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Ein Anfänger und sein yixing-Kännchen


mindmage

Frage

Hallo in die Runde! :)

Ich habe über eBay ein schönes yixing-Kännchen erstanden, das jetzt aber noch eine Weile brauch, bis es bei mir angekommen ist

Als „belesener“ aber ansonsten völlig unwissender Teegenießer habe ich schon Einiges quer gelesen, würde aber gerne von euch wissen, ob ihr schon Erfahrungen mit dieser Art Kanne habt und eine Vorgehensweise empfehlen könnt?

Man sagt ja, dass dieser Ton nach und nach Substanzen des jeweiligen Tees aufnimmt und so weitere Aufgüsse "mehr Tiefe verleiht", "voller" erscheinen lässt und deswegen soll man die nicht mit Spüli waschen, geschweige alles kreuz und quer in einem Kännchen zubereiten

Soweit so gut

Jetzt scheint es Hardliner zu geben, die für jede Sorte eine eigene Kanne haben - uff, dann hätte ich gleich noch 10 andere Kännchen schießen müssen  :o

Wie ist es denn aber z.B. mit der groben Einteilung Oolong oder schwarzer Tee oder grüner Tee?

Weil es gibt ja, für meine Begriffe, sehr unterschiedliche Oolongs.. ich hatte zwar erst insgesamt zwei probiert, aber die beiden habe sich schon SEHR von einander unterschieden, der eine war von TeeG. (darf ich das ausschreiben?) in einer blauen Verpackung.. sehr.. "schwer" vom Geschmack her und irgendwie hätte ich mir auch einbilden können immer mit Kopfschmerzen aus der Verkostung gegangen zu sein  :-\ auf der anderen Seite hatte ich einen Oolong Jinxuan aus Thailand, dieser hingegen war locker leicht, grün und würzig, eine wahre Freude zum "Reinsetzen"

Würde mir das Kännchen es übel nehmen, so unterschiedliche Tees darin zuzubereiten? Oder ist Oolong in diesem Fall Oolong? Oder ist das schon Haarspalterei? Herrje, gut, dass das Paket noch gut 2 Wochen unterwegs ist  ;D

Freue mich über sämtliche Ratschläge, Hinweise oder sonstiges, so viele informative und tiefschürfende Dinge, die ich hier schon gelesen habe... ich bin zuversichtlich und hoffe durch meinen Roman niemanden verschreckt zu haben 8)

PS: Ich war mir nicht so sicher... eigentlich ist die Frage allgemein, aber irgendwie gehört sie ja doch eher zum Zubehör? 50:50

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Empfohlene Beiträge

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@anima


200-1000°C halte ich ja für sehr gering. Das gilt je nach Quelle nichtmal mehr als Hochbrand. Aber vll. ist Benjowski auch einfach ein Fehler unterlaufen. Das Hinzumischen von anderen Chemikalien/Materialien macht mich allerdings auch skeptisch. Akira Hojo ist da ja Purist und verteufelt das bei japanischen Keramiken.


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Ein kurzer Zwischenbericht zu meinem Yixing Kännchen.



Habe das Kännchen gestern für eine halbe Stunde gut ausgekocht, danach habe ich den Tie Guan Yin - Oolong für ein paar Stunden darin ziehen lassen. Den starken Tongeruch konnte ich so gut beseitigen.



Den Tie Guan Yin habe ich zuvor in meinem Tepiano - Thermoglas, welches ja innen aus Glas besteht, zubereitet. Der Tee hatte schon ein sehr blumiges Aroma und schmeckte dementsprechend auch sehr zart mit leicht blumigen Noten, also sehr gut!



Heute Abend habe ich dann diesen Tee zudem einmal in dem neuen Yixing Kännchen zubereitet um wie hier schon beschrieben zu testen, ob dieser Tee durch den Ton an Geschmack gewinnt. Dies war leider nicht der Fall... Die Yixing Kanne hat dem Tee eine große Menge des Geschmackes entzogen. Dieser schmeckte jetzt nur noch nach heißem Wasser. Die blumigen Noten konnte man nur noch ganz leicht erahnen obwohl ich mit verschiedenen Ziehzeiten experementiert habe. Der gute Geschmack wie zuvor im Tepiano Glas fehlte. 



Im Prinzip müsste dies also die in diesem Thread schon beschriebene Theorie mit dem Klangtest bestätigen:



Heiß gebranntes Kännchen (heller Ton) = Blumige oder zarte Tees


Weniger heiß gebranntes Kännchen (dumpfer Ton) = Stärker fermentierte, dunklere Tees



Mein Kännchen klang ja etwas dumpfer...



Also werde ich demnächst einen etwas stärker fermentierten Oolong versuchen und ein wenig weiter testen.

