Marc Marc Geschrieben 4. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2015 Das EU nicht sicher sein muss sieht man ja bei stiftung warentest ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tob Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 (bearbeitet) Wie hier schon vermutet wurde, hat es was mit dem Herbst, bzw. der drohenden Weihnachtszeit und damit der vermeintlichen Hauptteezeit vieler Teetrinker zu tun.Seit Jahren ist der Ablauf fast gleich. Einer bringt seinen Test im Herbst als Erster heraus, ob nun Stiftung Warentest oder Ökotest. Kurze Zeit später folgt dann der Konkurrent, also das jeweils andere Magazin. Schnell werden von anderen Printmedien, sowie Funk und Fernsehen, die typischen Panikschlagzeilen übernommen. Diejenigen Medienkonsumenten, welche nur letztere Verkürzungen lesen, sind dann leicht verunsichert. Diejenigen, die den ganzen Artikel lesen, fragen sich vielleicht eher: „ja und, was sagt mir das jetzt"? Denn praktisch immer enden diese Artikel damit, dass ja keine akute Gefahr besteht, andererseits wegen des Pestizidcocktails auch in Verbindung mit dem was die böse Industrie uns sonst so zumutet, könnte, ja „könnte“ es vielleicht, ja ganz „möglicherweise“ doch irgendwie im Verdacht stehen, Krebs hervorzurufen. Jedenfalls steht vieles im Verdacht, aber "nichts genaues weiß man".Was mir seit geraumer Zeit auffällt: während zum Beispiel vor etwa 20 Jahren tatsächlich noch mehrere der getesteten Tees die gesetzlichen Grenzwerte überschritten, so ist heute verstärkt das spezielle Ökotest-Prinzip notwendig, um noch wenigstens ein bisschen Stimmung zu machen. Das funktioniert bei Ökotest so, dass man prinzipiell die gesetzlichen Grenzwerte für zu hoch ansieht und sich selber welche ausdenkt. z. B. 10 Prozent der gesetzlichen Höchstwerte. Man kann das als besonderen Verbraucherschutz ansehen, man das aber auch schlicht Willkür nennen.Heute sind die Tees immerhin schon deutlich sauberer geworden. Das liegt auch an der viel höheren Zahl von Analysen, die zum Beispiel seitens der Importeure und auch seitens der Einfuhrbehörden veranlasst werden, was einen gewissen Druck auf die Produzenten erzeugt, wobei die Einflussnahme hier oft maßlos überschätzt wird.Zu dem aktuellen Test möchte ich anmerken, dass es immerhin nur ein Tee geschafft hat, die Grenzwerte zu überschreiten. Keiner der Tees wird als radioaktiv belastest bezeichnet. Und bei den meisten Tees kommt die Abwertung durch den Fund von Anthrachinon zustande. Hier vermutet man, dass der Stoff „möglicherweise“ produktionsbedingt ist. Stiftung Warentest schreibt, dass man das Risiko derzeit nicht abschätzen kann, da es kaum toxikologische Daten gibt. Seltsamerweise reicht der Stiftung Warentest diese dürftige Datenbasis immerhin, um die jeweiligen Produkte abzuwerten. Ich lese hier öfter, dass beim Bioanbau ja auch beschissen wird. Naja, ich kann Euch sagen, dass Importeure, die Kenntnis von Belastungen erlangen, die auf unerlaubten Substanzeinsatz schließen lassen, daraus Konsequenzen ziehen und die Produkte ablehnen und gegebenenfalls die Zusammenarbeit mit entsprechenden Produzenten einstellen. Gelangt dann doch Tee in den Handel, der nicht ok ist, dann ist natürlich ein willkommener Anlass sämtliche Bemühungen und Erfolge für nichtig und scheinbar doch wirkungslos zu erklären. Es ist eben so, dass Betrug ob aus Geldgier oder der Not heraus, dass sonst der Betrieb vielleicht nicht überlebt, zum „Leben“ dazugehört. Nur kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass Bioware eben doch die sauberere Ware ist. Weiterhin stellt die Stiftung Warentest fest: Vier der fünf guten, empfehlenswerten Grüntees sind Bioprodukte. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln waren in fünf von neun Biotees nicht nachweisbar und in letzteren auch nur in sehr geringen Mengen.Wie gering die Mengen sind, kann man daran erkenne, dass alle Biotees die Anforderungen des BNN (Bundesverband Naturkost Naturwaren) erfüllen. Die Orientierungswerte sind niedriger, als die gesetzlich tolerierten Höchstmengen. Ist natürlich auch nur eine willkürliche Verringerung der gesetzlichen Grenzwerte. Genaues könnt Ihr auf der Seite vom BNN nachlesen. Mir sind ja durch meine Tätigkeit die von Stiftung Warentest gebrachten Ergebnisse nichts neues, aber letztendlich finde ich es mittlerweile ermüdend, dass so ziemlich jeder dieser Tests und Berichte mit „in Produkt xy lauert die tödliche Gefahr“ beginnt, aber mit „na, so schlimm ist’s doch nicht“ endet. Hier noch was zum damaligen Test von schwarzem Tee in Stiftung Warentest von Udo Pollmer zu Anthrachinon:http://www.deutschlandradiokultur.de/mahlzeit-bedenklicher-schwarzer-tee.2165.de.html?dram:article_id=301915Also ich bin da ganz anderer Meinung. Natürlich ist Herbstzeit auch die Zeit wo wieder vermehrt Tee getrunken wird. Deswegen finde ich es auch nicht verwerflich das zu dieser Zeit Tee getestet wird. Wir können froh sein das es solche Institutionen gibt, die regelmäßig Produkte auf Schadstoffe testen. Das ist nicht selbstverständlich und merkt man wenn man mal für längere Zeit in anderen Ländern gearbeitet und gelebt hat. Aber es ist sicher auch etwas deutsche Mentalität erstmal über alles zu meckern. Die Stiftung Warentest und Ökotest arbeiten übrigens im Sinne des Verbrauchers. Das versuchen natürlich viele Streitig zumachen. Man darf aber auch nicht vergessen das hier einigen Firmen mächtig auf den Schlips getreten wird Ökotest sieht die Grenzwerte nicht prinzipiell zu hoch an, aber Grenzwerte werden leider nicht immer auf wissenschaftlicher Grundlage festgelegt. Das ist in der Theorie vielleicht so, aber die Welt da draußen funktioniert leider etwas anders. Ich hoffe ich zerstöre jetzt nicht dein Weltbild.Ich habe den Artikel gelesen und konnte nicht feststellen das am Ende geschrieben wurde, das es doch nicht so schlimm ist Udo Pollmer? Dazu sage ich jetzt mal lieber nichts. Bearbeitet 5. Oktober 2015 von Tob Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tatzelwurm Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 EU Bio ist idR zusätzlich rückstandskontrolliert und noch ne Nummer sicherer. Konventionellen Matchatee aus dem Ursprung ohne jegliche Rückstandskontrollen würde ich persönlich niemals täglich konsumieren wollen. Bei Pulvertee trinkt man ja nicht nur den Aufguss sondern verzehrt komplett alles und das hochkonzentriert. Achtung *Ironiemodus an* ... aber was soll's "schon lange" und "viele" sind ja in der Tat überzeugende Argumente. Und der Umwelt und den Landarbeitern sagen wir auch dann mal "wird schon schief gehen" mal sehen wie Eure Urenkel geboren werden ... bzw. ob überhaupt. welchen hersteller konsumierst du? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Marc Marc Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Du kannst dir auch von yuuki-cha oder koyamaen JAS matcha holen.Übertrieben bio tripp beim tee bringt wenig wenn man bei anderen Lebensmitteln das zeug x-fach stark dosiert konsumiert. .. Diz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 (bearbeitet) Kann man Maiko Tea Matcha und Koyamaen Matcha ohne bedenken konsumieren?! Herrscht dort Bio-Anbau? Weiß das jemand. Danke.. Wenn du erhöhte Sicherheit willst, dann halte dich an zertifizierte und hier vor Ort kontrollierte Ware. Was mein Kaufverhalten angeht: Marukyu-Koyamaen ist einer der renommiertesten und ältesten Hersteller überhaupt. Hier habe ich überhaupt keine Bedenken. Von Maiko beziehen hier in Europa nicht wenige Shops ihre Ware. Wenn Händler hier ihre Ware testen, dann dürfte bisher kaum etwas beanstandet worden sein, ansonsten hätte man den Bezug wohl auch schon eingestellt. Auch hier habe ich also bisher nie etwas negatives vernommen. Wofür man sich nun letztlich entscheidet, sei jedem selbst überlassen. Bearbeitet 5. Oktober 2015 von theroots Marc Marc reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tatzelwurm Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Wenn du erhöhte Sicherheit willst, dann halte dich an zertifizierte und hier vor Ort kontrollierte Ware. Was mein Kaufverhalten angeht: Marukyu-Koyamaen ist einer der renommiertesten und ältesten Hersteller überhaupt. Hier habe ich überhaupt keine Bedenken. Von Maiko beziehen hier in Europa nicht wenige Shops ihre Ware. Wenn Händler hier ihre Ware testen, dann dürfte bisher kaum etwas beanstandet worden sein, ansonsten hätte man den Bezug wohl auch schon eingestellt. Auch hier habe ich also bisher nie etwas negatives vernommen. Wofür man sich nun letztlich entscheidet, sei jedem selbst überlassen. Ah ok. Gut zu wissen.Danke..Wusste ich noch nicht :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
