digitalray Geschrieben 20. April 2017 Teilen Geschrieben 20. April 2017 Nachdem ich nun 30 Min das Forum durchsucht hab und alle Gesundheits Threads bin ich nur auf die Themen "zu viel Kräutertee ungesund, zu viel Wasser ungesund und ist zu viel Koffein tödlich" gestoßen, aber nicht auf das allgemeine Thema wieviel Kännchen mit 7,5g Puer verträgt man wirklich, bis zu wievielen Stunden vor dem Schlafen und was passiert dann eigtl. genau bei euch. Mir ist aufgefallen dass es gar nicht die Menge ist, sondern wann ich nach dem letzten Schluck schlafen gehen will. Solange ich wach bin machen mir auch 30g Tee nichts aus, ganz im Gegenteil, sobald ich mich aber ablege und der Körper sich entspannt und einschlafen will, gehts auf einmal rund und ich bekomm nen Herzkasperl, da tritt eine Gegensätzlichkeit auf in meinem Körper, der total erschöpft und ko ist und sich entspannen und einschlafen will und der Tee der das nicht zulässt. Die Folge bei mir: Herz oder zumindest Brustschmerzen und Gedanken ob das ganze nicht doch irgendwie tödlich ausgehen kann wenn das Herz überfordert ist und mal stehen bleibt. Trotz allem lag mein Puls nur bei 60 bpm, also völlig ok. Die Gedanken sind sicher hinfällig, da die tödliche Dosis mit 30g Tee sicher noch lange nicht erreicht ist, aber es fühlt sich doch irgendwie heftig an. (übrigens habe ich solche Gedanken sonst nie, nur wenn ich 2 mal im Jahr im Bett liege mit 2 Sessions vor dem Schlafen und alles erschöpft ist und der Tee halligalli ansagt). bei 7.5g Puer pro Kännchen/Gaiwan mit etlichen Aufgüssen (bei mir momentan 6 Aufgüsse mit 5-15sek Ziehzeit) entspricht das etwa 175mg Koffein. normal sind bei mir im Schnitt 2 Sessions am Tag, also insg. 15g Tee bzw 350mg Koffein und falls die zweite auf den Abend fällt, passiert das dann um ca. 19-20 Uhr, schlafen geh ich erst um 1 Uhr nachts, dann immer problemlos. Gestern waren es eben mal 4 Kännchen, also 30g Tee = 700mg Koffein, und das auch direkt vor dem Schlafen (ich hätte es besser wissen sollen). Wogegen ich beim letzten Teetreffen ebenfalls 30g Tee zu mir genommen habe mit 18 Teesorten über den Tag verteilt, allerdings ca. 5 Stunden vor dem Schlafen das letzte Tässchen geschlürft hatte und wunderbar schlafen konnte. Wie sind Eure Erfahrungen zu dem Thema ? was mir noch dazu einfällt.. Puer soll ja mehr Theobromin als Koffein haben, verglichen mit z.b. grünem Tee. Ich reagiere persönlich eh recht stark auf Theobromin. nach 2 Riegeln dunkler Schokolade vor dem Schlafen hab ich die selben Symptome, auch ganz ohne Tee. Hab das mal eruiert da ich früher viel dunkle Schokolade gegessen habe und dadurch auch Herzprobleme und Einschlafprobleme bekam. Rein wissenschaftlich soll Theobromin eher für Hunde diese Symptome hervorrufen und beim Menschen erst in höherer Dosis.. naja.. bei mir passiert das eben auch schon bei weniger Theobromin, ist wohl bei jedem etwas anders wie sensibel er darauf reagiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ann Geschrieben 20. April 2017 Teilen Geschrieben 20. April 2017 Hatte bisher erst einmal eine solche Überdosis-Erfahrung, nach einem 3-stündigem Teetrinken mit @Moni_F, aber das war am Vormittag. Wir haben zwar nur 4 Tees (glaube ich) getrunken, die aber nicht grad gering dosiert und immer jeweils mehrere Runden. Es hat danach den ganzen Tag gedauert, bis Ruhe eingekehrt ist. Und ich hab auf einen Schlag die Energie gehabt die ganze Wohnung mal richtig