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Heute Abend habe ich dann diesen Tee zudem einmal in dem neuen Yixing Kännchen zubereitet um wie hier schon beschrieben zu testen, ob dieser Tee durch den Ton an Geschmack gewinnt. Dies war leider nicht der Fall... Die Yixing Kanne hat dem Tee eine große Menge des Geschmackes entzogen. Dieser schmeckte jetzt nur noch nach heißem Wasser. Die blumigen Noten konnte man nur noch ganz leicht erahnen obwohl ich mit verschiedenen Ziehzeiten experementiert habe. Der gute Geschmack wie zuvor im Tepiano Glas fehlte. 

das hatte ich bei meiner japanischen banko kyusu auch.

ich hab einfach den zu ende aufgegossenen tee in der kanne erneut mit kochendem wasser aufgegossen, und über nacht stehen lassen.

wenn du das nen paar mal gemacht hast, behält der tee sein aroma.

ist mit recht viel arbeit verbunden, diese tonkannen zum "laufen" zu bekommen. zudem wird nicht grundsätzlich jeder tee besser dadurch.

porzellan/steingut/glas haben auch ihre vorteile... ;)

im moment giess ich alles in stahl auf.

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@ luke 200°C erscheint mir in der Tat auch als etwas sehr kühl! (Da hab ich ja im Werken in der Schule heisser gebrannt!)  ^_^

Wenn es sich bei den hinzugemischten Materialien um natürliche handelt (anderer Ton, Gestein etc.), habe ich persönlich kein Problem damit. Bloß bei Chemikalien hörts auf.....

Allerdings :D 200°C reicht bei weitem nicht. Da erreicht man bei offenem Feldbrand sogar mehr. Raku wurde ja damals mit einer Temperatur von 800-1000°C gebrannt und gilt daher als Niedrigbrand. Die Yixing-Kännchen, die ich hier liegen habe, sind definitiv bei höheren Temperaturen gebrannt worden.

Chemikalien im Ton finde ich auch nicht so schön, wenn es denn wirklich so praktiziert wird.

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Weil es mich sehr interessiert nun die Frage, woher weisst Du das Deine Kännchen wirklich heisser gebrannt wurden?


Kannst Du das durch bestimmte Merkmale am Kännchen feststellen, jetzt mal abgesehen vom Klang? (Durch Dein Studium bist Du ja bestimmt ganz tief in der Materie drin!  :) ) Oder hast Du da vor allem auf den Händler vertraut? Glaubst Du außerdem, das Du die Zugabe von anderen Stoffen zum eigentlichen Ton, an Deinen Kännchen, ausschließen kannst?


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Weil es mich sehr interessiert nun die Frage, woher weisst Du das Deine Kännchen wirklich heisser gebrannt wurden?

Kannst Du das durch bestimmte Merkmale am Kännchen feststellen, jetzt mal abgesehen vom Klang? (Durch Dein Studium bist Du ja bestimmt ganz tief in der Materie drin!  :) ) Oder hast Du da vor allem auf den Händler vertraut? Glaubst Du außerdem, das Du die Zugabe von anderen Stoffen zum eigentlichen Ton, an Deinen Kännchen, ausschließen kannst?

Ich bin ja leider nur ein Fachidiot, aber Key hat das Wesentliche schon gesagt. In Seto wurden lange Zeit Keramiken mit nur um die 1100°C gebrannt, was eigentlich etwas zu niedrig ist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mal gelesen habe, dass eine längere Brenndauer solche Unterschreitungen nicht kompensieren kann.

Wenn man eine Raku-Schale zu Hause hat, dann kann man den Unterschied sehr schnell feststellen. Raku hat einen dumpfen, fast hohlen Ton, wenn man mit dem Fingernagel gegenstößt. Es ist auch viel poröser und nimmt einen Teil des Wassers auf. Hochbrandkeramik ist wirklich dicht, und das hört man auch am Klang. Einige meiner Kannen haben einen sehr hohen Klang, was auch auf eine hohe Temperatur schließen lässt. Wie man Chemikalien erkennt, weiß ich nicht - bei chinesischen Keramiken würde ich z.B. eher auf die Expertise von Händlern vertrauen, die sich mit dem Thema intensiv beschäftigen, wie z.B. Stéphane.

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ich hab einfach den zu ende aufgegossenen tee in der kanne erneut mit kochendem wasser aufgegossen, und über nacht stehen lassen.

wenn du das nen paar mal gemacht hast, behält der tee sein aroma.

ist mit recht viel arbeit verbunden, diese tonkannen zum "laufen" zu bekommen. zudem wird nicht grundsätzlich jeder tee besser dadurch.

Habe den Tee nochmal über Nacht stehen gelassen und heute morgen eine frische Portion davon nochmals aufgegossen und probiert.

Der Geschmack wurde schon wieder deutlich stärker...

Wie Key schon erwähnt hat spielt dieses Eintrinken genau wie die Beschaffenheit des Tones auch eine wichtige Rolle.

Da ich nun nicht genau weiß ob mein Kännchen stärker oder schwächer gebrannt ist, werde ich einfach auf mein Bauchgefühl hören.

Da es ein sehr rundes und bauchiges Exemplar ist, werde ich es ehr für die helleren, großblättrigen Oolong Sorten verwenden, da diese sich sehr stark ausbreiten und ich mein Kännchen hierfür als sehr gut geeignet empfinde.

