Key Geschrieben 16. August 2015 Teilen Geschrieben 16. August 2015 IPA steht für indian pale ale.eigentlich schon so wie man es kennt oder nicht kennt ein interessantes bier......aber, man kann es für teefreunde noch interessanter machen:>https://www.youtube.com/watch?v=1T-3uJDao1gund der link zu einer der brauereien die es vertreibt:http://www.stonebrewing.com/collab/greentea/... miig, Ryokucha und Diz reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 19. August 2015 Teilen Geschrieben 19. August 2015 Also extra Bier aus den USA werde ich mir nicht bestellen aber vielleicht schickt mir ja mein Schwager welches aus Singapore... Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 19. August 2015 Autor Teilen Geschrieben 19. August 2015 (bearbeitet) Also extra Bier aus den USA werde ich mir nicht bestellen aber vielleicht schickt mir ja mein Schwager welches aus Singapore... gibt es in singapur auch bier mit tee? es dürfte im zuge der "craft-beer" bewegung, die mittlerweile ja auch nach deutschland rübergeschwappt ist, eigentlich nur eine frage der zeit sein, wann sencha, matcha oder anderer tee, auch hier bei uns ergänzend zum hopfen ins bier kommt. für die schweiz seh ich das ähnlich. hanfbier kommt ja schon lange von dort. es ist zwar nicht ganz so einfach, aber man kann sich auch bier selber brauen. vor "lichtjahren" (anfang der 1980er jahre) hab ich das mal ausprobiert. wein war mir zwar besser gelungen als bier, aber man kann bei ebay mittlerweile brausets bestellen. es scheint also für heimbrauer auch fortschritte zu geben. Bearbeitet 19. August 2015 von Key Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 19. August 2015 Teilen Geschrieben 19. August 2015 Na ja, auf der Hersteller Website steht dass das Bier in Singapore erhältlich ist.In Deutschland gilt doch das Reinheitsgebot. Oder ist das eher auf freiwilliger Basis?Bei uns in der Nähe hat ein Hobbybrauer bereits Preise eingeheimst. Da geht definitiv was ab in der schweizer Craft Bier Szene. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 19. August 2015 Autor Teilen Geschrieben 19. August 2015 In Deutschland gilt doch das Reinheitsgebot. Oder ist das eher auf freiwilliger Basis? man kann wohl sondergenehmigungen für spezialbiere abseits vom reinheitsgebot bekommen - wie das genau abläuft, das weiss ich aber nicht. zur not kann man zum beispiel in belgien bei einer auftragsbrauerei brauen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 19. August 2015 Teilen Geschrieben 19. August 2015 sondergenehmigungen Eben, einfach so darf da nicht "gepanscht" werden. Dabei enthiehl das "Urbier" diverse andere Zutaten wie Bilsenkraut und Hanf. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 19. August 2015 Autor Teilen Geschrieben 19. August 2015 ja, dazu hab ich schon ein posting im tee-fokus vor ein paar tagen geschrieben: bekannt sind beispielsweise die grutbiere, die mit veränderlichen kräutermischungen gewürzt wurden. ein häufiger bestandteil dieser mixturen war der leicht giftige und berauschende sumpfporst, der die wirkung des alkohols verstärkte, und somit auch zu vermehrter aggressivität führte.aber auch andere berauschende, zudem stark giftige pflanzen fanden verwendung, wie zum beispiel bilsenkraut, tollkirsche und stechapfel.nur noch die verwendung von hopfen (neben wasser, malz und hefe) zur bierherstellung zu erlauben, war also sinnvoll. der alkohol alleine hat bereits mehr als genug negative auswirkungen, die nicht noch durch stärkste drogen und gifte potenziert werden mussten.die haben da alles was knallt reingemischt früher... Diz und weng reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jana Geschrieben 16. September 2015 Teilen Geschrieben 16. September 2015 Hm, ich kenne aus "meiner" Sushibar ein anderes Bier mit Grüntee - nennt sich iki (diese Bezeichnung wurde früher in Japan in der Bedeutung von schick, modern verwendet)Es ist ein leichtes Bier mit einem Hauch von Tee und yuzu, die sich übrigens erstaunlich gut vertragen. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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