Gast Gast414 Geschrieben 14. Januar 2016 Teilen Geschrieben 14. Januar 2016 (bearbeitet) Diese beiden würde ich auf jeden Fall fürs Ende aufheben, für mich heben diese sich vom Geschmacksmuster vom Rest ab. Bearbeitet 14. Januar 2016 von Cel Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 14. Januar 2016 Teilen Geschrieben 14. Januar 2016 vor 5 Stunden schrieb Charyu: Du könntest Dich allerdings auch einreihen und den hier aktuell besprochenen Tee probieren und Deine Einschätzung hinzufügen. dark leaf ... orange ... was ist "aktuell"? Nein, ich muss wohl genauso anfangen, wie auch die anderen vor mir. Auch wenns dann etwas dauert. Momentan siehts nach Chicken Case oder Orange Flower aus. Morgen gehts los. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 14. Januar 2016 Teilen Geschrieben 14. Januar 2016 Also, der White Leaf, Wulong und Dark Leaf sind alle eher sanft gelagert und weicher. Den Chicken Case empfinde ich eher fruchtig, nicht so weich. Den Songzong und Shui Xian empfinde ich schon mit dunkleren Klängen. Der Orange ist furchtig mit dunkleren Klängen und ausgeglichener Säure und Süße und bisher wäre es mein Abschluss wenn ich nochmals starten müsste. Weiter bin ich noch nicht. In der Reihenfolge der Nennung empfinde ich eine nette Verkostungsreihe. Ich weiß nicht, ob es jemand anders sieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 Am 12.1.2016 um 08:28 schrieb Cel: Heute habe ich mit dem Chicken Case begonnen. Ich habe ihn gewählt, da er am schlechtesten weg kommt. Ich bin ganz ehrlich, der Tee ist für mich die Hölle. Er hat traumhafte süße Spitzen, aber er hat etwas was für mich widerlich ist. Wie so viele TGY die ich probiert habe, hat der Tee eine tiefgründige bittere Note, die sich im Rachen und auf dem hintersten Teil meiner Zunge legt und mich einfach anwidert. Ich hatte den Tee von Zhuni, über Zini, in Porzellan, es ist für mich ein Tee der Katergorie totaler Absturz. Ich hab mit eher zu grün tendierenden Tees eh Probleme, ist einfach nicht mein Tee. Angefangen habe ich mit 10g auf 180ml, im Porzellan waren es 10g auf 200ml. Selbst bei 2g auf 200ml, 80° heißes Wasser und 10 Sekunden bleibt die Note für mich erhalten. Testurteil, der Tod für meine Zunge So, dann habe ich also gerade den probiert. ( Chicken Case ) 2g auf 45 ml Porzellangaiwan. Mh, ich kann mir vorstellen, was oben gemeint ist, aber ich finde ihn für mich nicht bitter. Nun war ich etwas vorsichtig. Aber den könnte ich auch bestimmt bedenkenlos durch die Tonkanne schicken. Also, heller grüngelber Aufguss, zu Beginn etwas schwach, warscheinlich wegen der kurzen Ziehzeit. Menge muss stimmen, denn jetzt ist der Gaiwan fast gefüllt. Feuchte Blätter zeigen einen eher grünen Oolong mit braunen Rändern, eigendlich ein schönes dunkles Grün, schöne zweifingerlange Blätter dabei. Geschmack eben etwas leicht, viele Kräuter, etwas weißes, etwas gelbes, ja,das ist ein Geschmack, der vieleicht nicht gefällt, spontan würde ich sagen Shantee, wer sich daran erinnern kann. Aber nicht so heftig. Also dass begründet bei mir das etwas "wilde" . Ganz ehrlich hätte ich blind nicht als Dancong erkannt. Aber interessant und vieleicht mal was Wärmendes wenn ich draußen bin... Das Bild von den feuchten Blättern. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 Bei weiteren Versuchen war der Chicken Case besser und sogar recht angenehm, doch wir beiden werden keine Freunde werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 @Cel & @Krabbenhueter Macht euch doch mal den Spaß und kauft Euch eine 1l Flasche Destiliertes Wasser (=Aqua demineralisata, so wie es kleingeschrieben draufsteht und den wahren Inhalt preis gibt) und bereitet Euch den Chicken Case damit zu, so wie ich es in meinem Verkostungsbericht auf Seite 3 (Link zum Beitrag (sofern das funktioniert) im, zum Download frei gegebenen, PDF Dokument (-> 2.Verkostungsbericht) beschrieben habe. Damit entdeckte ich einen ganz