Joaquin Geschrieben 23. März 2011 Teilen Geschrieben 23. März 2011 Die erste Frage die man sich beim südafrikanischen Rotbuschtees von Teekanne stellt ist der Name. Warum in aller Welt Rotbuschttee und nicht Rooibostee? Markenrechte für die Aspalathus linearis Pflanze können es ja ja nicht sein, aber wie ich gelesen habe, gibt es da zahlreiche andere Namensnennungen in Europa, wie zum Beispiel Rotbuschsie. Die Beschreibung selbst von Teekanne zu ihrem Rooibis Tee lautet wie folgt: Erleben Sie die genussvolle Welt des Rotbuschtees von TEEKANNE. Genießen Sie TEEKANNE Rotbuschtee pur– ein Rotbuschtee bester Ernten. Rotbuschtee wird in seinem Heimatland Südafrika seit jeher nicht nur wegen seines angenehm mild-aromatischen Geschmacks, sondern auch wegen seiner wohltuenden Wirkung geschätzt. Rotbuschtee ist von Natur aus koffeinfrei und sorgt für entspannenden Genuss. TEEKANNE Rotbuschtee – für natürlichen Wohlgenuss. Sorgfalt und schonende Verarbeitung machen diesen Genuss perfekt. Lassen Sie sich TEEKANNE Rotbuschtee schmecken! Zubereitung: Für die Zubereitung einen Teebeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und 5-8 Minuten ziehen lassen. Wir empfehlen 1 Teebeutel pro Tasse und 3 Teebeutel für eine Kanne TEEKANNE Rotbuschtee. Rotbuschtee schmeckt köstlich auch mit Milch und Zucker. Inhalt: 20 Doppelkammerbeutel à 1,75g Füllgewicht, einzeln kuvertiert. Gesamtfüllgewicht: 35g Zutaten: Rotbusch Der Tee selbst kommt als Teebeuteltee daher und ist in einem Papierumschlag eingebaut. Dabei ist der Zipfel (oder wie nennt man das andere Ende am Faden?) selbst Bestandteil des Papierumschlages und kann leicht vom Papierumschlag gelöst werden. Dort ist dann der Faden mit einer Klammer befestigt. Der Geschmack des Tees ist wirklich gut und im Mund vermittelt der Tee eine gewisse Schwere. Genau kann ich den Geschmack nicht beschreiben, da dieser Tee mein erster Rooibos Tee ist. Zurück bliebt im Tee ein kleiner weißer, pulvriger Rückstand, den ich bisher noch nicht identifizieren könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 23. März 2011 Teilen Geschrieben 23. März 2011 Hallo, Namen bei Tees werden oft unterschiedlich geschrieben. je nach Landessprache, Übersetzung oder Importland. Beispiel: Lungching oder Longjing ... usw Darüber mache ich mir keine Gedanken. kleiner weißer, pulvriger Rückstand - davon hatte ich bisjetzt noch nichts bemerkt. Wird vieleicht andeiner speziellen Sorte liegen. Was das sein könnte, auch keine Ahnung. Der Tee selbst schmeckt mir eigendlich. Er ist etwas "dunkel" etwas trocken im Hals undefiniert ebend nach Roibosch. ;D Gruß Krabbenhueter Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 24. März 2011 Autor Teilen Geschrieben 24. März 2011 Habe mal ein Bild angehängt, wo man ein wenig das weiße Zeug als schwebende Flocken und auch auf dem Teelöffel sehen kann. Im übrigen habe ich diesmal bemerkt, dass diese weiße Substanz, sobald sie an der Luft trocknet, sie sich orange färbt. Weiß jemand genaueres darüber? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Joaquin Geschrieben 25. Oktober 2011 Autor Teilen Geschrieben 25. Oktober 2011 Die weiteren Beiträge welche sich mit dem Problem der Flocken im Tee beschäftigen wurden in das folgende Thema verschoben: Kalk im Wasserkocher Zitieren Link zu diesem Kommentar
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