen bzw. wieviel an Blattwerk verwenden? Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 15. Juni 2015 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2015 ALSO Experiment Nr.1 war eine Pleite. Ansich denke ich hätte der Eistee gut werden können. Da ich ihn aber langsam abkühlen lies, als ihn mit Eiswürfel schock zu kühlen (da ich keine hatte), ist er nachgebittert, was dann nicht so grandios gemundet hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeVomKap Geschrieben 16. Juni 2015 Teilen Geschrieben 16. Juni 2015 Um zur Ausgangsfrage "was geht, was geht nicht" etwas zu sagen: Das ist wie immer Geschmacksache. Was dem einen schmeckt mundet dem anderen gar nicht und umgekehrt.So gibt es in diesem Beitrag ja bereits Aussagen, das Rooibos nicht so dolle wäre. Ich persönlich liebe den Rooibos als Basis für Eistee. Vor allem den grünen Rooibos! Da der kein Koffein hat, können meine Eistee-Variationen auch meine Kinder genießen. Auch brauche ich hier keine Bitterkeit zu befürchten. Gut ist dann letzten Endes was (dem einzelnen) schmeckt: Verschiedenste Kreationen, egal ob mit Minzeblättern, Zitrone, Himbeer, Holunder (Suuuuper-lecker!), Sauerkirsch (Yes!).... einfach durchprobieren!Ich kopiere Beispielhaft mal mein Rooibos-Holunder-Rezept aus meinem Blog heraus (Angaben der Zutaten für eine Portion):25ml Holunderblütensirup75ml Rooibos (bereits abgekühlt)2 EiswürfelMineralwasserDen Rooibostee bereiten Sie am besten zuvor in grösserer Menge vor und lassen Ihn im Kühlschrank über Nacht abkühlen. Somit haben Sie eine Grundlage um diesen oder auch andere Eistees herzustellen. Geben Sie Holunderblütensirup und Rooibos sowie die beiden Eiswürfel in einen Shaker. Schütteln Sie dieses Gemisch kräftig durch bis die Eiswürfel fast aufgelöst sind. Seihen Sie danach den Eistee in eine Sektflöte zu ca. ¾ auf. Den Rest füllen Sie dann mit Mineralwasser auf und servieren diesen herrlich erfrischenden Sommer Cocktail. Kommt in der warmen Jahreszeit bei uns richtig gut! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 16. Juni 2015 Teilen Geschrieben 16. Juni 2015 Welche Sorten funktionieren Kalt aufgesetzt gut und welche gar nicht? giess ihn lieber heiss auf und lass ihn abkühlen.beim rooibos gehen die geschmäcker auseinander. ich trink ihn sehr gerne, allerdings meist mit schwarztee zusammen.Was denkt ihr werden bei Eistee-Variationen eher Darjeeling oder Celon Sorten verwendet? eher kräftige sorten, vermutlich kein DJ. wenn du dir den tee selber machst, kannst du aber natürlich DJ nehmen.Wie lange sollte ich bei ca. 1 1/2 den Schwarztee ziehen lassen bzw. wieviel an Blattwerk verwenden?12g tee pro liter sind ein guter richtwert. vermutlich ist das für dich aber zu wenig... 3-5 minuten sind eine richtlinie. ich lass den schwarztee meist 5 minuten ziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 16. Juni 2015 Teilen Geschrieben 16. Juni 2015 Welche Sorten funktionieren Kalt aufgesetzt gut und welche gar nicht? Es gibt zum einen Ausnahmen und wie schon mehrfach gesagt hängt es auch von den persönlichen Präferenzen ab, aber m.E. eignet sich grüner Tee besser als "Schwarzer" dazu kalt angesetzt zu werden. Die Mizudashi-Sencha überzeugen mich oft nicht, aber mit den chinesischen Grüntees habe ich nun schon diverse gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt. Ich habe z.B. einen Rest Holzkohle-gerösteten Xiang in der TK "gefunden" und auch umgehend kalt angesetzt. Ich würde keinen zu kleinbröseligen Schwarztee nehmen, dann hast du noch mehr Mikropartikel als Schwebstoffe die nachbittern. Durch die große Oberfläche passiert das sowieso eher. Das gilt auch für Grüntee, m.M.n. ist das mit ein Grund für die Mizudashi-Teebeutel, die das zusätzlich etwas verhindern. Vielleicht auch mal einen chinesischen "Schwarztee" austesten. Schwarztee würde ich eher heiß, ggf. hochdosiert ansetzen und abkühlen, wobei ich die Ergebnisse von PSL mit Oolongs hier interessant finde. