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Tonkanne für Pu'er


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Da ich nun so langsam warm geworden bin mit Pu'er und mir immer sicherer werde, dass ich mich hauptsächlich mit dieser Art von Tee weiter beschäftigen werde, steht demnächst der Kauf einer Teekanne aus Ton an, um das beste aus dem Pu'er herauszuholen.



Und da ich Sachen gerne durch- bzw. zerdenke, habe ich mir schon ein paar Vorüberlegungen gemacht zu dem Prozess, der mich schlussendlich zu einer oder mehreren Kannen führen wird.



Dabei teile ich es im Wesentlichen ein in drei Schritte:





1. Unterteilung der verschiedenen Kategorien von Pu'er in Bezug auf Kompatibilität in einer Kanne



Man kann 2 Kannen für Pu'er haben und man kann 20 haben. Manch einer trennt seine Kannen nach Sheng und Shu, ein anderer nach Alter, Herkunft des Tees oder Geschmackscharakteristika.



2. Prioritäten



In einer perfekten Welt stehen einem unbegrenzt Yixingkannen zur Verfügung. Hier muss ich mich leider (erstmal) für eine Kanne entscheiden. Bringt es mehr, dem jungen kantigen Pu'er die Stärke zu nehmen oder lohnt es viel eher, den schon überragend guten yiwu gushu noch weiter zu verbessern?



3. Passende Kanne für die nach den ob. Kriterien getroffene Auswahl



Material, Form und Volumen






Ich habe die obigen Ausführungen bewusst knapp gehalten, da es erstmal um den ersten Punkt gehen soll: Wie verteile ich den Tee auf die Kannen?



Dazu habe ich die Suchfunktion benutzt und etwas recherchiert, was bisher darüber geschrieben wurde. Hier ein paar betreffende Stellen:




Charyu 28.05.2015: Eine Kanne für fest gepressten Shu


http://www.teetalk.de/topic/4697-das-wunder-von-jianshui-und-meine-kanne/?p=55350



Anima_Templi 26.03.2014: Eine Kanne für Sheng und eine für Shu.


http://www.teetalk.de/topic/2596-yixing-kanne-welcher-tees-für-welche-kanne/?p=27420



Key 26.03.2014: Eine Kanne für 'weit fermentierten' Sheng


http://www.teetalk.de/topic/2596-yixing-kanne-welcher-tees-für-welche-kanne/?p=27426



chenshi-chinatee 26.03.2014: Eine Kanne für muffige/komplizierte Shu. Eine Kanne für Cremige/unkomplizierte Shu. Eine Kanne für edle und alte Sheng. Eine Kanne für restliche Sheng.


http://www.teetalk.de/topic/2596-yixing-kanne-welcher-tees-für-welche-kanne/?p=27434



geroha 26.03.2014: Eine Kanne für Sheng und eine für Shu.


http://www.teetalk.de/topic/2596-yixing-kanne-welcher-tees-für-welche-kanne/?p=27443



TeeStövchen 27.08.2014: Eine Kanne für Sheng und eine für Shu.


http://www.teetalk.de/topic/2596-yixing-kanne-welcher-tees-für-welche-kanne/?p=36073



GoldenTurtle 15.01.2015: Eine Kanne für 5-20 jährige hochwertige Sheng. Eine Kanne für alten Sheng (15/20 + Jahre) und Shu


http://www.teetalk.de/topic/2596-yixing-kanne-welcher-tees-für-welche-kanne/?p=45216



Cha-Shifu 14.12.2014: Trennung von jungen und gereiften Sheng. Letzteren in einer Kanne mit wenig Beeinflussung.


http://www.teetalk.de/topic/2648-übersicht-dosierung-ziehzeiten-empfehlenswerte-aufgüsse/?p=43252



Was 'alt' und was 'jung' bedeutet, ist auch nicht einheitlich. Jung kann von 0 bis 5 oder von 0 bis 10 gehen. Alt geht manchmal ab 10 los und manchmal ab 20. Teilweise gibt es noch 'mitte' von 5 bis 10 oder bis 15.






An dieser Stelle habe ich meine Recherche abgebrochen und die Erfolgsaussicht meiner Unternehmung ernsthaft hinterfragt. Vielleicht es ist nicht so einfach die verschiedenen Pu'ers einander oder verschiedenen Kannen zuzuordnen.



Die Schritte 1 und 2 geraten unweigerlich in einen Konflikt: Verschiedene Arten Pu'er werden von Usern deshalb in eine bestimmte Kanne "zusammengeworfen" weil die Kanne eine bestimmte Charakteristik des Tees fördert oder anderweitig beeinflusst. Damit kann man eine Trennung nicht vornehmen, ohne das Material bzw. die Eigenschaft des jeweiligen Kannenmaterials zu berücksichtigen.



