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BIO Tee und sonst nix?


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Hallo an alle Teetalker,

als ich mit Tee angefangen habe war meine Einstellung durch verschiedene Dokus folgende: "Ich trinke nur Bio-Tee, in dem Rest sind ja Pestizide!"

Heute habe ich da eine geteilte Meinung, weil ich mir vieles dazu angelesen habe und das ganze Bio-Gedöns immer mehr in einem Hype ausartet. Anstatt sich zu informieren kusiert dann eher das Gut / Schlecht Prinzip nach dem man einordnen kann : Bio = Gut, Nicht-Bio = Schlecht. Dabei ist zum Beispiel der Richtwert für Pestizide im Tee viel extremer angesetzt als bei alltäglich konsumierten Gemüsesorten. Außerdem wird mit der Bio Zertifizierung eine Menge Geld gemacht bzw. müssen kleine Teebauern das Geld erstmal zusammenbringen.

Was haltet ihr von dem Bio Hype? Ist Bio wirklich besser oder nur ein ausgemachter Marketingtrick?

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Hallo Isildur,

(ok der war schlecht -_-). Ob Hype oder nicht ist eine gute Frage. Meine Kurzmeinung: Die Gesundheitsbelastung ist für Amateure wohl sehr schwierig einzuschätzen. Was halt für Bio spricht sind die Umweltschäden, die durch Pestizide verursacht werden, und die Gesundheitsbelastungen für die Arbeiter, die diese verarbeiten müssen.

Dass kleine Bauern die Zertifikate nicht bezahlen könnten ist allerdings ein sehr gutes Argument! Wenn ein Händler, den ich als vertrauenswürdig eischätze, da schreibt dass (quasi-)biologisch produziert wird, dann ist das für mich auch gut. Und nicht alles was ein Bio-Label hat ist natürlich super...da wird ja schon in Deutschland genug Schindluder getrieben.

Das wurde schon kontrovers diskutiert im Forum, beispielsweise hier: (Mit Suche nach "Pestizide")
 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von miig
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Nach deiner Einleitung wirken die Fragen doch sehr lenkend. Teekauf ist für mich in erster Linie Vertrauenssache. Und ich ließ mir schon gelegentlich die Laborwerte zeigen von konventionell produzierten Tees.

Ein ausgemachter Marketingtrick ist es keinesfalls, ein Hype auch nicht, dafür wächst der Marktanteil schon zu lange. Ob dir der Tee besser schmeckt, ist halt recht subjektiv und hat nicht unbedingt was mit Qualität zu tun.

Das jeweilige Biosiegel zeigt m.E. in erster Linie, dass gewisse Mindeststandards eingehalten wurden bei Anbau, Verarbeitung und Lagerung. Insbesondere beim Anbau kommt es den Beschäftigten sehr zugute, wenn weniger Pestizide verwendet werden. Die Frage ist halt, welchen Aufpreis du dafür akzeptierst. Oder ob dir das Bio nach EU-Verordnung zu hohe Anforderungen stellt.

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Man kann dieses Thema nicht schwarz/weiß betrachten, aber generell finde ich auch wie @miig  und @T-Tester geschrieben haben, daß biologische Landwirtschaft natürlich deutlich umwelt- und menschenverträglicher ist. Das alleine ist schon Grund genug  sich eher für Bio zu entscheiden. Ob Schindluder oder nicht tut ja nichts zur Sache, weil schwarze Schafe gibt es immer und überall. Auch bei konventionellen Tees kann es vorkommen, daß die Ware möglicherweise nicht verkehrsfähig ist und stattdessen der reinste Pestizitcocktail. Bei Bio hat man natürlich das kleinere Risiko und unterstützt den korrekten Weg für Teeanbau. Am besten Du kaufst Deine Tees bei vertrauenswürdigen, seriösen Fachhändlern.

Es gibt manchmal auch Tees die in Bioqualität einfach nicht zu bekommen sind, da muss man dann halt Kompromisse eingehen. Auf jeden Fall sind die Biotees heutzutage von extrem hoher Geschmacksqualität und häufig genauso gut oder teilweise sogar noch schmackhafter als konventionelle, vergleichbare Sorten. So beispielsweise dieses Jahr bei den Flugtees. ^^

Biogärten sind deutlich harmonischer und spürbar mehr im Einklang mit der Natur. Es herrscht eine ganz andere Grundstimmung und Atmosphäre. :thumbup:

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Ich trinke beides. Bevorzugt auch BIO/JAS oder zumindest organisch wenn auch nicht zertifiziert.

Nur mache ich mir bei 10-15g Tee am Tag nicht so die Gedanken wie bei Obst/Gemüse das man in weit größeren Mengen zusich nimmt.  

