CaptainPicard Geschrieben 26. März 2017 Teilen Geschrieben 26. März 2017 Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Aufgießen des Tees, die mir Google nicht zufriedenstellend beantworten konnte. wieso schäumen einige Tees, meiner Beobachtung nach vor allem ältere Tees beim aufgießen? Ich habe dieses Phänomen bei meinen älteren Beständen beobachtet (schwarze und grüne Tees). Als Begründung fand ich vor allem die Härte des Teewassers. Mein Teewasser ist allerdings gefiltert und zudem müsste das dann ja auch bei den neuen Tees sein. Kann es ein Zeichen dafür sein, dass der Tee nicht mehr genießbar ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 26. März 2017 Teilen Geschrieben 26. März 2017 Wie hast Du die Tees denn gelagert? War es vielleicht etwas feucht? Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 26. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 26. März 2017 Also die waren prinzipiell verschlossen, wenn auch nicht eingeschweißt. Aber wirklich überprüfen kann ich das jetzt nicht. Ich habe letztens einen Pu Erh gekauft, der außerdem auch stark schäumt. Ich frage mich halt ob das möglicherweise ein Anzeichen für Minderwertige Qualität ist oder vielleicht gar nichts zu bedeuten hat. Ich frage mich halt ob es Sinn macht die Restbestände noch zu trinken oder ob die vielleicht nicht mehr gut sind. Abgesehen vom etwas verflüchtigten Aroma und dem Schaum kann ich nämlich nichts besonderes erkennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 26. März 2017 Teilen Geschrieben 26. März 2017 (bearbeitet) Es gibt in Tees natürliches Saponin. Mehr oder weniger. Meistens weniger. Es gibt einen Teehändler, der einen Zusammenhang zwischen dem Alter der Teebäume und gesteigertem Saponingehalt sieht, wir vom Zirkel der erleuchteten Irrlichter der Nacht glauben aber nicht an diese einfache Ableitung. Es sind auch andere Szenarien denkbar, vielleicht haben die Teebauern eine Schaumparty gefeiert ... oder es ist eine schäumende Chemikalie, die aus mangelndem Vertrauen oder dem Drang nach Gewinnmaximierung und Aufwandsreduzierung gespritzt worden ist. Im Endeffekt vielleicht genau weil du nicht dazu bereit warst, mehr für den Tee auszugeben, als du es letztlich getan hast. Am 25.8.2014 um 20:55 schrieb GoldenTurtle: dafür muss angeblich unökologisch gearbeitet werden, um ökonomisch zu arbeiten Bearbeitet 26. März 2017 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 26. März 2017 Teilen Geschrieben 26. März 2017 Ich glaube, es ging hier nicht m das Alter der Teebäume, sonder das Ater des Tees wu.chia.yu reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Komoreb Geschrieben 26. März 2017 Teilen Geschrieben 26. März 2017 Bleiben die Bläschen denn dann auch länger bestehen, oder verflüchtigt sich der Schaum schnell wieder? Wenn er länger besteht hätte ich als erstes an Spülmittelreste in der Tasse/Becher gedacht. Soll ja Leute geben die ihr Geschirr nach dem Spülen mit Reiniger nicht mit klarem Wasser nachspülen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 27. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2017 @GoldenTurtle: Der Pu Erh ist beispielsweise rückstandskontrolliert und war nicht gerade billig. Daran sollte es eigentlich nicht liegen. @Komoreb: Ich spüle in der Regel nur mit klarem Wasser. Nur selten kommt die Glaskanne in die Spülmaschine, um die fiesen Verfärbungen loszuwerden. Ich spüle die dann aber anschließend, wie du auch sagtest, mit Wasser nach. Aber ein guter Tipp. Ich werde beobachten, ob es dadurch mehr Blasenbildung gibt. Die Blasen bleiben übrigens teilweise bestehen. Das meiste verflüchtigt sich zwar, aber kleine Bläschen bleiben bestehen. Beim nächsten Mal mache ich am besten mal ein Foto. Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 27. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2017 Hier ein Bild der Bläschen im Genmaicha von heute Morgen (lagert schon etwas länger, aber vollkommen verschlossen gewesen). Das Bild ist nach etwa 10 Minuten nach dem Aufguss entstanden: Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 27. März 2017 Teilen Geschrieben 27. März 2017 Das ist wüst, den würde ich nicht trinken! Liegt es auch nicht am Wasser? (Etwas bergammelter Wasserfilter?) Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 27. März 2017 Teilen Geschrieben 27. März 2017 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb CaptainPicard: wieso schäumen einige Tees, meiner Beobachtung nach vor allem ältere Tees beim aufgießen? Ich habe dieses Phänomen bei meinen älteren Beständen beobachtet (schwarze und grüne Tees). Als Begründung fand ich vor allem die Härte des Teewassers. Mein Teewasser ist allerdings gefiltert und zudem müsste das dann ja auch bei den neuen Tees sein. Kann es ein Zeichen dafür sein, dass der Tee nicht mehr genießbar ist? ich hatte das selbe Problem und es ist jetzt weg Mit was filterst du, welche Wasserhärte hast du bei dir, wie alt ist der Filter und welchen Wasserkocher nutzt du ? Was für eine Kanne und Tassen nutzt du (Glas, Porzellan, Ton, etc...) Welcher Pu Erh ist es genau der stark schäumt und woher hast du ihn genau ? Bearbeitet 27. März 2017 von digitalray Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 27. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2017 Habe den Genmaicha (Bild oben) nun weggeschmissen. Auch eine weitere Person sagte mir gerade aus dem Bauch heraus, der Tee sei eklig. Beim Pu Erh sieht der Schaum ähnlich aus. Ich nutze seit letzter Woche den Brita Wasserfilter (Kartusche also neu): https://www.amazon.de/Brita-Wasserfilter-Marella-Cool-blau/dp/B000B4QAJA/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&qid=1490607624&sr=8-1&keywords=Brita+Wasserfilter+Marella+Cool+blau&linkCode=ll1&tag=kaffee-tee-21&linkId=ff399f66ffd46bfb6d82b776fb0602ff Wasserkocher: https://www.amazon.de/Arendo-Wasserkocher-LED-Innenbeleuchtung-STRIX-Controller-One-Touch-Verschluss/dp/B01LXR6A81/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&qid=1490607705&sr=8-1&keywords=Arendo+-+Edelstahl-Glas-Wasserkocher+inkl.+LED-Innenbeleuchtung&linkCode=ll1&tag=kaffee-tee-21&linkId=d2dd96ab500067eee0e1761548269e7f Wohne in Münster, lt. Stadtwerke ist die Wasserhärte: "Das Trinkwasser in Münster entspricht dem Härtebereich hart (3)*; > 14° dH. " Ich nutze in der Regel Porzellantassen und eine Glaskanne zum Aufbrühen und eine zum Umschütten. Der Pu Erh-Tee ist von teeminna: http://www.ebay.de/itm/PU-ERH-TEE-1-Kg-Super-Angebot-ruckst-kontrolliert-/162183562738?hash=item25c2e4c5f2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 27. März 2017 Teilen Geschrieben 27. März 2017 1kg? Für 16,95€? Und dann auch noch Bio? Ehrlich gesagt, und damit möchte ich dir jetzt nicht zu nahe treten, würde ich bei dem Preis auf die Menge davon ausgehen, dass da generell irgendetwas nicht stimmt. Schon beim 10-fahren Preis handelt es sich oft nicht im das non-plus-ultra... Paul reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 27. März 2017 Teilen Geschrieben 27. März 2017 (bearbeitet) ok, also dieser Teehandel Teemina scheint aber doch Wert drauf zu legen und ist bio zertifiziert. " Kundeninformation: Sehr geehrte Kunden, in Bezug auf grünen Bio-Tee, möchte ich folgende Information bekanntgeben: Sie können sicher sein, dass unsere Ware frei von Rückständen bzw. Schadstoffen ist. Auf Anfrage erhalten Sie unseren Prüfbericht zu der von Ihnen gekauften Ware von einem unabhängigen Labor. " bei puer wird das wohl nicht anders sein bei einem deutschen Laden, der geprüfte Ware einkauft. Ausschliessen kann man nie irgendwas und auch Bio Tee hat Spritzmittel, aber es sollte eigtl. keine Chemie Bombe sein wenn es im deutschen Handel ist. Die Frau hat auch eine Ausbildung als Lebensmitteln Einzelhandelskauffrau und sollte wissen was sie verkaufen darf. http://www.teeminna.de/Ueber-uns:_:11.html " Ich verkaufe nur Produkte von renommierten Großhändlern aus Deutschland, welche Ihren Tee, Gewürze und Trockenfrüchte, in Deutschland zertifizieren lassen. " Ich denke der Tee wird für den Preis nicht der beste sein, aber schädlich sollte er eigtl. nicht sein. Brita Filter sind wenn sie neu sind ok für die ersten Tage, verbrauchen sich aber sehr schnell und setzen die Wasserhärte laut einiger Leute die es gemessen haben nach einer Woche nur noch um 2dH herunter, was dir bei 14 dH nicht viel bringt. Ich hab persönlich keine guten Erfahrungen damit gemacht. Wir haben hier 18 dH und schon mit einmal Wasser aufkochen das durch den Brita Filter ging hatte ich weißen Kalk im Wasserkocher. Mit gekauftem Wasser mit 1,5-3 dH ist mir das in 10 Monaten nicht passiert und ich habe den Wasserkocher nie reinigen müssen, da es null Ablagerungen hat. bei einer Wasserhärte von 14 dH behaupte ich einfach mal bringt der Brita Filter nicht genug Leistung um die Mineralien richtig rauszufiltern bzw zu binden, das tut er anscheinend eh nur bei den löslichen Ca und Mg Ionen. Die im Wasser gebundenen Anteile lösen sich erst beim Aufkochen, diese kann man also vorher nicht herausfiltern, daher hab ich die Idee mit dem Brita Filter auch wieder verworfen und kaufe seither Wasser mit sehr sehr niedriger Härte. Seit dem Zeitpunkt hatte ich übrigens kein einziges Mal mehr Schaum im Tee, auch bei älterem oder angeblich schlechtem Tee. Es lag allein am Wasser (trotz Filtern). Mach doch mal den Versuch und hol dir ne 1,5L Flasche Volvic (oder Plose). Mach vorher den Kocher sauber und wasche mit dem Wasser vom ersten Aufkochen die Kanne und Tassen. Nimm dann nur das Wasser vom zweiten aufkochen und mach den Test erneut mit dem Puer Tee. Ich denke du wirst einen Unterschied sehen. Falls nicht, wird der wohl wirklich "verseucht" sein, aber da gehe ich eigtl. nicht davon aus, auch wenn solche "Bio Puer" Tees aus dem Großhandel generell nicht überzeugen können und das Wasser maximal leicht rötlich wird, aber nie schwarz wie bei nem richtigen Shu. Ich würde aber auch einfach mal wo anders einkaufen, denn Großhandel Tees wie hier der Sencha für 1,75 pro 100g.. da fragt man sich ob das überhaupt Tee sein kann Bearbeitet 27. März 2017 von digitalray Diz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 27. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2017 Der Kauf des Pu-Erh stammte auch aus meiner Anfangsteezeit vor einigen Monaten. Mittlerweile hätte ich den auch nicht mehr gekauft. Aber man tastet sich ja langsam an das Optimum heran. Werde das mit dem Volvic in der nächsten Zeit ausprobieren. Dass der Brita so wenig bringt ist ja echt blöd. Hatte gehofft der Effekt wäre besser. Naja man findet im Netz wirklich so viele widersprüchliche Infos. Dieser Pu Erh wird übrigens richtig dunkel in der Kanne. Danke für Eure Tipps! Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 27. März 2017 Teilen Geschrieben 27. März 2017 (bearbeitet) hier hast du ein paar beispiele: ein typ in berlin, wasserhärte 20 aus dem hahn, mit brita filter nach 40 Litern (bevor die Wechselanzeige erreicht ist) hat er wasserhärte 16. ein anderer wasserhärte 16 aus dem hahn, bei regelmäisgem filterwechsel vor dem wechseln hat er härte 11 (direkt nach dem wechsel 5). auf dauer taugen diese brita filter wie ich schon öfter gelesen und selbst gemerkt habe einfach nichts, sie lassen schnell nach und die angegebe Wechseldauer mit ca. einem monat bei einer menge von etwa 1-2 Litern pro Tag reicht bei weitem nicht aus. Mit hartem Wasser, also Härte > 14, bei einigen dürfte sie eben zwischen 16 und 20 liegen haben nach einigen Tagen nichts mehr vom Filter und die Wasserhärte liegt bei > 10 , auch anfangs schafft dieser dann oft nur etwa Wasserhärte 6-8 und das bezieht sich auch nur auf die löslichen Bestandteile in kaltem Wasser. Entkalken muss man auch mit regelmäßig gewechseltem Brita Filter wie man auch bei jedem Kaffeeautomat sieht. https://www.kaffee-netz.de/threads/wasserhaerte-testen-brita.64871/ Brita schreibt: " Die Lebensdauer der Filterkartusche ist abhängig von der lokalen Wasserqualität: Enthält Ihr Leitungswasser eine Karbonathärte von 12 bis 14,5° dH (Grad deutscher Härte), ist die Filterkartusche nach einem Verbrauch von 100 Litern Wasser auszutauschen. Bei härterem Wasser oder höherem Verbrauch verringert sich die Nutzungsdauer der Kartusche entsprechend. Nach spätestens vier Wochen sollte die Kartusche gewechselt werden, da bei ihr die gleiche Hygiene-Sorgfalt angewendet werden sollte, die auch für andere Gegenstände mit Lebensmittelkontakt gilt. " und das gilt unter idealen Testbedingungen mit dem idealen "typischen" Leitungswasser im Labor, dessen andere Werte evtl. optimiert wurden. Dazu steht hier nur wann sie spätestens gewechselt werden soll (Lebensdauer), nicht wie lange sie das Wasser super weich macht Genaue Angaben werden auch nicht gemacht, denn das hängt ja von der Wasserhärte des Leitungswassers ab. Damit kann man sich dann gut raushalten als Hersteller Und Tests bescheinigen eben das Ergebnis nach dem Filtern der ersten 5-10 Liter. dazu noch das hier: Test: Leiter des Bergischen Wasser- und Umweltlabors der BTV-GmbH, Dr. Heinz-Günther Preis: Insbesondere bei Brita-Filtersystemen mussten wir im Rahmen unserer Stichprobe feststellen, dass der Einsatz dieser Filtersysteme die Qualität des Trinkwassers auch verschlechtern kann. So haben wir bei unseren Untersuchungen festgestellt, dass insbesondere die Konzentration der Schwermetalle bei dem filtrierten Wasser deutlich höher war als in dem Wasser, das wir direkt aus dem normalen Zapfhahn in der Küche entnommen haben. und: Viele Tischwasserfilter versprechen, neben Schadstoffen, vor allem Kalk aus dem Wasser zu filtern. Verbraucherschützer raten von Tischfiltern ab, weil sie ihrer Meinung nach ineffektiv sind. Das war auch das Ergebnis einer Untersuchung der Stiftung Warentest aus dem vergangenen Jahr (Stiftung Warentest, Heft 5/2015). Keiner der neun geprüften Wasserfilter bekam beim Enthärtungstest gute Noten. Der Grund: Spätestens nach der Hälfte ihrer angegebenen Lebensdauer hatten alle Filter-Kartuschen ihre Entkalkungsleistung eingebüßt. -WDR Bearbeitet 27. März 2017 von digitalray CaptainPicard reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 27. März 2017 Teilen Geschrieben 27. März 2017 Es ist bedenklich, wie wenig Ahnung diese Teeminna von Tee hat: Zitat Der sogenannte