StefanK Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 ...Natürlich ist Herbstzeit auch die Zeit wo wieder vermehrt Tee getrunken wird. Deswegen finde ich es auch nicht verwerflich das zu dieser Zeit Tee getestet wird. ... ... Wir können froh sein das es solche Institutionen gibt, die regelmäßig Produkte auf Schadstoffe testen. Aber es ist sicher auch etwas deutsche Mentalität erstmal über alles zu meckern. Die Stiftung Warentest und Ökotest arbeiten übrigens im Sinne des Verbrauchers. Das versuchen natürlich viele Streitig zumachen. Man darf aber auch nicht vergessen das hier einigen Firmen mächtig auf den Schlips getreten wird Ökotest sieht die Grenzwerte nicht prinzipiell zu hoch an, aber Grenzwerte werden leider nicht immer auf wissenschaftlicher Grundlage festgelegt. Das ist in der Theorie vielleicht so, aber die Welt da draußen funktioniert leider etwas anders. Ich hoffe ich zerstöre jetzt nicht dein Weltbild. Ich habe den Artikel gelesen und konnte nicht feststellen das am Ende geschrieben wurde, das es doch nicht so schlimm ist Udo Pollmer? Dazu sage ich jetzt mal lieber nichts. Verwerflich finde ich es nicht. Aber meinst Du nicht, dass es, da Du schreibst, dass Stiftung Warentest und Ökotest im Sinne des Verbrauchers arbeiten würden, nicht sehr viel "verbraucherschützender" wäre, wenn solche Tests erscheinen würden bevor die "Teesaison" losgeht? Dann hätten die betroffenen Firmen Zeit Ihre Produkte anzupassen und es käme schneller "saubere" Ware auf den Markt. Also ehrlich, Ökotest ist keine Institution, sondern das Produkt eines Verlages, der sicher nicht zuletzt auch an den Erhalt seiner Redaktion denkt. Ich kenne Ökotest seit Jahrzehnten. Ich habe dieses Magazin schon gelesen, als es noch auf grauem Umweltschutzpapier gedruckt war und meist nur schwarzweise Zeichnungen, ein paar Farbkleckse und praktisch keine redaktionellen Fotos enthielt. Ich wage sogar die Behauptung, dass ich Käufer der 2. Heftnummer war, belegen kann ich es nicht, da der Krempel mittlerweile hoffentlich zu neuem Recyclingpapier verarbeitet wurde. Meinst Du ernsthaft, dass die Firmen sich auf den Schlips getreten fühlen? Bis auf einen Tee muss keiner der Tees vom Markt genommen werden. In den Firmen wird im besten Fall diskutiert wie man diese Belastungen künftig vermeiden kann. Das wird man dann machen - und gut ist's. Wie gesetzliche Grenzwerte entstehen weiß ich schon. Wie das geht, kann auch jeder Nachlesen. Google hilft beim Suchen. Warum allerdings besagte Zeitschriften meinen, dass Sie besser wüßten, welches der "richtige" Grenzwert ist, erschließt sich mir nicht. Mein Weltbild hast Du nicht zerstört. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass Udo Pollmer mit seiner wie immer bewußt überzogenen Polemik, Deines zerstört hat, aber könnte es sein, dass Du seine Sichtweise aus Prinzip nicht akzeptierst? Ich möchte noch anmerken, dass die Teekampagne (für die das Thema Pestizide immer schon ein wichtiges Marketinginstrument ist) nun zweimal in Tests negativ bewertet wurde, weil Stoffe gefunden wurden, die eben keiner im Teehandel auf dem Schirm hatte. Auch die Teekampagne nicht. Ist die Teekampagne nun böse? (ich würde sagen, nein). Kann man der Teekampagne nun vorwerfen gegen die Interessen der Kunden zu arbeiten? (ich würde wieder sagen, nein). Es gibt Stoffe, die findet man oft erst, wenn man weiß, dass Sie in dem Produkt enthalten sein könnten und man daraufhin wirklich danach sucht. Wenn man das nicht weiß oder nicht ahnt, dann findet man eben nichts. Das ist kein böser Wille der Teefirmen, die aus Geldgeilheit lieber alles unter den Teppich kehren, sondern ist eben einfach die Realität. Die Analyselabore verbessern ihre Analysemethoden ständig und irgendwann fällt dann wieder ein neuer Stoff auf. BTW: Ist es auch deutsche Mentalität jeden als Meckerer zu