anderen Tee, als den mit dem doch relativ weichen Troisdorfer Leitungswasser zubereiteten. Da ich 10. Aufgüsse raus bekommen habe, war der Liter Aqua destillata auch aufgebraucht. Da hätten wir wenigstens in Bezug auf das Wasser, abgesehen von persönlichen Faktoren, die gleiche Basis. Cha-Shifu vermutete ja schon, dass der weiches Wasser benötigt. Und ich kann durch die Praxis nur bestätigen, dass der ganz weiches Wasser benötigt. Bevor ich des Aqua demineralisata in den Wasserkocher gegeben habe, habe ich ihn entkalkt. Ansonsten wird der Kalk vom Aqua demineralisata im Wasserkocher absorbiert. Und das würde das Ergebnis verfälschen. Wenn Ihr Euch dazu durchringen könnt, berichtet bitte hier. Ich fände es schon sehr interessant, ob unsere Eindrücke dann annähernd deckungsgleich sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 Mein liebster @Charyu, schon gemacht, der Tee und ich sind Bekannte, werden nie Freunde. Wie gesagt, kein schlechter Tee, nur nicht meins. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 @Cel Ist er Dir dann persönlich auch zu lieblich? Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 vor 9 Minuten schrieb Charyu: Und ich kann durch die Praxis nur bestätigen, dass der ganz weiches Wasser benötigt. Bevor ich des Aqua demineralisata in den Wasserkocher gegeben habe, habe ich ihn entkalkt. Ansonsten wird der Kalk vom Aqua demineralisata im Wasserkocher absorbiert. Ich hoffe, du hast auch die richtige Mondphase abgewartet. TeeStövchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 vor 1 Minute schrieb GoldenTurtle: Ich hoffe, du hast auch die richtige Mondphase abgewartet. Oh Kröti, wenn Du nur wüsstest, welche Dunstglocke (Luftverschmutzung) hier ständig über dem Ballungsgebiet liegt. Sterne kannst Du gar keine sehen und der Mond scheint auch nur durch einen Schleier. Welchen Einfluss sollte er da schon haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 vor 4 Stunden schrieb Charyu: @Cel & @Krabbenhueter Macht euch doch mal den Spaß und kauft Euch eine 1l Flasche Destiliertes Wasser (=Aqua demineralisata, so wie es kleingeschrieben draufsteht und den wahren Inhalt preis gibt) und bereitet Euch den Chicken Case damit zu, so wie ich es in meinem Verkostungsbericht auf Seite 3 (Link zum Beitrag (sofern das funktioniert) im, zum Download frei gegebenen, PDF Dokument (-> 2.Verkostungsbericht) beschrieben habe. Damit entdeckte ich einen ganz anderen Tee, als den mit dem doch relativ weichen Troisdorfer Leitungswasser zubereiteten. Da ich 10. Aufgüsse raus bekommen habe, war der Liter Aqua destillata auch aufgebraucht. Da hätten wir wenigstens in Bezug auf das Wasser, abgesehen von persönlichen Faktoren, die gleiche Basis. Cha-Shifu vermutete ja schon, dass der weiches Wasser benötigt. Und ich kann durch die Praxis nur bestätigen, dass der ganz weiches Wasser benötigt. Bevor ich des Aqua demineralisata in den Wasserkocher gegeben habe, habe ich ihn entkalkt. Ansonsten wird der Kalk vom Aqua demineralisata im Wasserkocher absorbiert. Und das würde das Ergebnis verfälschen. Wenn Ihr Euch dazu durchringen könnt, berichtet bitte hier. Ich fände es schon sehr interessant, ob unsere Eindrücke dann annähernd deckungsgleich sind. Ein Tee, der nur mit reinstem destiliertem Wasser funktioniert, gefällt mir eigentlich gar nicht und es ist meiner Meinung nach auch nicht nötig... Aber ich werd mir mal nächste Woche was ganz Reines ( also Wasser ohne alles )besorgen. Charyu reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 15. Januar 2016 Teilen Geschrieben 15. Januar 2016 vor 6 Stunden schrieb Charyu: @Cel Ist er Dir dann persönlich auch zu lieblich? Ich fand den Tee sagen wir mal, interessant. Nur suche ich nach der ersten Erfahrung mit diesem Tee immer diese bittere Note und stoße dann auch auf diese. Sie muss nicht mal mehr da sein, der Wille reicht um sie zu erzeugen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 16. Januar 