rote Tee aus dem chinesischen Teedistrikt Yuannan. Während grüner Tee unfermentiert und schwarzer Tee vollfermentiert ist, bezeichnen Fachleute den Pu-Erh-Tee als " post - fermentiert " ein Hinweis darauf, dass er eine Art Nachreifung durchläuft. Pu - Erh - Tee ist ein roter Tee Selbstverständlich ist dieser Tee Rückstandskontrolliert. Und ... ich sehe da kein abgebildetes Zertifikat. In der Teewelt haben wir gelernt: schreiben kann man viel und wenn das Meiste unwahr ist, warum sollte man dann noch auf eine andere Behauptung dieser Person ohne Nachweis vertrauen können? @topic: Und ihr habt alle meinen Hinweis auf das Saponin sträflich vernachlässigt. Dies reagiert nämlich nicht bei jedem Wasser gleich. Das kann auch dein Erlebnis erklären digi: vor 10 Stunden schrieb digitalray: Seit dem Zeitpunkt hatte ich übrigens kein einziges Mal mehr Schaum im Tee, auch bei älterem oder angeblich schlechtem Tee. Es lag allein am Wasser (trotz Filtern). Addendum: Es ist allerdings denkbar, dass auch gespritzte Chemikalien bei unterschiedlichem Wasser unterschiedlich intensiv reagieren. Paul reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 27. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 27. März 2017 Ok, irgendwie kann da also etwas nicht stimmen. Zumal habe ich nie anderen Pu Erh getrunken. Hat Pu Erh eine leicht fischige Note? Das macht mich jetzt nämlich zusätzlich stutzig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 28. März 2017 Teilen Geschrieben 28. März 2017 @CaptainPicard , Fischig hatte ich beim Pu-Erh noch nie. Muffigen Keller, ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 28. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 28. März 2017 Vielleicht ist fischig auch schon etwas hart, aber in diese Richtung geht es. Kann es nicht besser beschreiben. Es ist auch nur so ganz unterschwellig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nasenpapst Geschrieben 28. März 2017 Teilen Geschrieben 28. März 2017 Fischig hatte ich auch schon und hatte hierzu gelesen, dass das normalerweise bei relativ frischem Shu vorkommt, weshalb man auch beim Shu bestenfalls nicht zum Jüngsten greift. Ich meine, das schimpft sich "wo dui" und beschreibt eben diese fischige, weniger angenehme Note von ganz jungem Shu. Wenns nach etwas Reifung nicht verfliegt aber angeblich einfach nur ein Indiz für schlechte Vearbeitung. Ich tippe bei dir aufs Zweite, ist wohl die Erfahrung die man meistens (inkl. mir) macht, wenn man als Tee-Jüngling die Neugier auf Pu-Erh entdeckt und sich beim nächstbesten Teehändler den zulegt, den man halt zwischen die Finger kriegt. CaptainPicard reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 28. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 28. März 2017 Das kommt gut hin was Du sagst. Irgendwann werde ich dann bestimmt mal in den Genuss von gutem Pu-Erh kommen und mich spätestens dann von meinen Altlasten trennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
wu.chia.yu Geschrieben 6. August 2017 Teilen Geschrieben 6. August 2017 Am 3/26/2017 um 23:24 schrieb Manfred: Ich glaube, es ging hier nicht m das Alter der Teebäume, sonder das Ater des Tees Habe auch von älteren laute gehört. Da sind schon ein paar Erklärungen dafür. Einer der meist verbreitete erklärung ist das enthalten von Tee saponin. Oder dass die Blätter zu klein sind, kann auch sein dass bei der Gärung etwa schiefgelaufen ist. Also, es gibt viele Gründe für die Schäume. Am wichtigsten ist es, dass der Tee einem schmeckt!! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.