durchzuputzen. Ich selbst bin relativ Koffein-empfindlich, nach 14 Uhr sollte es nichts hochdosiertes mehr sein. Dennoch habe ich in letzter Zeit auch etwas später noch Tee getrunken, dann aber niedriger dosiert oder nicht so viele Aufgüsse. Wenn ich unbedingt, unbedingt noch einen Tee am Abend trinken will, greife ich dann eher zu Houjicha oder dergleichen. Grüntee puscht mich relativ stark und auch relativ stark oxidierte Tees (warum auch immer). Aber du scheinst dich dann doch selbst ganz gut zu kennen @digitalray, oder? Trinkst doch eine ganze Menge über Tag... Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 20. April 2017 Teilen Geschrieben 20. April 2017 Ich habe Ende 2014 auf dem Blog einen Beitrag dem Thema täglich verbraute Teemenge & Gesundheit gewidmet: g-kroet.blogspot.com/2014/12/man-kann-schnell-auch-zu-viel-tee.html Für mich liegt dabei das gesundheitliche Hauptgewicht beim Magen, der grosse Kampf Säuren vs Basen wird mMn von vielen lange unterschätzt, aber einige scheinen es einfach auf die harte Tour lernen zu wollen. Ein Aufstossen des Magens beim Teekonsum ist ein Alarmzeichen, dass man dringend die Ernährung umstellen sollte. Der Tee ist hierbei aber nur Stein des Anstosses und nicht das eigentliche Problem, das in einer falschen Ernährung zu suchen ist. Komoreb reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 (bearbeitet) Zur Zeit trinke ich das mehrfache der hier erwähnten Mengen ohne irgendwelche Auswirkungen zu spüren. Ich glaube aber, dass man mit der Zeit eine Toleranz bildet. Ein nicht-Tee-Trinker indes würde ob solchen Mengen sicher in Hyperaktivität verfallen. Bearbeitet 21. April 2017 von Diz Paul reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaptainPicard Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 Ich habe diese Überdosis-Erfahrungen leider auch öfters - gerade erst gestern. Ich kann die These mit dem letzten Schluck auf jeden Fall unterschreiben. Mich macht es dann auch innerlich unruhig etc . - in der Regel weiß ich aber auch, dass ich es an solchen Tagen wirklich sehr übertrieben habe. Dieshalb gibt es heute auch einen nicht so stark anregenden Bancha. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 vor 5 Stunden schrieb Diz: Zur Zeit trinke ich das mehrfache der hier erwähnten Mengen ohne irgendwelche Auswirkungen zu spüren. Ich glaube aber, dass man mit der Zeit eine Toleranz bildet. Ein nicht-Tee-Trinker indes würde ob solchen Mengen sicher in Hyperaktivität verfallen. Teilweise ja, wobei das nun einmal von Person zu Person verschieden ist. Aber @GoldenTurtle hat mit der Übersäuerung einen interessanten Aspekt erwähnt wo ich ihm, wenn auch widerwilligzustimmen muss. Ne, da hat er schon recht das unsere Ernährung heutzutage teils sehr einseitig und kein Gleichgewicht vorhanden ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 21. April 2017 Autor Teilen Geschrieben 21. April 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Cel: Teilweise ja, wobei das nun einmal von Person zu Person verschieden ist. Aber @GoldenTurtle hat mit der Übersäuerung einen interessanten Aspekt erwähnt wo ich ihm, wenn auch widerwilligzustimmen muss. Ne, da hat er schon recht das unsere Ernährung heutzutage teils sehr einseitig und kein Gleichgewicht vorhanden ist. Das mit der Übersäuerung zweifle ich langsam immer mehr an. Aus folgendem Grund: im Schnitt hat Tee einen ph von 5, der nicht wirklich total sauer