chuuka ichiban Geschrieben 26. September 2016 Teilen Geschrieben 26. September 2016 Schönen Abend zusammen, ich möchte euch heute von meinem Weißen Tee Cake berichten. Nach dem ich neu hier bin und ich noch nicht so viel weiß darüber weiß wie man Tee genau beschreibt bin ich über konstruktive Kritik dankbar Der Tee wurde im September in Shanghai in einem Teeladen gekauft. Laut Verkäufer handelt es sich dabei um eine limitierte Auflage von nur 30 kg, die er selbst beim Teebauern in Auftrag gegeben hat hat. Der Tee stammt aus Yunnan, Xishuangbanna, Nan Nuo Shan; http://articles.bannacha.com/index.php?article20/nanno-shan Es handelt sich hierbei um die Herbsternte . In dem gepressten Cake zeigen sich kleine feine Blätter mit silbernen Härchen, mittelgroße dunkle Blätter, fast schon rötlich und große gelbe Blätter. Riecht man an dem Cake fühlt man sich in eine Sommer-Blumenwiese versetzt. Aromen nach frischen Sommerblüten, fast schon wie Blumen-Honig, so süß duftet der Tee. Zubereitung mit kochendem Wasser. Das erste Mal mit 6 Gramm. Und auch hier zeigt der Tee schon was er kann. Die Süßen Honignoten sind deutlich wahrnehmbar. Je nach Ziehdauer mal mehr oder weniger stark, dazu mischt sich ein Hauch von Pfirsch und etwas Honigmelone. Sehr erfrischend. Man fühlt sich sofort in den Sommer zurückversetzt und träumt von entspannten Nachmittagen auf einer Terrasse mit frischen Früchten. Der Tee verliert auch nach 15 maligem Aufgießen nichts von seinen Aromen. Auch hat der Tee keinerlei Bitternoten. Auch nach der Tee-Session im Teebereiter hat der Tee einen ausgewogenen Geschmack. Liebe Grüße Krabbenhueter, Raku, karambelll und 2 Weitere reagierten darauf 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Soltrok Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 Hallo chuuka ichiban, weißt du etwas über das Alter des Tees? Zudem würde mich interessieren, inwieweit sich die Aromen vom klassischem Pai Mu Tan Aroma unterscheidet? Mich haben diese Weißteecakes bisher leider nur selten überzeugt (mit Ausnahme eines Moonlight-Kuchen), weil die meisten doch irgendwie nach Pai Mu Tan schmeckten und solche Tees erinnern mich häufig an unreife Bananenschalen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
chuuka ichiban Geschrieben 12. Oktober 2016 Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober 2016 Hallo @Soltrok, der Tee ist von 2016 aus der Herbsternte. Leider kann ich dir zu den verschiedenen Aromen nicht so viel sagen, da mir noch die Vergleiche fehlen. Ich habe zwar in letzter Zeit zwei Pai Mu Tan's getrunken, aber sie haben mich eher an einen heuiges Aroma erinnert als an unreife Bananenschalen. Aber dieser Tee hat auf jeden Fall deutlich ausgepägte Honig-Noten. Grüße Soltrok reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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