Dazu kommt, dass jeder Teetrinker andere Präferenzen hat. Der eine mag seinen hochwertigen alten Sheng unbeeinflusst und nimmt lieber dem jungen wilden Sheng die unangenehmen Spitzen. Ein anderer macht es genau umgekehrt und sagt, dass der gute Tee auch eine gute Kanne mit viel Einfluss verdient - 'warum einen schlechten Tee besser machen und nicht einen guten Tee noch viel besser machen?'



Was für ein Fazit ziehe ich daraus? Am besten hat man ein Tausend Kannen. Gleichmäßig verteilt auf Zhuni, Zishi, Yixing, Duanni, Jianshui, Zini, Luni und wie sie alle heißen; gleichmäßig verteilt auf Kugelform, Glockenform, Dragon Egg, Hanyun, Dezhong und so weiter.... dazu noch alle Zeit der Welt, um alles zu vergleichen.



Aber wie gesagt, perfekte Welt und so... alle werde ich nicht testen können, also wo ist der Anfang? Wie geht man ran an ein Puzzle mit zehntausend Teilen?



Ich wollte den Beitrag jetzt ein paar Mal umschreiben, da meine "Erkenntnisse" erst während des Schreibens kamen und ich somit immer mal wieder alles auf den aktuellen "Gedankenstand" bringen wollte. Aber da ich im Endeffekt, wie mir jetzt klar wird, mit 'Nichts' dastehe, müsste ich alles löschen und weiter frustriert an meinem Sheng schlürfen. Ich lasse es aber so stehen und gewähre einen Einblick in meine äußerst verwirrten Gedankengänge.



Was weiß ich nun, das ich vor dem Lesen von wohl über hundert Seiten Forumslektüre zum Thema Pu'er und Tonkannen nicht wusste?



Ich weiß, das ich überhaupt nichts weiß. Ich weiß, dass ich Sheng mag. Ich mag alten Sheng und ich mag jungen Sheng. Ich mag Yiwu Sheng und ich mag Menghai Sheng. Mir schmeckt Plantagentee und mir schmeckt der Tee von Bäumen. Mir schmeckt natürlich auch Shu; Sowohl junger als auch alter. Wenn ich mich festlegen müsste dann würde ich sagen mittelalten Sheng (5 bis 15 Jahre).



Aber was bringt mir das? Ich weiß nicht weiter... 



Und das schlimmste ist, ich weiß garnicht was ich euch hier am Ende fragen will. Die Fragen "Für welchen Tee soll ich mir zuerst eine Kanne anschaffen" und "Welche Pu'ers sollte ich zusammenwerfen" kommen mir gerade so sinnlos vor; denn es gibt sowieso keine absolute Antwort darauf. 



Auf was kann ich also hoffen? Vielleicht auf einen Wink in die richtige Richtung? Das wäre zumindest etwas...


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Was für ein Beitrag! Ist glaub die beeindruckendste Aufschlüsselung dieser jedem Pu-Trinker so vertrauten Überlegungen die ich bisher gesehen habe. Zugleich eine schöne Dokumentation der Verkopfungs-Sackgasse, in der wir auch schon alle gesteckt sind. Ich bin jetzt mal plakativ und behaupte dass so macher darin immernoch rumwuselt :devil:.



Und sag dir: Dein Engagement und Elan in allen Ehren, aber: Man muss es nicht so kompliziert machen um guten Tee genießen zu können! Wirklich toll wie du die Zitate zusammengetragen hast. Wenn ich mir das so anschaue, dann scheint die Quintessenz doch durch: Die meisten Teeköppe sind sich einig dass man mit zwei Tonkannen dabei ist. Und das sind wirklich harte Teefans, von denen wir hier reden, Leute die substanzielle Mengen an Zeit und Geld in dieses Hobby investieren. Die Lösung, die ich für mich gefunden habe, ist folgende.



1. Man braucht überhaupt keine Tonkanne, Es ist schön eine zu haben, aber ein guter Tee schmeckt auch so.


2. Für alles grünliche nehm ich geschlossene Materialien.. junger Sheng beispielsweise.


3. Ich habe zwei Kannen: Eine für richtig schwere Tees (Shu, feucht gelagerte Sheng) und eine für den Rest (typischere Yiwu, mittelalte Sheng).