ist. Viele Lebensmittel liegen deutlich drunter, Obst z.b. bei 2-3 (!), obwohl dieses ja so oft als "basisch" bezeichnet wird. Diese ganze Basentheorie geht wissenschaftlich betrachtet sowieso nicht auf, da jedes Organ im Körper einen anderen ph Wert hat, bedingt durch spezifische Körpersäfte, die er selbst produziert. Was im Magen landet, beeinflusst im Grund eigtl. fast nur den Mageninhalt, wobei die Magensäure eh ziemlich aufräumt. Aber gut, lassen wir den Tee mal ein wenig den Mageninhalt beeinflussen und das ganze saurer machen (auch wenn dadurch nicht zwingend mehr Magensäure produziert wird) Da mögen mir jetzt sämtliche Heilpraktiker ins Genick springen, aber ich hab mir einige Studien von Unis dazu durchgelesen in den letzten Jahren und kam eher auf den Schluss dass durch Verzicht auf ungesundes wie Zucker oder Mehl was in der Basentheorie ebenfalls berücksichtigt wird einfach eine allgemeine Verbesserung der Ernährung passiert hin zu gesunderen Lebensmitteln, was aber wirklich gar nichts mit dem Säure und Basenhaushalt in unserem Körper ansich zu tun hat, sondern eher mit dem Magensaft. Im Blut haben diese Aminosäuren wieder komplett andere Auswirkungen, das hat auch eher damit zu tun wieviel Eiweiß man zu sich nimmt und welche Aminosäuren, die aber im Grund sowohl bei basischer als auch normaler gesunder Ernährung in allen Formen ausgeglichen vorkommen. Aber zurück zum Thema Tee: Eine ganz andere und durchaus bedeutendere Erklärung für das Sodbrennen und die spürbare "Übersäurung" ist Theophyllin, das eigtl. überhaupt nur in Tee vorkommt, in geringen Mengen noch in Kaffee oder Kakao, ansonsten nirgends. Theophyllin wird auch als Medikament vertrieben, und zwar als Muskelrelaxant, besonders wirksam als Bronchialrelaxant, also gegen Asthma. Ein bedeutender Nebeneffekt ist, dass der Stoff auch auf die oberen Magenmuskeln wirkt, die sich zu stark entspannen können in höherer Dosis, wodurch vor allem im Liegen der Magen durch den oberen Schliessmuskel nicht mehr komplett geschlossen wird und Magensäure in die oberen Organe gelangen kann wo auch Schmerzempfinden wahrgenommen wird im Gegensatz zum Magen der von Schleimhaut umgeben ist (eine Magenschleimhautentzündung mal ausgenommen ;)) Daher hat Tee bei Leuten die eh zu viel Magensäure produzieren eine unglückliche Auswirkung, aber nicht wegen dem eigenen ph Wert von 5. Bearbeitet 21. April 2017 von digitalray Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 (bearbeitet) @digitalray Du hast einen kleinen Denkfehler. Es ist nicht basisch gemeint, sondern basenerzeugend/-bildend. Der Körper ist bestrebt immer den gleichen ph Wert zu halten. Wenn Säure wie z.B. aus Obst dem Magen hinzugefügt wird, wird dementsprechend versucht den ph Wert auszugleichen. Leider ist die "moderne" Ernährung so das zum groß Säuren als Ausgleich benötigt werden, was mit der Zeit den Magen übersäuert und dadurch die Magenschleimhaut angreift. Hier sind vor allem zu viele Getreideprodukte, Fleisch und Zucker am Werk. Zu wenig Gemüse und Obst als Gegenpol. Ich spreche hier nur vom Verdauungssystem und nicht von anderen Organen. Auf den restlichen Körper übertragen ist die Theorie totaler Schwachsinn. Tee macht dabei nicht viel aus, es ist die Geamternährung. Bearbeitet 21. April 2017 von Cel Zitieren Link zu diesem Kommentar