2016 Teilen Geschrieben 16. Januar 2016 vor 18 Stunden schrieb Cel: Ich fand den Tee sagen wir mal, interessant. Nur suche ich nach der ersten Erfahrung mit diesem Tee immer diese bittere Note und stoße dann auch auf diese. Sie muss nicht mal mehr da sein, der Wille reicht um sie zu erzeugen... Heute habe ich den Chicken Case mit "Plose" Wasser probiert. Ja, ich verstehe, was gemeint ist. Aber eigendlich würde mir mein Britta Wasser mit 8 GdH auch genügen. Meine Geschmackswahrnehmungen haben sich bestätigt, wenn auch etwas verzerrt und verstärkt. Gerade dieses etwas "Gelbe" was mich etwas an diesen wilden Bergtee erinnert. Dieser Geschmack ist nicht jedem angenehm... Cha-Shifu reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 16. Januar 2016 Teilen Geschrieben 16. Januar 2016 Am 15.1.2016 um 09:54 schrieb Krabbenhueter: spontan würde ich sagen Shantee, wer sich daran erinnern kann. Aber nicht so heftig. Also dass begründet bei mir das etwas "wilde" . Gerade auf der Suche nach einem anderen Thema gefunden: Shan - Tee Nordthailand -> https://www.teetalk.de/forums/topic/322-shan-tee-nordthailand/ Am 15.1.2016 um 09:54 schrieb Krabbenhueter: Ganz ehrlich hätte ich blind nicht als Dancong erkannt. So erging es mir auch, aber nicht nur bei diesem DC aus der Box. Bei dem Feedback zum Chicken Case ist mir doch jetzt wieder mal deutlich geworden, dass jeder Mensch seine Umwelt über seine eigenen Sinnesorgane ganz individuell wahr nimmt und dass sich die Wahrnehmung von Geschmack mit zunehmendem Alter doch entscheidend verändert. Mal ganz abgesehen von unterschiedlicher Zubereitung. Von daher stellt sich mir mal wieder die Frage der Sinnhaftigkeit von Vergleichen. Da tritt doch wieder die gemeinsame Teerunde in den Vordergrund und die Feststellung, dass es eigentlich um das Sammeln von persönlichen Eindrücken geht und der Tee bei jedem einen (zumindest etwas) anderen Eindruck hinterlässt. Cha-Shifu, Marc Marc und Krabbenhueter reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 16. Januar 2016 Teilen Geschrieben 16. Januar 2016 Shui xiang im direkten Vergleich aus der Dancong Box oben und der Yancha Box. Im ersten, trockenen Moment dachte ich: Ja, ist doch gestimmt der gleiche Aber spätestens der Aufguss zeigt, verschiedenen Verarbeitung. DC ist heller sowohl im Aufguss als auch die feuchten Blätter. Wobei dafür fand ich den Geschmack dann wieder relativ ähnlich. Der DC vieleicht etwas runder, kräftiger gerösteter usw... Aber insgesammt haben beide einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Cha-Shifu und Jackie Estacado reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 18. Januar 2016 Teilen Geschrieben 18. Januar 2016 Heute den Duck Shit in der Kanne, erster Aufguss, nicht meines, hat mich an den Chicken Case erinnert. Dann mal auf mein Leitungswasser umgestiegen, so muss ein Tee sein. Der Chicken Case bekommt nochmal eine Chance mit Leitungswasser. Das scheint den DCs gut zu tun. Man fällt manche Urteile halt einfach zu früh.... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 18. Januar 2016 Teilen Geschrieben 18. Januar 2016 Jetzt hab ich den Chicken Case im Porzellan Gaiwan, benutze mein Leitungswasser anstatt der verschiedenen Mineralwasser die eher zu sauer tendieren. Was soll ich sagen, schnelles abgießen und mein Leitungswasser, ich verstehe warum Cha-Shifu den Tee mit in die Box aufgenommen hat. Alles was ich bemängelt habe ist wie weg gewischt. War der Rest des Chicken Case, er hat mich doch noch überzeugen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 Am 10.10.2015 um 14:44 schrieb Marc Marc: Duck Shit Ein Hinweis zum " Duck Shit " : Der aus 2014 von Chris ( @chenshi-chinatee ) wurde bereits im Forum behandelt. Fenghuang Yashixiang Dancong (single bush); " der berühmt berüchtigte Entenkot-Tee " Herkunft: Guangdong, Stadt Chaozhou Damit hätte man einen (bedingten) Vergleich zum " Duck Shit " von 2015 aus der DC Box von