eye of the tiger Geschrieben 6. Juli 2012 Teilen Geschrieben 6. Juli 2012 Gibt's diesbezüglich vielleicht schon weitere Neuigkeiten? Verfolgt dieses Thema noch jemand von euch? Oder habt ihr die Atomkatastrophe schon abgehakt und trinkt seelenruhig eure japanischen Tees? Zitieren Link zu diesem Kommentar
David Geschrieben 6. Juli 2012 Teilen Geschrieben 6. Juli 2012 Gibt's diesbezüglich vielleicht schon weitere Neuigkeiten? Verfolgt dieses Thema noch jemand von euch? Oder habt ihr die Atomkatastrophe schon abgehakt und trinkt seelenruhig eure japanischen Tees? Hin und wieder schau ich mal nach. Soweit ich mich erinnere sin pediglich Tees aus Shizuoka bislang mit erhöhten Werten aufgefallen. Aber im grossen und Ganzen vertraue ich weiterhin darauf, dass es kein verstrahlter Tee bis zu uns nach Deutschland zum Verbraucher schafft. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ckaden Geschrieben 6. Juli 2012 Teilen Geschrieben 6. Juli 2012 [...] und trinkt seelenruhig eure japanischen Tees? Japan ist von Norden nach Süden ein unglaublich langes Land und es war relativ schnell klar, dass die radioaktiven Teilchen eher in Richtung Pazifik gingen statt nach Süden. Alles südlich von Tokyo war/ist also relativ sicher und spätestens ab Kyoto mit Uji als Teegebiet fängt Panikmacherei an. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lamy Geschrieben 6. Juli 2012 Teilen Geschrieben 6. Juli 2012 Einen allgemeinen Bericht über Japan hat z.B. Quarks und co. ausgestrahlt. http://gffstream-1.vo.llnwd.net/c1/m/1331066104/quarks/wdr_fernsehen_quarks_und_co_20120306.mp4 Zu Tee spezifisch einen Beitrag von TeeGschwendner: http://www.teagschwendner.com/DE/de/upload/2011_06_15_japankundeninfo_6281.pdf Zitieren Link zu diesem Kommentar
eye of the tiger Geschrieben 6. Juli 2012 Teilen Geschrieben 6. Juli 2012 Sehr interessanter Film von Quarks und Co. In diesem Zusammenhang fällt mir noch eine andere Frage ein: China hat ja auch enorm viele Atomkraftwerke. Bestand oder besteht da nicht auch die Gefahr dass Grüner Tee aus China radioaktiv belastet sein könnte, wenn es zu Störfällen in einem chinesischen Kraftwerk kommt? Oder kann man sich sicher sein, dass jeder Störfall sofort an die breite Öffentlichkeit gelangen würde? So sicher bin ich mir da bei China nämlich nicht, weil da ja von staatlicher Seite noch viel viel mehr kontrolliert wird als in Japan. Was meint ihr dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 15. Mai 2013 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2013 Wo in der Regel keine Leute mehr hineingelassen werden, wurde Google-Street View der Zugang gewährt. Dies erlaubt nun auch fremden Personen dank dieser Technik, sich in dem vom Tsunami und Erbeben zerstörtem Raum umzuschauen:http://googleblog.blogspot.co.at/2013/03/imagery-on-google-maps-of-fukushima.html Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 15. Mai 2013 Teilen Geschrieben 15. Mai 2013 (bearbeitet) Wo in der Regel keine Leute mehr hineingelassen werden, wurde Google-Street View der Zugang gewährt. Dies erlaubt nun auch fremden Personen dank dieser Technik, sich in dem vom Tsunami und Erbeben zerstörtem Raum umzuschauen: http://googleblog.blogspot.co.at/2013/03/imagery-on-google-maps-of-fukushima.html Find ich echt krass...dass muss eines der aktuellsten Aufnahmen überhaupt aus Japan sein oder? Denn was ich bisher bemerken konnte war, dass die meisten StreetView aufnahmen aus Japan (also ausgenommen Fukushima) eher älteren Kalibers waren oder hab ich da auch was verpasst? Die leeren Strassen wirken echt gespenstisch. Bearbeitet 15. Mai 2013 von VanFersen Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 16. Mai 2013 Autor Teilen Geschrieben 16. Mai 2013 Die Aufnahmen wurden im März 2013 gemacht und bis auf evtl. einige Arbeiter in Schutzkleidung, ein paar Fahrzeuge, habe ich dort keine Menschen gesehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Marc Marc Geschrieben 6. Juli 2015 Teilen Geschrieben 6. Juli 2015 (bearbeitet) die berichte im internet und TV über Fukushima häufen sich ja wieder. es sollen immernoch täglich 300Tonnen verseuchtes wasser ins meer laufen.die brennstäbe sollen jetzt wohl erst 2021 aus Fukushima entfernt werden.http://fukushimaupdate.com/fukushima-fuel-debris-retrieval-to-start-in-2021/http://fukushimaupdate.com/reactor-fuel-removal-at-fukushima-no-1-plant-may-be-delayed-up-to-3-years/Immer mehr verstrahlte Fische? Bald die Ganze welt verseucht wenns so weitergeht?http://fukushimaupdate.com/tepco-may-need-to-dump-fukushima-water-into-sea-un-says/Dazu kommt das immer mehr "ausländische" medien der meinung sind das in Japan nur um die stellen wo die radioaktivät gemessen wird "aufgeräumt" wurde um saubere ergebnisse zu liefern.. bei andern tests seien bis zu 70x die strahlung festgestellt worden....Fühlen "wir" uns vllt alle zu sicher? Global gesehen spricht man schon von der größten katastrophe in der menschheits geschichte in manchen kreisen.Soll sowas einen jetzt beruhigen oder soll man sich da nur noch an den kopf fassen?http://www.forbes.com/sites/timworstall/2013/09/04/solving-the-fukushima-radioactivity-problem-dump-it-all-into-the-ocean/die oceane sind eh schon verstrahlt da kommts auf das bisschen auch nichtmehr an During the 48 year history of sea disposal, 14 countries have used more than 80sites to dispose of approximately 85 PBq (2.3 MCi5) of radioactive waste Bearbeitet 6. Juli 2015 von Marc Marc Zitieren Link zu diesem Kommentar
Suiramchá Geschrieben 16. Juli 2015 Teilen Geschrieben 16. Juli 2015 Ich vertraue einfach mal den strengen Kontrollen und Analysen zur Ermittlung der Radioaktivität im Grünen Tee. Wenn ich mir wegen allem Sorgen machen würde, könnte ich gar nichts mehr essen oder trinken. Der Körper kann mit minimalen Werten schon ganz gut umgehen, dafür trink ich ja auch Tee. Die paar freie Radikale mehr, werden durchs Epigallocatechingallat gleich wieder zerstört Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ralph Geschrieben 17. Juli 2015 Teilen Geschrieben 17. Juli 2015 Die abgebildete Karte kann ja eher etwas beruhigen, schließlich liegen die Teeanbaugebiete eher im Süden Japans. Suiramchá reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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