Das langt. Damit kommt man sehr, sehr weit. Man könnte sogar sagen, kauf dir eine gute Kanne und probier einfach mal. Diese Sammlerei und immer-weiter-Spezialisiererei, und Fachsimpelei bezüglich Tonsorten, Porositäten, Brenntemperaturen, Mineraliengehalten ist unnötig! Das ist als ob man meinte, zehn handgeschmiedete Kochmesser in verschiedenen Härtegraden und Klingenformen zu brauchen, um was leckeres kochen zu können! Man kann das machen, wenn es einem Spaß macht, zu sammeln. Aber um den Tee zu genießen ist das nicht nötig. Ich würde sogar sagen dass das einen schnell davon ablenken kann, vom nötigen finanziellen Engagement ganz zu schweigen. In letzter Zeit hab ich die Tonkannen öfter mal stehen lassen zu Gunsten einer glasierten Kyusu.. auch prima!



Was ich nur nicht machen würde, ist zu wenig auszugeben. Kauf lieber eine gute Kanne als drei mittelprächtige. Wie halt so oft.


Bearbeitet von miig
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Wir haben einige unterschiedliche Präferenzen, und das ist doch auch schön so.


Ist halt keine feste Wissenschaft, zu viel theoretisches Studieren bringt einen darum nicht ganz ans Ziel.



Darum Tipp wie immer: Erfahrungen bei anderen sammeln!


Du könntest ja an meiner Stelle an die Teezui Kannen testen gehen ... fällt bestimmt


niemandem auf. :lol:


Oder in einem guten Teehaus wo der Chef ein richtiger Liebhaber ist und diverse Kannen hat,


wüsste aber gerade keins in deiner Nähe. Vielleicht könntest du auch umziehen?


Köln, Berlin oder Freiburg z.B. wären doch auch ganz nett ...


Bearbeitet von GoldenTurtle
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Wenn Du eine Kanne gefunden hast, die Dir gefällt: probiere sie einfach mit verschiedenen Tees aus. Ja tatsächlich, die Welt geht nicht unter, wenn Du in einer Kanne heute 2 jährigen Sheng, morgen Shu und übermorgen 15 jährigen Sheng ausprobierst. (Wobei ich dazu rate, die Kanne gleich nach der Session zu leeren und gründlich durchzuspülen).


Wenn Du den Tee gefunden hast, der durch die Kanne am meisten profitiert, weißt Du welcher Teetyp am besten zur Kanne passt.


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Ich halt's mit miig: erstens braucht man weniger und zweitens als man denkt!



Als Anfänger würde ich versuchen mein Geld in anständigen Pu zu investieren und nicht in Kannen. Ein billiger handlicher Gaiwan reicht vollständig aus, für's erste.



"Das Beste aus dem Pu herausholen" ist so eine Sache - was machst Du wenn es ein Pu ist, der nichts vom Besten hat?



Also zuerst: anständiges Wasser, guter bis sehr guter Pu und dann der Rest.


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...hab´ ne gute Kanne, die ich lange nur für alte Tees benutzt habe, bis zu dem Punkt, dass ich diese dann richtig gut fand,


   da oft benutzt, schön anzusehen und der Faktor Gewöhnung. Irgendwann wollte ich diese auch gern für andere sheng


   benutzen, da ich von deren Güte "überzeugt" war. Mittlerweile stelle ich fest, dass ich diese Kanne in 3-4 sessions auf


   fast jeden sheng eintrinken kann und sie diesen dann auch gut rüber bringt.



   Aber was rede ich, hab´ trotzdem ein paar mehr im Regal stehen!


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Und sag dir: Dein Engagement und Elan in allen Ehren, aber: Man muss es nicht so kompliziert machen um guten Tee genießen zu können! [...]

1. Man braucht überhaupt keine Tonkanne, Es ist schön eine zu haben, aber ein guter Tee schmeckt auch so.

Du hast naturlich Recht, brauchen tut man sie nicht. Ich denke aber es ist der logische "nächste Schritt". Wie wenn du dir sagen wir mal das Golfspielen von einem Freund näher bringen lässt. Ab einem gewissen Punkt sagst du dir: "Jetzt kaufe ich mir aber meine eigenen Schläger. Ja, ich könnte mir immer wieder welche leihen, aber ich möchte einfach eigene haben und mein Potetial ausschöpfen." (Ich glaube ich sollte wirklich mal lernen mich ohne komische Vergleiche auszudrücken).

Vielleicht ist das auch kompletter Schwachsinn und ich bin einfach ein hoffnungsloser Materialist, wer weiß. Ich kann jetzt keine genauen Zitate aufführen aber ich habe jetzt schon von einigen Usern gelesen. dass sie Pu'er nie mehr ohne Kanne trinken würden weil eine gute, passende und gebrauchte Kanne dem Tee einfach nochmal so viel mehr gibt als ein "steriler" Gaiwan es kann. Ich habe den Eindruck als verpasse ich etwas Geschmackliches, wenn ich keine Kanne habe.

