digitalray Geschrieben 4. Februar 2017 Teilen Geschrieben 4. Februar 2017 (bearbeitet) Teahouse München verkauft momentan 1300 Jahre alten Gushu für 11 Euro die 5g Portion, effektiv also 220 Euro die 100g. http://www.teahouse.de/teeshop/Pu-Erh-Tee/Pu-Erh-Single-Busch-Bangwei-2013-Fruehling::2566.html wie immer gibts natürlich keine Dokumente dazu, zumindest nich einsehbar auf der Shop Seite. ... hach ja... Bearbeitet 4. Februar 2017 von digitalray Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 4. Februar 2017 Teilen Geschrieben 4. Februar 2017 (bearbeitet) Wenn das von dem 13er Maocha von Tante Yu ist, was wahrscheinlich ist - der Tee ist gut - kenne ich und habe sogar mal auf dem Blog ausführlich reviewt, ist tatsächlich schon 2014 gewesen: g-kroet.blogspot.com/2014_11_01_archive.html Es gibt davon aber von 4 verschiedenen Bäumen. Weiss natürlich nicht, von welchem genau jetzt das Teahouse anbietet. Ich kenne und besass Maocha von 2 der 4, allerdings nicht tonnenweise, je 25g um genau zu sein. Aber der Preis beim Teahouse ist echt ok, aber ich weiss auch nicht, ob sie solche 5g Portionen schon Jahre eingeschweisst haben, ich hoffe, das machen sie jeweils ziemlich frisch. Bearbeitet 4. Februar 2017 von GoldenTurtle digitalray reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 5. Februar 2017 (bearbeitet) ok.. nur 3g auf 150ml ? sollten das nicht eher 8g sein ? du schreibst " Die beliebte, wiederkehrende Süsse (Hui Gan) im Gaumen " ich habe das aus sämtlichen dokus und büchern mitbekommen dass mit hui gan die fast schon minzige frische im rachen beschrieben wird, die je nach tee zwischen dem 2ten und 10ten aufguss irgendwann schlagartig erfolgt. auch der präsident von dayi beschreibt das in dem buch zu den teesorten so. habe ich bisher auch so wahrgenommen. mit wiederkehrend und süß im zusammenhang hab ich huigan noch nirgends gesehen.. aber beim googlen findet man auch das. scheint wohl verschiedene deutungen davon zu geben. im buch des yunnan university dozenten der über puer lehrt heisst es sogar " The word widely used to describe the ideal flavor of raw Puer tea was huigan " Bearbeitet 5. Februar 2017 von digitalray Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tobias82 Geschrieben 5. Februar 2017 Teilen Geschrieben 5. Februar 2017 ...digitalray, könntest Du mal die Namen der Bücher posten, von denen Du da redest? Sind die in englischer Sprache erschienen, bzw. wurden übersetzt? Hab´ auch mal solches ultra-rare Gushu gehabt und bin bei sehr geringen Dosierungen in kleinen Gaiwan so bei 70ml mit etwa 2g gelandet. Mit Ruhe und Fokus auf den Tee kommen da sehr interessante Nuancen zu Tage... Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 5. Februar 2017 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Tobias82: ...digitalray, könntest Du mal die Namen der Bücher posten, von denen Du da redest? Sind die in englischer Sprache erschienen, bzw. wurden übersetzt? jo das war das hier z.b. Bearbeitet 5. Februar 2017 von digitalray Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dao Geschrieben 5. Februar 2017 Teilen Geschrieben 5. Februar 2017 Ich kann bezüglich Huigan den Faden hier, mit vielen guten Infos, empfehlen: digitalray reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tobias82 Geschrieben 5. Februar 2017 Teilen Geschrieben 5. Februar 2017 ...das Buch habe ich auch zu Hause, bin aber etwa nach dem 1.Viertel hängen geblieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 5. Februar 2017 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Dao: Ich kann bezüglich Huigan den Faden hier, mit vielen guten Infos, empfehlen: danke der letzte post trifft es besonders gut ich hatte ehrlich gesagt bei zig shengs demnach noch nie ein huigan wenn man das als (immer) wiederkehrende süße nach dem trinken betiteln mag. Bearbeitet 5. Februar 2017 von digitalray Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 20. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 20. März 2017 Am 5.2.2017 um 02:10 schrieb digitalray: danke der letzte post trifft es besonders gut ich hatte ehrlich gesagt bei zig shengs demnach noch nie ein huigan wenn man das als (immer) wiederkehrende süße nach dem trinken betiteln mag. anscheinend bin ich irgendwie huigan immun.. beim teetreffen letztes we hat anscheinend jeder bei einem tee deutliches huigan gemerkt, also erst bitter, dann wiederkehrende süße. ich habe bei diesem tee einfach gar nichts geschmeckt. weder bitter noch süß. er hat wunderbar gerochen, besonders die blätter im kännchen, ganz ausgeprägt, süß, floral, würzig, aber vom geschmack her.. nichts.. süße null. vielleicht liegt das daran dass ich Duftstoffallergiker bin und sich irgendwann neben uns eine Gruppe Leute mit teils starken Parfums und After Shaves gesetzt hatte, die aber ausser mir bei uns keiner wirklich wahrgenommen hat. Bei mir schwillt dann alles an an Schleimhäuten inkl. Nase, Hals usw. Komisch dass ich die Blätter im Kännchen trotzdem noch wunderbar riechen konnte, aber geschmacklich war bei mir ab dem Moment leider Sense. Trotzdem habe ich zum Ende hin den 1999er aged sheng noch gut geschmeckt und die Tees davor auch super. Naja.. also huigan is bei mir wohl einfach irgendwie nich im Sinn von wiederkehrender Süße. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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