digitalray Geschrieben 21. April 2017 Autor Teilen Geschrieben 21. April 2017 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Cel: @digitalray Du hast einen kleinen Denkfehler. Es ist nicht basisch gemeint, sondern basenerzeugend/-bildend. Der Körper ist bestrebt immer den gleichen ph Wert zu halten. Wenn Säure wie z.B. aus Obst dem Magen hinzugefügt wird, wird dementsprechend versucht den ph Wert auszugleichen. Leider ist die "moderne" Ernährung so das zum groß Säuren als Ausgleich benötigt werden, was mit der Zeit den Magen übersäuert und dadurch die Magenschleimhaut angreift. Hier sind vor allem zu viele Getreideprodukte, Fleisch und Zucker am Werk. Zu wenig Gemüse und Obst als Gegenpol. richtig, es ging mir vor allem darum aufzuzeigen, dass der Tee sehr gering an der übermäßigen Magensäureproduktion beteiligt ist und doch eher das Theophyllin am Sodbrennen verantwortlich scheint. Bearbeitet 21. April 2017 von digitalray Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 (bearbeitet) Diese ganze Base-Säuren- Lebensmittellehre, ist eigentlich genau so sehr Humbug wie die 4-Säfte-Lehre. Der Körper bestrebt nicht nur, sondern hat effektiv immer einen pH-Wert von 7,35-7,45. Alles andere ist nicht ohne weiteres mit dem Leben vereinbar. Diese Regulation schafft der Körper auch von ganz allein, unabhängig davon was man isst. Hautsache, man ernährt sich überhaupt ausreichend. Das einzige das an der Theorie dran ist, ist das man sich damit eine gesunde Ernährung planen kann. Die Begründung aber, dass es am Potential liegt denn pH-Wert des Körpers in die eine oder andere richtig zu korrigieren ist Blödsinn. Eine Verschiebung findet nur statt, wenn der Körper versucht Stoffwechsel-Entgleisungen zu korrigieren, zB bei Sauerstoff-Unterversorgung oder gewissen Vergiftungen, die definitiv nicht durch Tee oder andere tatsächlich verzehrbare Lebensmittel verursacht werden können. Sodbrennen zB ist auch kein Zeichen einer Übersauerung in dem Sinne wie es oft und gerne publiziert wird, sondern so gesehen eine überschießende Reaktion auf einen erhöhten Magensaft-Bedarf durch schwerer verdauliche Kost. Zusätzlich empfinden wir Sodbrennen, wenn der Schließmuskel zwischen Ösophagus(Speiseröhre) und Magen nicht richtig schließt, da dann eben ätzende Magensäure in ersteren gelangt, welcher nicht für den Kontakt mit dieser konzipiert ist. Unsere moderne Ernährung begünstigt eine Menge solcher Gesundheitsprobleme, das hat aber mit ganz anderen, komplexeren zusammenhängen zutun, als dass Lebensmittel unseren pH-Wert verschieben würden. Das wäre tatsächlich sehr schön einfach, wenn ich mit überlege wie viele wirklich schlimme Zustände man damit heilen könnte. Nichts desto trotz möchte ich hiermit nicht behaupten, dass ein Übermaß an Tee nicht auch schädlich sein könnte. Allein das Koffein kann schon einiges an Problemen verursachen, wenn man und Teetrinker aber mit exzessiven Kaffee-Schluckern vergleicht, dir ihn dann oft auch weniger als Genussmittel als als Treibstoff sehen, stehen unsere Prognosen eher gut. Ich hoffe ich trete mit meinem Post hier niemandem auf den Schlips, ich wollte nur Mal einiges richtigstellen, das mich nicht nur in diesem Forum sondern auch überall anders grade ziemlich irritiert. Leider ist es auch in Gesundheitsberufen so, dass viel geglaubt wird, das man mit einem Blick in seine Lehrbücher und auch in aktuelle Studien/Forschungsergebnisse eher für bedenklich/volksverwirrend halten sollte. Bearbeitet 21. April 2017 von Teelix St.Millay und digitalray reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 @Teelix Hast Du meine Beitrag eigentlich gelesen, da steht explizit vor einer Stunde schrieb Cel: Ich spreche hier nur vom Verdauungssystem und nicht von anderen Organen. Auf den restlichen Körper übertragen ist die Theorie totaler Schwachsinn. Und glaube mir, auf dem Magen bezogen ist ein gesundes Verhältnis zwischen sauer und basisch wichtig, wie ich leider schon übelst erfahren habe obwohl ich auf gesunde Kost achte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 @Cel Entschuldige, den Teil habe ich tatsächlich irgendwie übersehen. Ich hoffe, dass mein etwas ausführlichere Beitrag dich diesbezüglich jedoch etwas untermauern konnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 21. April 2017 Teilen Geschrieben 21. April 2017 Keine Kritik an Deiner Ausführung, alles perfekt, da ich selbst Reflux Probleme habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Entchen19 Geschrieben 24. April 2017 Teilen Geschrieben 24. April 2017 Ist es bei Tee nicht wie bei allem? Ein zuviel von allem ist ungesund. Ich erinnere mich da an eine Anekdote einer Politikerin, die recht füllig war. Die hatte für Gäste & sich immer Schokolade oder Gebäck da stehen. Nach einem Hinweis ihres Mediziners, hat sie dann da Äpfel hingestellt. Nur dann hat die 5 Äpfel jeden Tag selbst gegessen, was dann auch in die falsche Richtung ging ... Das ist interessant mit dem Theophyllin ... Ich neige zwar auch dazu, schnell mal ne Magenschleimhautenzündung zu bekommen, habe bei Tee aber an sich keine Probleme. An ruhigen Tagen können es schon mal so 18gr Tee sein, dann grüner, weißer oder Oolong, davon so jeweils 6gr dann in mehreren Aufgüssen, insgesamt so 3l Tee dann ... Ich versuche, zwei Stunden vor dem Schlafengehen spätestens aufzuhören, habe aber eh fast nie Probleme damit ... Teelix reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 7. Mai 2017 Teilen Geschrieben 7. Mai 2017 Am 20.4.2017 um 11:17 schrieb digitalray: Nachdem ich nun 30 Min das Forum durchsucht hab und alle Gesundheits Threads bin ich nur auf die Themen "zu viel Kräutertee ungesund, zu viel Wasser ungesund und ist zu viel Koffein tödlich" gestoßen, aber nicht auf das allgemeine Thema wieviel Kännchen mit 7,5g Puer verträgt man wirklich, bis zu wievielen Stunden vor dem Schlafen und was passiert dann eigtl. genau bei euch. Mir ist aufgefallen dass es gar nicht die Menge ist, sondern wann ich nach dem letzten Schluck schlafen gehen will. Solange ich wach bin machen mir auch 30g Tee nichts aus, ganz im Gegenteil, sobald ich mich aber ablege und der Körper sich entspannt und einschlafen will, gehts auf einmal rund und ich bekomm nen Herzkasperl, da tritt eine Gegensätzlichkeit auf in meinem Körper, der total erschöpft und ko ist und sich entspannen und einschlafen will und der Tee der das nicht zulässt. Die Folge bei mir: Herz oder zumindest Brustschmerzen und Gedanken ob das ganze nicht doch irgendwie tödlich ausgehen kann wenn das Herz überfordert ist und mal stehen bleibt. Trotz allem lag mein Puls nur bei 60 bpm, also völlig ok. Jetzt mal eine Gegenfrage, kann es reines Kopfkino sein? Wenn man im Bett liegt und nicht wirklich was zu tun hat können Gedanken realer werden als man meint. Wenn man nur lange genug auf Schmerzen im Bein wartet werden die auch kommen, nur durch Willenskraft. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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