Darum Tipp wie immer: Erfahrungen bei anderen sammeln!

Du könntest ja an meiner Stelle an die Teezui Kannen testen gehen ... fällt bestimmt

niemandem auf. :lol:

Oder in einem guten Teehaus wo der Chef ein richtiger Liebhaber ist und diverse Kannen hat,

wüsste aber gerade keins in deiner Nähe. Vielleicht könntest du auch umziehen?

Köln, Berlin oder Freiburg z.B. wären doch auch ganz nett ...

Die TeeZui zu besuchen wäre wahrscheinlich eine sehr gute Idee. Vor allem da ich mit meinem Zweitwohnsitz in Dreieich (direkt neben Neu Isenburg) vermutlich näher am Chá Dào bin als irgendjemand sonst hier im Forum. Ehrlich gesagt traue ich es mir aber noch nicht zu. Es ist ja soweit ich das sehe weniger eine große, offene Messe als eine Art Forentreff. Da ich sowohl in der Materie als auch in der Community erst seit kurzem dabei bin halte ich es für noch etwas zu früh. Vielleicht nächstes Jahr, auch wenn sowohl Zeitpunkt als auch Lokalität nicht perfekter sein könnten als dieses Jahr...).

Wenn Du eine Kanne gefunden hast, die Dir gefällt: probiere sie einfach mit verschiedenen Tees aus. Ja tatsächlich, die Welt geht nicht unter, wenn Du in einer Kanne heute 2 jährigen Sheng, morgen Shu und übermorgen 15 jährigen Sheng ausprobierst. (Wobei ich dazu rate, die Kanne gleich nach der Session zu leeren und gründlich durchzuspülen).

Wenn Du den Tee gefunden hast, der durch die Kanne am meisten profitiert, weißt Du welcher Teetyp am besten zur Kanne passt.

Ich denke so werde Ich es handhaben. Ich werde in nächster Zeit einfach mal bei einem Händler Anfragen und mir eine Kanne empfehlen lassen und dann schauen, wie sie sich macht und für was ich sie einsetzen werde. Bearbeitet von rdmn
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  • 1 Monat später...

Hallo rdmn,



Einen tollen Einführungsbeitrag hast Du Da geschrieben. Er spiegelt die hier im Forum gemachten Aussagen und fügt sie auf wundersame weise verständlich zusammen.  :thumbup:


 


Klar, heben sich all die gemachten Aussagen irgendwie gegenseitig auf. So theoretisch kannst Du nicht an die Sache heran gehen, weil Du dann zwangsläufig zu der Aussage gelangst: "Ich weiß nicht weiter... "


 


Aber im Grunde genommen hast Du Dir Deine Frage selbst beantwortet.


 


Du möchtest gerne 4 Kannen, Einmal die Unterteilung gereift und noch nicht gereift und dann Sheng und Shou.


 


  • Zwei stark beeinflussende Kannen jeweils für ungereiften Sheng und Shou. (mein Favorit ist hier Duani)
  • Zwei fast neutrale Kannen für jeweils gereiften Sheng und Shou. (mein Favotit für beide ist ein Porzellangaiwan, bzw. bei fest gepresstem Shou, den ich bevorzuge, mein Jianushi Drachenei. Allerdings finde ich beim Drachenei eine Größe von 200 ml und weniger, gut geeignet.) Bei gereiften Sheng und Shou sind die Kanten bedingt durch lange Lagerung ja bereits abgeschliffen. 

Bei Kannen bevorzuge ich ein Volumen von 200 ml und weniger. Du musst ja berücksichtigen, dass der gequollene Tee auch noch Platz einnimmt und Du aus einer z.B. 200 ml Kanne nur noch 150 ml Tee heraus bekommst. Aber dies gehört bereits zu den jeweils persönlichen Erfahrungen, die zu machen, Du nicht herum Kommst, da hier ja auch Deine eigenen Vorlieben mit einfließen.


Bearbeitet von Charyu
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40ml sind schon ziemlich klein, da treten dann halt auch gewisse technische Schwierigkeiten auf, hinsichtlich Halten der Temperatur, Ausbreiten des Blattgutes etc.


Aber wenn du mal einen Tee in der Kanne hast, der 15-20 Aufgüsse mitmacht, dann wirst du sehen wie groß 130ml sein können :)


Bearbeitet von miig
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