Micha ( @Cha-Shifu ) Duck Sh*t or Ya Shi Dancong Herkunft: a small village between Fenghuang town and Wudong Mountain at the old steep road in Phoenix Mountains in Northern Guangdong Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 sicher ein spannender Vergleich @Charyu wobei meiner kein Single-Bush im Sinne von singulaer stehnder Baum, sondern von gewoehnlichen Bueschen stammt. Yashi DC ist eher eine juengere Kreuzung. Habe am Wudong Berg bereits 4-5m hohe Yashi DC gesehen, angeblich die aeltesten die sind keine 50 Jahre alt. Freue mich auf Deine Eindruecke und wie immer sehr lehrreich und hilfreich eine Parallelverkostung Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 19. Januar 2016 Teilen Geschrieben 19. Januar 2016 vor 13 Minuten schrieb Cha-Shifu: Freue mich auf Deine Eindruecke und wie immer sehr lehrreich und hilfreich eine Parallelverkostung Dank Dir, Cha-Shifu, für die genauere Beschreibung der Unterschiede bezüglich der Herkunft! Eine Parallel-Verkostung ist mir leider nicht mehr möglich, weil ich den Tee damals von Chris so lecker fand, dass der schnell aufgebraucht war. Ich kann mich nur dunkel daran erinnern, dass es damals um die Zubereitung ging um ihn richtig lecker zu machen, hab es aber über die Suchfunktion nicht mehr wieder gefunden, da alle Infos im Forum ja so breit über die Themen verteilt sind. Und um die Bezeichnung Enten Dreck (Entenscheiße) ging es lustig her. Da gab es auch die Vermutung, dass der Tee-Bauer ihn nur so genannt hatte, damit ihm die (seine) Nachbarschaft nicht den Tee pflückte (sprich klaute). Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 20. Januar 2016 Teilen Geschrieben 20. Januar 2016 Ich schließe mich an. Der Orange DC gefällt mir wirklich sehr gut. Schöne Blätter, schönes Aroma, ergiebig und unkompliziert, sowohl in Ton als auch in Porzelan. Weiter so, mein Interesse an diesen DC ist geweckt und freut sich über die Bandbreite der Sorten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 22. Januar 2016 Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 Gestern und heute den Dark Leaf DC jeweils in Porzelan und heute Ton... Aber so ganz überzeugt der mich geschmacklich nicht. Einige sehr interessante Aromen bei, aber auch etwas eigenartiges??? Die Blätter gefallen mir ganz gut, vieleicht etwas viel Stiele dabei. Aber das war gestern nicht so. Dem muss ich noch etwas nachgehen. Vieleicht mal mit der harten Methode? Kri reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Kri Geschrieben 22. Januar 2016 Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 Erging mir ähnlich mit dem dark leaf heute. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 23. Januar 2016 Teilen Geschrieben 23. Januar 2016 vor 22 Stunden schrieb Krabbenhueter: Gestern und heute den Dark Leaf DC... Einige sehr interessante Aromen bei, aber auch etwas eigenartiges??? Frische Herbe die manchmal wie Seife rueber kommt wuerde ich sagen Wir hatten zu Mittag den Dark Leaf mit koreanischen BBQ geschluerft, die Kombi geht klar Xiao Guo, der Sohn meines Bauern des Vertrauens am Wudong Berg hat ein paar Bilder von der Kaltfront gezeigt - Dark Leaf Knospen in Eis, seht selbst wie es heute Morgen dort aussah Marc Marc, Charyu und Jackie Estacado reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 24. Januar 2016 Teilen Geschrieben 24. Januar 2016 Heute die kritische Geschmacksprüfung mit meiner Frau. Im Testfokus stand der Orange DC... Ja, er hat bestanden. Ich hatte 4g in 100ml Tonkanne versucht und mit relativ kurzen Ziehzeiten versucht. ( erst hatte ich eine Kanne, die aber dann ausschied, weil sie auch zu langsam ausgoss...) Der ist wirklich gut geworden. Und ich muss mir eingestehen, dass mir bisjetzt die DCs am besten gefallen, die doch etwas dunkler verarbeitet sind. Ja, mal sehen, wie es in der Woche weitergeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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