Leider ist mir bis jetzt noch kein BIO Matcha untergekommen der mit nicht-bio Produkten mithalten konnte.

Und bei anderen Grüntees wirds dann preislich nen Thema wenn man für nen ähnliches Geschmacks Erlebniss dann auf den 2x - 4x Preis kommt. 

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Gerade bei Matchatee ist es noch viel wichtiger auf Bio zu achten, weil man ja die gesamte Pflanze und damit alle Inhaltsstoffe hochkonzentriert, zu sich nimmt. Es gibt unzählige, traumhaft schmeckende Bioqualitäten. Auch die Geschmackpalette reicht von nussig-cremig bis hin zu fruchtig-frisch. Auf konventionellen Kram bei Matchatee zurückzugreifen halte ich für bedenklich und absolut unnötig.

Zudem ist es eine besonders hohe Kunst guten Matcha in Bioqualität zu produzieren und diese wenigen Könner sollten dringend unterstützt werden. :P

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vor 1 Stunde schrieb teekontorkiel:

Auf konventionellen Kram bei Matchatee zurückzugreifen

Naja, der Ausdruck "Kram" halte ich dann doch für etwas überzogen. ;)
Ich habe mir auch vorgenommen, in nächster Zeit vermehrt Bio/JAS-Matchas zu probieren. Ich werde aber auch in Zukunft ohne Bedenken wieder jene konventionellen Matchas trinken, welche von etablierten Herstellern stammen. Nichtsdestotrotz: Für Umwelt und Mensch ist ein biologischer Anbau sicherlich wünschenswert.  

Bearbeitet von theroots
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Das was teekontorkiel gesagt hat denke ich auch! Wenns geht ziehe ich Bio aufgrund der Umwelt vor, lieber etwas mehr bezahlen weil etwas Ernte kaputt gegangen ist, aber dafür auf Pestizide weitgehend verzichtet wurde! Aber wenn es halt nicht geht, kann ich mir auch nicht den Kopf zerbrechen bei jedem Pu Erh den ich trinke ;)

Bearbeitet von chisilor
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vor 8 Stunden schrieb teekontorkiel:

Gerade bei Matchatee ist es noch viel wichtiger auf Bio zu achten, weil man ja die gesamte Pflanze und damit alle Inhaltsstoffe hochkonzentriert, zu sich nimmt. Es gibt unzählige, traumhaft schmeckende Bioqualitäten. Auch die Geschmackpalette reicht von nussig-cremig bis hin zu fruchtig-frisch. Auf konventionellen Kram bei Matchatee zurückzugreifen 

 

Klar konsumiert man die ganze Pflanze. 

Obst und Gemüse aber auch oder wenn man sich Marmelade etc kauft.

Aber wer schaft es immer zu 100% BIO lebensmittel zukaufen?  Brötchen bei der Arbeit. , Essen unterwegs. Im Urlaub. Wenn man essen geht etc... 

Wer das ohne Ausnahme schafft respekt aber ist mir zb nicht möglich.

 

Daher geht für mich die Welt nicht unter nach nem nicht BIO matcha wo man nur paar gramm konsumiert.

 

 

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Natürlich geht die Welt nicht davon unter ... oder vielleicht doch so gaaaanz langsam? ^_^

Wer Matcha konsumiert tut dies häufig täglich, da würde sich der eine oder andere (Schad-)stoff schon deutlich mehr akkumulieren als bei einem Aufguss der durch Blatttee hergestellt wurde. Zudem sind Biobauern die Matcha produzieren häufig mutige Pioniere (für mich sind einige schon fast Helden) - das muss meiner Meinung nach unterstützt werden. :D
 

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  • 2 Monate später...

Ich stehe gerade vor der gleichen Frage, deswegen ist der Thread gerade richtig.

Da ich ja jetzt nicht mehr bei O-Cha einkaufe und dieser verdammt gute Chiran Sencha nun wegfällt, bin ich auf der Suche nach neuen "Deep Steamed" Tees. Leider gibts die im Internet irgendwie nicht so oft und aus deutschen Stores schon gar nicht. Letztens wurde ein Tee von @Terrakotta-Krieger gepostet, der Sencha Donbukashi. Is halt nicht Bio...
Aber wenn ich mal überlege wie viel Nahrung wir zu uns nehmen die nicht Bio ist, dann ist der bisschen Aufguss vom Tee nix. Wie viele Menschen essen wirklich NUR Bio? Wenige...

Es ist eher eine Frage der Einstellung, wie man zu dem "Heilgetränk" steht. Ich verbinde damit Gesundheit, Energie und Natur und da passen im Grunde keine Pestizide. Ich würd mir mehr Gedanken um den Geschmack machen. Meine ersten Japaner waren übrigens der Chiran Sencha und Name Gyokuro beide NICHT Bio. 

