Zum Inhalt springen

Neue "Kostenfalle" bei Auslandsbestellungen ab dem 01.08.2015 durch DHL


Empfohlene Beiträge

hier noch einmal genauer erläutert.



Zusammengefasst: Wenn eine Bestellung beim Zoll landet und die Rechnung ist für die Mitarbeiter nicht auffindbar, bekommt man eine Benachrichtigung, dass man mit entsprechender Rechnung zur Zollzweigstelle kommen soll.


Um eine persönliche Anfahrt zu umgehen, kann man auch nach eingereichter Rechnung über Fax, Email oder Brief (hängt von der Zollzweigstelle ab), das Paket von einem Postangestellten öffnen lassen und eventuell anfallende Einfuhrkosten werden dann an der Haustür beim Postangestellten bezahlt.  Ab heute verlangt die Post für diesen Service eine Gebühr von 28,50 Euro, unabhängig vom Warenwert.


Bearbeitet von Oca Ocani
Link zu diesem Kommentar

Andere Logistikunternehmen lassen sich diesen Service ebenfalls vergüten. @Tobias82 Bisher war es bei mir so, dass ich die Ware vom Zollamt abholen musste, wenn sie geöffnet wurde, und beim Postboten zahlen konnte, wenn sie ordnungsgemäß außen deklariert war.


Bearbeitet von T-Tester
Link zu diesem Kommentar

Ist alles beim Alten:

WAREN MIT EINEM WERT VON 22€ BIS 150€

sind zollfrei aber nicht steuerbefreit. Es wird also das Einfuhr-Pendant zur Mehrwertsteuer in Höhe von 19% erhoben (bzw. 7%) – auch über die 150€ hinaus.

Zwar bietet der der Produktwert die Bemessungsgrundlage, die Einfuhrumsatzsteuer wird jedoch auch auf die Versandkosten erhoben. Sollte die Summe unter 5€ liegen, entfallen sie jedoch.

D.h. fuer Tee gem. reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% sinds nach wie vor bei einem Rechnungsbetrag von <72€ keine 5€, daher steuerbefreit, dass ist aber seit Jahren schon so...

Link zu diesem Kommentar

Genau das Prozedere hab´ ich seit meiner ersten China-Bestellung in 2010, was heißt denn, das es "neu" ist?

Ich hatte es bisher nicht.

Es gibt ja generell Unterschiede bei den Zollzweigstellen. Z.B. verlangen nicht alle eine Öffnung des Paketes.

Es ändert sich nichts an den Zollregulierungen, sondern nur das man für einen Service der Post jetzt deutschlandweit zu zahlen hat, wenn man diesen in Anspruch nimmt.

Link zu diesem Kommentar

Ist alles beim Alten:

WAREN MIT EINEM WERT VON 22€ BIS 150€

sind zollfrei aber nicht steuerbefreit. Es wird also das Einfuhr-Pendant zur Mehrwertsteuer in Höhe von 19% erhoben (bzw. 7%) – auch über die 150€ hinaus.

es geht hier doch um die zustellung per postbote wenn man nicht selbst zum Zoll will. für diesen "service" soll man ab jetzt 28,50€ zahlen. das dürfte also auch zutreffen wenn der zoll nicht glaubt das die beigelegte rechnung korrekt ist, oder wenn sich eben keine aussen drauf befindet.

in meinem fall würde zb ein besuch beim zoll mir für hin und rückweg mit bus und bahn etwa 2,5-3,5 stunden in anspruch nehmen + nochmal  10-12€ für tickets.. setze ich jetzt ein schreiben auf (wie die letzten 10 jahre) das ich beim postboten an der tür zahlen will zahle ich dafür dann die 28,50€

Link zu diesem Kommentar

Meine Erfahrung: Bisher haben nur andere Unternehmen diese Pauschale kassiert (FedEx, UPS, GDSK,..), bisher war sie bei DHL umsonst.


Da es viele hier verwechseln: Das hat rein GAR NICHTS mit dem zu zahlendem Zoll oder der zu zahlenden EuSt zu tun.


Es ist so: Kann der Zoll nicht wissen wie viel der Inhalt wert ist (ohne das Paket zu öffnen! Röntgenscanner ist i.O.), sei es weil die CN22 Deklaration oder eine außen angebrachte Rechnung fehlt oder die Rechnung/Deklaration unglaubwürdig ist, muss das Paket geöffnet werden, so muss jemand anwesend sein, entweder ihr selbst oder ein Mitarbeiter eines Kurier-/Speditions-/Postdienstes. Bisher war dieser Service bei DHL umsonst (man bekam einen Brief mit: möchten sie selbst kommen, soll DHL das machen, ..?).*



Jetzt kommen die Knackpunkte:


- Aus eigener Erfahrung: Es kommt oft vor, dass eine gemailte Rechnung genügt und das Paket NICHT geöffnet wird. Es geht ja oft nicht darum was genau drin ist (das sieht man am Scanner) sondern wie viel es wert ist. Dafür reicht eine Rechnung, sofern das alles glaubwürdig ist.*


- Wenn der oben erwähnte Rechnung-mailen-aber-wird-nicht-geöffnet-Fall eintritt, nimmt man ja diese Postverzollung schon in Anspruch, aber die Post macht nichts, es wird nichts geöffnet. Kostet das trotzdem?


