Manfred Geschrieben 7. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2016 Am 22.9.2016 um 11:16 schrieb GoldenTurtle: Ich habe mal schnell mit dem Handy ein Foto davon zu machen versucht: Ich kenne ja doch die eine oder andere Jadekanne von Teefreunden, aber keine andere weist auf der Aussenseite durch den Gebrauch auftretende, von innen nach aussen durchdringende kristalline Verbindungen auf. Oh oh, ich habe auch so eine Kanne. Stammt die Kanne aus Taiwan? Ich habe meine in Hualien gekauft, aber noch nicht benutzt. Hast Du sehr hartes Wasser benutzt, oder löst Dein Teewasser die Kanne an, und die gelösten Mineralien setzen sich außen beim Verdunsten des Wassers ab? Ann reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 8. Dezember 2016 Autor Teilen Geschrieben 8. Dezember 2016 Oh schön! Von welchem Jadekannenmeister? Aber nein, ich verwende ultraweiches Wasser, das keinen Kalk hinterlässt, nicht mal im Wasserkocher. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ann Geschrieben 8. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2016 vor 9 Stunden schrieb GoldenTurtle: gs-Stängel des Jahres! Was heißt denn das? P.S. Die Kanne ist echt wunderschön!! Wie hält denn eine Jadekanne Wärme? Gut oder eher schlecht? In meiner Vorstellung gibt sie die Wärme eher schneller ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 8. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb GoldenTurtle: Oh schön! Von welchem Jadekannenmeister? Aber nein, ich verwende ultraweiches Wasser, das keinen Kalk hinterlässt, nicht mal im Wasserkocher. Haha, Du beginnst den Morgen gerne mit einem Scherz. Ich habe den Handwerker, der sie gemacht hat, zwar persönich in seiner Werkstatt in Hualien kennengelernt. Aber diese Kannen werden dort nicht von berühmten Künstlern gemacht, das ist dort Handwerk. Ich habe meine Kanne bisher noch nicht benutzt. Aber es stimmt mich bedenklich, daß sich das Material auflöst. Das ist mehr als nur ein äthetisches Problem, der aufgelöste Stein könnte dann ja auch in den Tee geraten. Die "schwarze Jade" aus Hualien ist übrigens keine richtige Jade, sondern besteht aus dem Mineral Serpentinit. @Ann: diese Jadekannen leiten die Wärme meiner Meinung nach nicht wesentlich besser oder schlechter als Porzellan oder hoch gebrannter Ton. Bearbeitet 8. Dezember 2016 von Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dao Geschrieben 8. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2016 vor 4 Stunden schrieb Ann: Was heißt denn das? "gs" steht für Gushu, also Material von alten Bäumen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 21. Dezember 2016 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2016 Überraschungsfund bei den ausgelutschten Blättern des 80er Apothekerkräutershengs - muss hier festgehalten werden: teekontorkiel reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nasenpapst Geschrieben 21. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2016 @GoldenTurtle hä? Was ist das denn? Schaut mehr aus wie ein Sheng-Regenwurm als wie ein Stängel... GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
T-Tester Geschrieben 20. Februar 2018 Teilen Geschrieben 20. Februar 2018 Stängel war gestern: jetzt trinkt man Borken. "Manche Teefans lieben zum Beispiel den starken und etwas bitteren Geschmack von Borken-Tee. " TeeStövchen und Paul reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Raku Geschrieben 20. Februar 2018 Teilen Geschrieben 20. Februar 2018 @T-Tester Meinen die damit vielleicht Lapacho-Tee? Den hatte ich vor 20 Jahren auch mal für mich entdeckt, es ist allerdings keine camellia sinensis. Enthält viele Mineralien und so. Kann man gut trinken, ist halt eine andere Baustelle. Zitieren Link zu diesem Kommentar
T-Tester Geschrieben 20. Februar 2018 Teilen Geschrieben 20. Februar 2018 @Raku Vermutlich ist es in dem Artikel nur ein fasch geschriebener Broken... TeeStövchen und Paul reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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