bezeichnen, der etwas mit Argumenten kritisiert? Abendliche Grüße Stefan teekontorkiel reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 (bearbeitet) Wie gesetzliche Grenzwerte entstehen weiß ich schon. Wie das geht, kann auch jeder Nachlesen. Google hilft beim Suchen. Warum allerdings besagte Zeitschriften meinen, dass Sie besser wüßten, welches der "richtige" Grenzwert ist, erschließt sich mir nicht. Was nun richtig ist und was nicht, stellt sich regelmässig als weniger eindeutig dar, als dies Grenzwerte weismachen wollen. Ein solcher Wert ist nur solange "richtig" - oder besser: nicht falsch - wie er nicht falsifiziert wird. Dies ganz davon abgesehen, dass der Konsens bei der Festlegung nicht zwingend nur auf wissenschaftlichen Argumenten erarbeitet wird. Soweit man festlegt, dass und wieso der eigene (nicht offizielle) Wert darunter liegt, ist ein tieferer Wert nicht per se verwerflich. Natürlich kann dieses Vorgehen auch dazu dienen, Probleme zu schaffen, wo keine sind. Insbesondere im Bereich schädlicher Stoffe sind wir aber m.E. weit davon entfernt zu wissen, welche (Wechsel)Wirkungen denn nun wirklich zu erwarten sind. Es gibt Stoffe, die findet man oft erst, wenn man weiß, dass Sie in dem Produkt enthalten sein könnten und man daraufhin wirklich danach sucht. Umso wichtiger, dass sich jemand darum bemüht, diese zu suchen? Aber natürlich soll niemandem zum Vorwurf gereichen, etwas nicht zu wissen, was nach aktuellem Stand nicht erwartet werden durfte. Bearbeitet 5. Oktober 2015 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
nachteulchen Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 (bearbeitet) Juhuuu, endlich wieder was, wovor wir gewarnt werden!!! Hattet Ihr nicht auch schon länger den Verdacht, dass Ihr so langsam aber sicher dem Vergiftungstod durch Grüntee entgegengeht? Beim Schwarztee war uns das ja schon lange klar und darum dürfen wir jetzt erleichtert aufatmen: das allseits angepriesene gesundheitsfördernde Genussmittel Grüntee ist - in zu großen Mengen und bei manchen Sorten - gesundheitsschädlich. Ein Glück, dass wir uns auf Bangemache verlassen können. Und ich wette mit Euch, sobald alle Tees sauber und absolut Bio sind, werden unsere "Gesundheitsschützer" unser Wasser untersuchen und feststellen.... es könnte - in bestimmten Zusammensetzungen oder zu großer Menge (kann jeder Ertrunkene nur bestätigen) - absolut gesundheitsschädlich sein.... Bearbeitet 5. Oktober 2015 von nachteulchen StefanK reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jinx Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Was den Zeitpunkt der Veröffentlichung angeht, so reagieren die Testinstitute u. a. auch auf Hypes. Wir haben momentan einen kleinen Tee-Hype, auch als Gegenbewegung zu Coffee to go etc. Vor einiger Zeit war Grüntee der heiße Scheiß, der gegen alles half - von der Magenverstimmung bis zu Krebsverhütung und Gewichtsreduktion. Ähnliches gab es mit dem "Schlankheitstee Pu-Erh" in den Neunzigern, mit Apfelessig, Teebaumöl, Gewürztee (Chai), Kieselerde und vielem mehr. Dieser Hype führte dazu, dass Grüntee nun verstärkt auch im Supermarkt oder im Discounter zu finden ist - in nennenswerter Sortenvielfalt, mit oder ohne Aromatisierung. Irgendwo muss das Zeug ja hergekommen sein, vor allem die Günstigstqualitäten werden extrem billig eingekauft, um das Angebot bereitstellen zu können. Ein verstärktes Aufkommen eines Artikels ist immer prüfungswürdig, vor allem, wenn es ein Trendartikel ist. Wer schnell viel und sehr günstigen Grüntee auf den Markt bringen muss, der schaut vor allem auf den Preis. Insofern erstaunt mich das Ergebnis, so weit es mir präsent ist, jetzt nicht. Ansonsten muss man den Testern da auch Zeit geben, ihre Tests durchzuführen. Die haben sicherlich eine lange Warteliste von Artikelgruppen zum Testen und brauchen auch Vorbereitungszeit. Da mag durchaus Kritikwürdiges vor sich gehen, aber insgesamt ist das Testen von Produkten auf Qualität und Unbedenklichkeit eine sehr gute Sache, ohne die wir noch ganz anderen Mist zu uns nehmen würden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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