Krabbenhueter Geschrieben 3. April 2011 Teilen Geschrieben 3. April 2011 Hallo, was sagen mir diese Worte? Angst? Menschen haben Angst davor etwas „zu viel“ zu haben. Durch die Umgebung wird diese Angst gestärkt. Schaut euch doch um. Überall kann man das sehen. Diese Worte sind wie ein Versprechen. Durch Tee kann ich meine Angst besiegen, weil dieser Tee dafür sorgt, dieses „zu viel“ zu vermindern. Erkennt der Tee die Ursachen für das „zu viel“? Natürlich bezweifle ich nicht die Wirkung, die versprochen wird. Aber ich kann mir auch vorstellen, wozu das führen kann. Mancher wird auch weiterhin im „zu viel“ investieren, weil er das Mittel zu besitzen glaubt, dieses „zu viel“ auszugleichen. Das Mittel ändert an der Ursache nichts, sage ich. Wozu also dieses Versprechen? Für mich ist es ohne Bedeutung. Ich versuche nach den Ursachen zu lauschen, versuche wahrzunehmen, wann es zu viel wird, damit ich gar nicht erst – hinterher – regulierend eingreifen muss. Dieses Versprechen führet dazu, dass der Kreislauf weiterhin funktioniert - dieser Kreislauf aus immer mehr und immer mehr dagegen. Aber es könnte auch Enttäuschung entstehen. Dann nämlich, wenn mehr investiert wird als das Mittel regulieren kann. Und das führt dazu, dass man das Mittel als nicht wirksam genug betrachtet und sich nach anderen, stärkeren umschaut. Dann doch lieber die wahren Ursachen verändern und den Tee ohne spezielle Gründe genießen. Gruß Krabbenhueter Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.