Bearbeitet von Suiramchá
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@Suiramchá:  Wenn Du auf der Suche nach deep steamed Tees bist, könnte auch der was für Dich sein:


Tamaryokucha Watanabe

Ich achte auch auf eine gesunde Ernährung und darauf, dass ich viele regionale Lebensmittel ausserhalb der Discounter kaufe. Da ist aber lange nicht alles Bio davon. Ist auch kaum zu machen, dass man ausschließlich auf Bio umstellt. Es gibt auch Produkte, die nicht Bio sind, aber desshalb nicht unbedingt schlecht sind und verteufelt werden müssen.

Gut, zu dem Sencha Donbukashi kann ich nicht viel sagen, da es über diesen Tee kaum weitere Infos gab. Vielleicht kann @teekontorkiel ja etwas darüber sagen.

Wenn man halbwegs auf eine nachhaltige Lebensweise achtet, muss man sich auch nicht wegen jedem Mist verrückt machen.

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@Terrakotta-Krieger, danke für den tip. Ist der Tee ein Fuka? Hab jetzt garnichts von längerer bedämpfung gelesen. Ich steh total auf giftgrüne Aufgüsse, leider gibt es viele teesorten die überhaupt nicht Grün aufgießen. Der Watanabe von TKK ist auf dem Bild auch deutlich grüner als in echt. Da war der O-Cha halt echt krass... Ich finde auch das man durch gesunde Ernährung und bewusster Ernährung das gut kompensieren kann. 

Bearbeitet von Suiramchá
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Ist ein Tamaryokucha, der, soweit ich weiß, länger bedampft ist. Hatte den Tee letztes Jahr und verbrauchte ihn auch schnell, da er mir ausgesprochen gut geschmeckt hat. Das Blattmaterial ist auch feiner und die Tassenfarbe war dunkelgrün und etwas trübe. Aktuell habe ich wieder eine Packung des Tees im Kühlschrank. Ich muss aber erstmal die anderen, angefangenen Japaner austrinken, bevor ich ihn öffne.

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Der Donbukashi hat sehr kleines Blattwerk und der Aufguss ist sehr kräftig grün, da die Blätter kleinteilig sind.

Selber bevorzuge ich Biolebensmittel, da ich möglichst selber keine Pestizide zu mir nehmen möchte und auch den Gebrauch derer so bewusst mitverdiene kann. Es muss nicht zertifiziert bio sein, nicht jeder kann sich das Label und die Auflagenerfüllung leisten. Doch was am Ende der Kette rauskommt, ist mir wichtig. 

Inwieweit man etwas kompensieren kann ... nunja, da sollte jeder für sich in Ruhe nachdenken und dann entscheiden, was man selber mitverantworten kann. "Nur ein bisschen tot" geht nicht und wer in dieser Gesellschaft lebt, kann sowieso kaum alles so umsetzen, wie man gerne würde - von dem her möchte ich dort bewusst handeln, wobei es mir möglich ist.

Und warum sollte man dann nicht gerade bei einem Genussmittel erst recht auf gute Qualität und Herkunft achten ? :)

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Bei Rakus Kommentar kann ich zu 100% nur zustimmen. :thumbup: Umweltgifte komplett zu vermeiden klappt sowieso nicht, aber warum nicht das Risiko minimieren? Wir haben die Wahl und tragen die Verantwortung für unseren Konsum und somit auch für die Folgen der Produktion. 

Je länger die Tees gedämpft werden und feiner/jünger/weicher die Blätter, umso mehr wird die Blattstruktur geöffnet. Daher sind die Blätter bei fukamushi meistens nicht mehr am Stück, sondern eher zerbrechlich und bröselig. Durch die geöffneten Strukturen kommen die Inhaltsstoffe schneller/besser aus dem Blatt was der Grund für einen trüben und intensiven Aufguss ist. Auch die Ziehzeiten verkürzen sich dadurch. Aber der intensivere Geschmack hat auch den Nachteil, daß ihm feine Facetten und Vielschichtigkeit fehlen. Ich mag fukamushi Tees zwischendurch mal ganz gerne, aber er ist für mich persönlich kein täglicher Begleiter. Eine grüne, klare Tasse und glänzend intaktes Blattwerk haben auch ihren Reiz. Es gibt auch Tees die dazwischen liegen (=chumushi).  :D

Zum Donbukashi kann ich nur sagen, daß er sich zu einem beliebten Tee vieler Stammkunden gemausert hat. Allerdings ist er kein Gartentee und ich kenne weder den Bauern noch den Produzenten persönlich. Aufgrund vom seriösen Importeur bin ich aber von dessen Verkehrsfähigkeit in der EU überzeugt. Generell unterstützte ich aber lieber den umweltschonenden Bioanbau und finde ihn auch aufgrund der geringeren Belastung für Arbeiter im Ursprung besser. Inzwischen gibt es auch bei vielen Teehändlern Deutschland eine gute Auswahl an fukas in Bioqualität. Ich kenne beispielsweise einen Shop bei dem ist fukamushi als Eigenschaft im Filter vorwählbar. ;)