- Keine Pressemitteilung


- Quelle unseriös


- Vielleicht einmaliger Fehler der Post? Gibt es denn mehr als eine Quelle zur Bestätigung?


- Wie kommt das Argument mit Express zustande? "Da muss deklariert werden" -> Eine Deklaration kann auch unglaubwürdig sein, dann muss genauso geöffnet werden -> Gebühren


- Die Verwechslungsgefahr ist hoch: Verfahren nicht einheitlich, viele verstehen nicht mal was Zoll und was EuST ist, wie hoch Freigrenzen sind, was Gebühren sind, was Postverzollung ist, dass Lagergebühren anfallen können, ... ich hab bisher keine konkreten Fakten gesehen die das ausschließen


- Es gibt einen Unterschied zwischen Deutscher Post und DHL. Briefe/Luftpolsterumschläge gehen idR an die Post, Pakete ab einer gewissen Größe an DHL. Es ist vollkommen unklar für welche der beide das gelten soll. Die Preislisten/AGBs müssen nicht identisch sein.


- AGBs oder Preise findet man weder von DHL noch von der Deutschen Post



* Btw. gilt das scheinbar nicht (das beruht nur auf meiner eigenen Erfahrung siehe hier) wenn es nicht um eine Steuerfrage geht sondern um den Inhalt selbst (sprich: Ist da etwas drin, was nicht eingeführt werden darf oder rechtlich relevant ist?), da wird ohne jeglichen Brief und ohne Zutun geöffnet. Vielleicht war ich auch eine Ausnahme.


** Man sieht das deutlich wenn eine Sendung geöffnet wurde, da ist Zoll-Klebeband im Spiel ;) Jegliche Aufkleber dass es abgefertigt wurde deuten nicht zwangsläufig darauf hin dass geöffnet wurde.



Das sind nur meine eigenen Erfahrungen aus vielen Jahren China/Japan/Indien/Taiwan Bestellungen, idR unter 22 Euro und mit einigen Postverzollungen da nicht deklariert wurde. Wenn man sich im Netz umsieht, so scheint das auch von Zollamt zu Zollamt verschieden zu sein (auf die Möglichkeit eine Rechnung zu mailen wird idR gar nicht hingewiesen, manche Zollämter lehnen dass wohl rigoros ab). Dann hängt das auch vom Ankunftszollamt ab (Flughafen), usw. So 100% durchgängig bundesweit eindeutig und gleich sind die Verfahren scheinbar nicht. Ich hab nichts mit irgendeinem Post-/Logistik-/Kurierunternehmen zu tun, das ist reine Kundensicht.



@T-Tester sicher dass das nicht zu 100% Beiträge über GDSK (oder Fedex und co.) sind? Die ist (waren) nämlich bisher die Selbstverzollungs-Problemkinder mit ihren Gebühren. Es gibt einige chinesische Postanbieter die nicht an DHL übergeben, für die meisten Menschen ist aber alles, was etwas in den Briefkasten wirft, "die Post". Kann auch sein die GDSK reicht es irgendwie weiter, aber sollte eigentlich nicht.


Bearbeitet von shavior
Link zu diesem Kommentar

Also ich weiss nicht, lohnt sich der Import, alles


zusammenrechnet (Preis, Versandkosten, teilweise fast ewige


Wartezeit, Zollgebühren, MWST, eigene Zollamt-Anfahrtskosten,


Zeit + Ärger) eigentlich noch wirklich für euch?


Ihr müsst ja scheinbar doch häufiger mal aufs Zollamt - eure Zeit


ist doch wertvoll! Und dazu noch der Ärger. Also wenn das bei uns


so wäre, würde ich wahrsch. vom eigenen Importieren absehen.


Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

Wobei ich denke, da liegt auch eine starke Beobachtungsverzerrung vor. Man jammert natürlich gerne über alles, was nicht geklappt hat, was mit Ärger verbunden ist - alles andere wird nicht erwähnt, oder nur im Nebensatz ("heute ist XYZ angekommen"). Und natürlich bauscht sich das auch etwas auf, wenn ein oder zwei Leute von den Problemen hier berichten (was auch gut und richtig ist), kommen auch vermehrt Berichte anderer Foris die auch schon mal schlechte oder nervige Erfahrungen mit Auslandsversand &c. hatten. Usw. Aber ich denke, man kann keine statistischen Rückschlüsse ziehen. Und zudem ist es auch regional sehr unterschiedlich, wie schon shavior schreibt.