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 23. Juni 2015 Teilen Geschrieben 23. Juni 2015 Da die China-Grüntees langsam aber sicher zuneige gehen wird bald Schluss sein, dann probiere ich ggf. mal PSLs Oolongs aus Zeit für ein Resümee, nur leider kann ich nicht sagen, welcher Tee mir kalt angesetzt am besten gefallen hat, hatte aber heute den Silver Monkey mit - tolle Süße wie bei frischen Zuckerschoten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Guanabana Geschrieben 26. Juni 2015 Teilen Geschrieben 26. Juni 2015 (bearbeitet) @vanFersen: Ich habe bei schwarzem Eistee so gelernt, dass man den Schwarztee doppelt stark brüht, also z.B. 500 ml Wasser mit der Menge Schwarztee für 1 Liter Wasser aufbrühen und ziehen lassen. Ceylontee wird meist als Sorte genommen, zumindest für amerikanischen Eistee. Geht wohl auch mit ein paar (grünen) Darjeelings, wenn du nacher mit leichtem Fruchtsirup oder Fruchtsaft mischst. Dann den aufgegossenen Tee direkt über Eiswürfel (viele! sollte nacher die Endmenge ergeben) durch ein Sieb abgießen. Bei meinem Beispiel also 500 ml aufgebrühter Schwarztee plus 500 ml Eiswürfel = 1 Liter fertiger Tee. Durch die Eiswürfel wird der Tee verdünnt auf einen normalen Geschmack, anstelle zu verwässern. Dann kann man mit Zitrone, Limette und/oder Säften abschmecken, wie man will. Wenn der Tee süß sein soll, dann den Zucker im heißen Tee auflösen. Dran denken, dass durch die Kälte die Süße weniger stark wahrgenommen wird, als im warmen Tee (aber einen Zuckerschock beim süßen des Tees vermeiden ;-) )Variante 2: Tee und Wasser im normalen Verhältnis aufgießen, ziehen lassen, durch ein sieb abgießen . Evtl. süßen. Dann zum abkühlen in den Kühlschrank. Die Eiswürfel entfallen.Ich habe heute zufällig im Asia-Laden eine Teemischung für Thai Iced Tea gekauft. Ob es ein Blend oder ob es eine einzige Sorte ist, weiß ich nicht. Der Tee ist mit Vanillin versetzt. Ich habe ihn ganz normal aufgebrüht, abgegossen (dann evtl. süßen) und dann einfach im Kühlschrank abgekühlt. Den Thai Iced tea wird über Crushed Ice (ich nicht) gegossen und 2 Teelöffeln gezuckerte Kondensmilch dazugegeben (man kann auch normale Milch, Vollfett, halbfett, nehmen oder Kokosmilch, je nach Geschmack). Umrühren bevor man drinkt. Gesüßt habe ich auch nicht, kann man aber machen. Bearbeitet 26. Juni 2015 von Guanabana Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 27. Juni 2015 Teilen Geschrieben 27. Juni 2015 Mit einer Cylon-Assam Mischung hab ich mich mal daran gewagt in punkto Eistee zu experimentieren (ist schon ein Weilchen her).Kaltauszug - is nix!Abkühlen lassen - is nix!Teekonzentrat erzeugen und sofort über Eiswürfel gießen, also schocken. Das ergibt einen optisch und geschmacklich klaren Eis-Tee. Um die Herbe des Tees als erfrischendes Element zu nutzen, lasse ich das Konzentrat 5 Min. ziehen. Ich setze 1/4 l Teekonzentrat an und gieße dass dann über 3/4 l Eiswürfel. Die Einwaage für das Konzentrat entspricht der normalen Dosis für das Volumen des Eistees als Endprodukt (also ~ 12-14g auf einen Liter, hier: 1/4 l Konzentrat). Da kann man dann bereits oben erwähnte Zusätze geben. Ich nehme gern einen Schuss Limettensaft oder gebe dem Tee ein Scheibchen Ingwer mit in den Eisteebehälter. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 29. Juni 2015 Teilen Geschrieben 29. Juni 2015 Mein Favorit: 12 g Sencha mit 250ml Wasser (70°C) für 2 Minuten ziehen lassen. Danach auf Eiswürfel abgießen und dann mit gut gekühltem Apfelsaft auffüllen. Der Saft bringt genug Süße, dass es m.M.n. gut die frische Herbe des Sencha ausbalanciert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Mightyspider83 Geschrieben 1. Juli 2015 Teilen Geschrieben 1. Juli 2015 NabendMelde mich auch mal wieder. Wie sieht es eigentlich mit losem Früchtetee als Eistee aus? Am besten kalt aufgießen oder normal und abkühlen lassen? Jemand Erfahrungen damit? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 1. Juli 2015 Teilen Geschrieben 1. Juli 2015 kalt aufgegossen ist die extraktion der geschmacksstoffe rel. schlecht. besser heiss aufgiessen oder aufkochen, und dann ziehen und abkühlen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 1. Juli 2015 Teilen Geschrieben 1. Juli 2015 Ich habe, als ich noch Früchte-Tee getrunken habe, ein bisschen experimentiert, und kalt aufgegossener Früchte-Tee schmeckte mir immer fade…und ich bekam Bauchschmerzen davon. Früchte- und Kräutertees sind im Gegensatz zu echten Tees meistens nicht durch erhitzt und der Zuckergehalt der Früchte-Tees begünstigt zudem noch die Verkeimung. Zudem lösen sich die vielen Früchtemischungen zugesetzten kandierten Früchte sich nicht in kaltem Wasser. Kochendes Wasser ist wirklich zu empfehlen. Schmeckt besser und man ist gesundheitlich auf der sicheren Seite. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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