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Nach Ansicht von manchen Tee-Experten, fehlt es Bio-Tees häufig an Geschmacks-Intensität ( aufgrund des natürlichen bzw. tierischen Düngers, der die Pflanzen zu schnell wachsen lässt ). D.h. beim Bio-Anbau sollte man den Dünger-Einsatz nur mit Bedacht wählen.
Hojo beschreibt diese Problematik sehr ausführlich im folgenden Blog-Beitrag... Zitat :
Many people believe that organic product is good for health and tastier. It is certainly safer since no chemical pesticide is applied.
However the organic production has nothing to do with the better taste and providing additional benefit for our health.
If the plant grows faster, the taste becomes thinner. If we wish to make tea with excellent tastes, we need tea to grow slower, just like wild herbs in nature. This is the basic logic.
Even in organic farming, animal manures are so rich in nitrogen and it makes plant grows faster. Consequently the taste of tea becomes thin and light.
..... The organic fertilizer sounds great but it is also one of the nitrogen sources. It makes plant grows faster and eventually the taste of tea is not as good.....

..... weiter ( siehe unter 'A loophole in the organic farming' ) : http://hojotea.com/item_e/g32e.htm

 

Bearbeitet von Helmi
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Das mit dem zu schnell wachsen lassen ist eine These, die an sich so keinen Bestand hat. Wer mal durch den Baumarkt geht und sich die Düngerwerte ansieht merkt schnell, dass meist der mineralische Dünger auf schnelles Wachstum ausgerichtet ist. Wie den mineralischen Dünger kann man auch den organischen "einstellen", dass er entsprechende Nährstoffwerte hat.

So interessant der Blog von Hojo ist, er schreibt auch oft Mist.

 

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vor 10 Stunden schrieb teekontorkiel:

Zudem gibt es auch noch Bauern die gänzlich auf Düngung verzichten. 

... was auf lange Sicht natürlich zum Verarmen der Böden führt.

Und zum Thema: Die Quelle der Düngung ist ja für die Konzentration der entsprechenden Stoffe (hier geht es wohl vorrangig um die Nitratwerte) nebensächlich. Das ist ja eine Sache, wie viel ausgebracht wird.

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Der Mythos vom "geschmacksarmen" Bio-Tee ist in Japan weit verbreitet. Beim Matcha sollen die Unterschiede besonders offensichtlich sein.
Anscheinend ist man sich aber über den Grund nicht ganz einig ( manchmal wächst der Bio-Tee zu schnell .... bei einem anderen Kritiker wächst er dagegen zu langsam ).
Ich habe hier mal ein paar Links zum Thema zusammengestellt:

- The organic fertilizers need over 3 months to take effect and does not give the plants enough energy to develop maximum Chlorophyll and Amino Acid content.
As a result, the plants grows, but tealeaves have inferior color, and taste weak and flat..... Quelle: Organic vs Non-Organic

- Non-organic Matcha manifests itself through a full-bodied flavor, which organic Matcha doesn't have.Quelle: Organic vs Non-Organic Matcha

-  Conventional Matcha has a stronger tea flavor than organic and is often said to have a more “robust” or “full-bodied” flavor.   
Organic Matcha tends to be described as “crisper” or “lighter” in flavor. Quelle: Organic Matcha and How It Differs From Conventional

- ... organic matcha as a rule produces a weaker amino acids/umami profile compared to its conventionally grown brethren. Quelle: organic versus conventional matcha

 

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Wenn man wirklich den Dünger als Grund annehmen möchte, dann liegt es m. E. nach nicht ganz am Wachstum. Bei mineralishen Dünger kann man jederzeit problemlos Spurenelemente zuführen, was bei biologischen Anbau nicht ganz so einfach ist. Die Nährstoffe sind gebunden und müssen erst durch die Bodenorganismen freigelegt werden, was seine Zeit dauert. Mineralischer Dünger hingegen wirkt direkt. Nebenbei werden die Bodenorganismen auch erst ab bestimmten Temperaturen aktiv, was mineralischen Dünger auch nicht interessiert.

Aber die Spurenelemente, die in mineralischer Form jederzeit zugeführt werden können, kann man biologisch nicht so einfach zuführen. Spurenelemente sind für eine geschmackliche Ausprägung sehr wichtig. Wenn es irgendwie mit dem Dünger zusammenhängen sollte und dieses Phänomen wirklich existent sein sollte, denke ich man sollte den Punkt hier suchen. Was aber auch nur eine Theorie ist.

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