Ist bei mir genauso, meine letzte Bestellung von Yunomi.us ist bei der selben Stelle wie die TDJ-Sendung "verschwunden". Ärgerlich, da wieder aktiv werden zu müssen, aber demgegenüber stehen alle anderen, bisherigen Sendungen von Yunomi.us (und anderen Bestellungen/Käufen anderswo), die ohne Probleme hier angekommen sind. Das darf man nicht vergessen. Ich musste bisher noch nie selbst zum Zoll, mal etwas zumailen, ja.



Ich wäge ab, Tees z.B., die ich auch bei einem europäischen Anbieter bekomme, bestelle ich durchaus auch da. Ist manchmal sogar günstiger. Ansonsten geht es einfach neben der Preise auch um die riesige Auswahl in Übersee.


Bearbeitet von seti17
Link zu diesem Kommentar

Also ich weiss nicht, lohnt sich der Import, alles

zusammenrechnet (Preis, Versandkosten, teilweise fast ewige

Wartezeit, Zollgebühren, MWST, eigene Zollamt-Anfahrtskosten,

Zeit + Ärger) eigentlich noch wirklich für euch?

Ihr müsst ja scheinbar doch häufiger mal aufs Zollamt - eure Zeit

ist doch wertvoll! Und dazu noch der Ärger. Also wenn das bei uns

so wäre, würde ich wahrsch. vom eigenen Importieren absehen.

Aber klar lohnt sich das, gerade bei Tees aus Japan zahlt man hier im Laden gern mal Faktor 2 bis 3. Bestellt man langfristig so spielen Versandkosten kaum eine Rolle, man hat ja Zeit und kann den günstigsten Rumpelversand nehmen. EuSt Freigrenze beachten und man muss idR nicht aufs Zollamt, vielleicht mal eine Rechnung mailen, aber nahezu alle bekannteren Shops schaffen das in der Zwischenzeit eine Rechnung oder CN22 richtig anzubringen ;)

Wichtig ist halt immer die Geduld, Japan scheint 1-2 Wochen normal zu sein, bei China zur Zeit 3-6 Wochen. Es gab Zeiten da hingen Pakete aus China ewig beim Zoll und es dauerte fast immer 2 Monate bis man es in der Hand hielt.

Die Zeitangaben beziehen sich idR auf unversicherten Versand, sprich: den günstigsten Versand. EMS und co. können schneller sein.

Ich hab mal gelesen, dass Tracking und/oder Versicherung sich auch negativ auf die Lieferzeit auswirken kann, immerhin erhöht das die Anzahl der Arbeitsschritte an jeder Stelle durch die das Paket muss (Mehr Sicherheit, Scanning, versiegelte/bewachte Container, ...). Aber so richtig vorstellen kann ich mir das nicht, gefühlt ist das Glückssache manchmal.

Kein Edit mehr möglich, daher hier der letzte fehlende Satz:

Wobei sich das auf den günstigsten Versand dotigen Postunternehmen bezog, große westliche Firmen (DHL, Fedex, EMS,..) sind ja idR immer schneller.

Ach das wird ja automatisch angehängt  :angel:

Bearbeitet von shavior
Link zu diesem Kommentar

seh ich auch so... in Deutschland zahlt man nicht selten für 50g Shincha auch mal 30-40€. Da bekomm ich aus Japan das doppelte (Inkl versand) und diese selbstverzollung vom Zoll kommt ja auch nur zum tragen wenn das Paket keine rechnung aussen drauf hat.

Der Shop bei dem man bei Pu-er und Oolong nicht mindestens 30-50% mehr zahlt ist mir auch noch nicht untergekommen.

Bei den Shops dies in der EU gibt hat man zudem keine große auswahl (für PU und Oolong) , oder die sachen sind deutlich teurer.

Bzw garnicht auf lager (vorallem beim equip).

Anderes beispiel: Filme auf Bluray. in meiner sammlung von 1200 Blurays sind sicherlich 500 aus nicht EU ländern.

Von den gesammten 1200 kaufe ich grundsätlich alles in UK / USA was in Deutschland keine Englischen untertitel hat (Deutsche übersetzung geht mal garnicht und Synchros schon 2 mal nicht).  Von den 500 nicht EU Titeln bekommt man sicher die hälfte bis heute nicht in Deutschland sondern nur in Asien.

Mein Reishi und Ginseng extrakt bekomme ich zb in der Qualität die ich aus Korea bekomme in Deutschland bei keinem Händler zu dem Preis. (nichtmal fürn doppelten Preis!)

solche Beispiele kann man zu genüge nennen. Tee-Equip zb... Bei den Deutschen Shops wo mir was gefallen hätte war zudem oft das meiste auch noch Ausverkauft..


Nachdem ich mich jetzt nach EU Shops umgeschaut habe (ausserhalb Deutschland ) muss ich leider auch sagen entweder ist die auswahl gering oder die versandkosten sind mit 16-20€ auch nicht besser als aus China. :(

Link zu diesem Kommentar

Eure finanziellen Argumente sind mir selbstverständlich klar.  ^_^


Obwohl sich da einige Händler ordentlich ins Zeug legen,


um mit Importen mitzuhalten.


Ich habe ja doch einiges in den letzten Jahren importiert.


Die Frage ist konkreter, wie viel einem auch mal gelegentlicher Stress wert ist.


Ich denke, da können sich mit der Zeit auch Grenzen verschieben.


Ich sag euch, ich war so genervt, als mir neulich dhl fälschlicherweise


Zoll verrechnet hat, und deswegen rumzutelefonieren, bis mir es wieder


zurücküberwiesen wurde.


Vor etlichen Jahren habe ich z.B. auf Auktionsplattformen gewaltige Schnäppchen


gemacht, dafür aber auch einige Zeit dort verbraten, die ich nicht im Preis 


miteingerechnet habe, was ich heute aber mache, und auch kaumst mehr


dort "herumlungere".  ^_^


Link zu diesem Kommentar

Nachtrag! ^_^



Nicht ganz zu unterschätzen ist mMn beim Eigenimport ebenfalls die tendenziell schlechtere


Rückstandskontrolle, welche ich auch andernorts schon früher angetönt habe.


In der Zwischenzeit hatten wir neulich aber auch noch einen Fall, wo jemandem


ein bestimmter selbstimportierter Tee gesundheitlich gar nicht gut bekommen ist,


und zwar von einem hier sehr geläufigen Shop im fernen Osten


(ich weiss um welchen es sich handelt, es ist kein Shop von einem Teetalker,


so viel kann ich sicher mal sagen).



Die Rückstandskontrolle oder sagen wir besser chemische Sauberkeit des Tees


ist wie ich meine tendenziell eher etwas besser bei lokalen Shops,


besonders bei denjenigen, die entweder viel wert auf Rückstandskontrolle legen,


oder meiner Meinung nach auch bei sehr erfahrenen Händlern,


welche die Wirkung des Tees sehr genau wahrnehmen.



Es ist aber wohl doch bereits rein statistisch ein Vorteil, denn das Risiko für den Exporteur


ist dramatisch grösser, dass der Tee einer Kontrolle unterzogen werden wird,


wenn er an einen Händler schickt, als direkt an einen Endkunden.


Ich gehe hierbei natürlich von richtigen Tee-Export-Unternehmen aus,


und nicht von Anbietern auf irgendwelchen Plattformen,


was meiner Meinung nach schon mal ein grosser Unterschied ist.



Betonen sollte man abschliessend aber trotzdem, dass es ein paar asiatische Händler


oder Händler in Asien gibt, die sich augenscheinlich sehr bemühen, sauberen Tee anzubieten,


und auch Missstände anprangern. Hingegen einem Testsiegel in einem asiatischen Shop


kann man meiner ganz persönlichen Meinung nach leider nicht sehr viel Wert beimessen.


Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

Gelten Deine Bedenken für alle asiatischen Länder? Ich neige intuitiv dazu, Japan als hochentwickeltem Industrieland mehr in Bezug auf Umwelt- und Produktsicherheitsstandards zuzutrauen, als Ländern, die sich gerade erst aus dem Stadium des Entwicklungslandes herauskommen.



Es handelt sich dabei -- zugegeben -- nur um Mutmaßungen.


Link zu diesem Kommentar

bei Japan hast du ja unter anderem das JAS zertifikat. das ist beinahe sogut wie unser EU Bio.


Viele bauern können sich auch die zertifizierung nicht leisten und lassen es deshalb...



Beim Test für die EU werden wohl 200 spritzmittel getestet. Was aber nicht heißt das es nicht mehr mittel gibt welche durchaus zum einsatzkommen können.... Son logo ist schön und gut aber irgendwo dann doch wieder nur was fürs gewissen.


Man wird wohl kaum nen bauern finden in der letzten ecke von Yunnan der seinen holz schuppen BIO zertifizieren lassen wird.



Und wer sich beim Tee son hammer kopf macht muss da aber auch in der EU beim Obst kauf nachdenken wenns dann doch mal die Non-Bio Trauben gibt oder Äpfel etc...


Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...