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Ja ich glaube man kann sich zwar in etwa nach Vorgaben richten, aber im Endeffekt muss man selber etwas herumprobieren und sich entscheiden. Die Bedenken eines "Anfängers" wie mich, man könnte etwas falsch machen sind glaube auch oft etwas unberechtigt/übertrieben. Es bestreitet ja im Endeffekt jeder seinen eigenen Teeweg mit unterschiedlichen Erfahrungen und Erlebnissen.

Für alle die auch noch am Anfang ihres Teeweges stehen könnte ich noch die "Gut zu wissen" Seite von "Die Kust des Tees" empfehen, welche ich gerade entdeckt habe. Dort wird in verschiedenen Videos sehr anschaulich erklärt, welchen Tee man am besten in welchem Gefäß zubereitet und wie ein Kungfu (Gongfu) Cha / 工夫茶 gemacht/zelebriert wird.

http://www.diekunstdestees.de/epages/63140717.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63140717/Categories/Gut_zu_wissen

Bearbeitet von Stierisch
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Ich bin ja leider nur ein Fachidiot, aber Key hat das Wesentliche schon gesagt. In Seto wurden lange Zeit Keramiken mit nur um die 1100°C gebrannt, was eigentlich etwas zu niedrig ist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mal gelesen habe, dass eine längere Brenndauer solche Unterschreitungen nicht kompensieren kann.

Fuer Banko-yaki wird meist eine Brenntemperatur von ca. 1100 bis 1200 ℃ angegeben. Entscheidend fuer den Sinterprozess bei unglasierten Keramiken ist neben der Temperatur meines Wissen die lange Brenndauer. Ob eine zu niedrige Temperatur dadurch kompensiert werden kann, weiss ich auch nicht. Ich denke es muessen beide Vorraussetzungen erfuellt sein.

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ich spiele nun auch mit dem gedanken mir noch ein paar neue yixingkännchen zuzulegen. die bisherige ist eher was für oolongs, auch wenn sie bisher nur zweimal für tgy benutzt wurde, würde ich doch gerne mal was anderes probieren.



dabei bin ich nach diesem thread und anderen quellen zufolge auf folgende eckpfeiler speziell für pu-erh getroffen:


1. hoch gebaut, nicht flach oder kugelig (leider sind solche kannen selten)


2. duanni sollte als material noch in meinem preislichen rahmen spielen, einmal finde ich gelb schön :wub: , und zweitens gehen mir die bäun-rötlichen langsam auf den keks


3. qingshuini wäre reines material (stone clay - ohne mud clay gepantscht) aber wieder recht teuer - aber schön große poren, sodass der pu-mok auch ja drinne bleibt :D !


4. unter 100ml für mich alleine. frau trinkt ja eh doch nur ein paar schälchen mit - keine vor dem 2. aufguss und keine nach 3. - zuviel grüntee getrunken die gute, pu-erh banause eben :P


5. bloss keine vezierung sondern schön nackig und eben bzw gleichmäßig für optimale wärme leitfähigkeit.



hat jemand da noch ein paar tipps zusätzlich die ich beachten sollte? sheng und shu sollten eigentlich im selben typ laufen. kaufe dann gleich zwei. die shu wäre dann halt aus einem anderen yixing gemacht, zu farblichen unterscheidung 


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Warum sollte eine Pu-Kanne nicht flach sein?


In meiner Erinnerung ist hängengeblieben, dass die Kannenform zur Blattform passen sollte. Wenn man kugelige TGY-Blätter hat, die sich beim Quellen in alle Richtungen ausdehnen, braucht man eine kugelige Kanne. Für geradere Teeblätter (wie Da Hong Pao) ist eine flache Kanne gut, weil die Blattausdehnung mehr zu den Seiten hin stattfindet. Wenn ich die Blätter eines Bing einzeln herauslöse, würde die Balttform eher für eine flache Kanne wie eine Shipiao sprechen.


Oder liegt es daran, dass man oft "Nuggets" aus dem Bing bricht und diese Brocken ja auch in der Höhe aufgehen, während sie quellen? Dann macht eine hohe Kanne natürlich Sinn.


Aber über Gaiwan(-se, oder wie ist da die Mehrzahl?) habe ich mal gelesen, dass man höhere Modelle wählen solle, damit sich die Duftigkeit des Tees richtig entwickeln könne. Wenn da  etwas dran ist, würde das für ganz junge Sheng, die oft recht duftbetont sind, sicher gelten. Wenn man das vom Gaiwan auf die Kanne überträgt, spricht das ja auch für eine hohe Kanne.


Welche Begründung hast Du für die Bevorzugung einer hohen Kanne, Chris? Liege ich völlig daneben?


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gut möglich das die preise von DTH bei kannen einfach das komma geschoben wurde :)



die preise sind natürlich königlich dort, aber auch bei einigen onlinehändlern hierzulande gibts kaum was vernünftiges unter 60 euro oder habt ihr schon was unter dieser preisklasse mit ordentlich auswahl gefunden?



aber zurück zu DTH, ich vermute das diese kannen alle "hand-crafted" von etwas bekannteren leuten sein sollen, wenn das material dann noch pur ist, sind 3-4 stellige euro oder dollarbeträge gerechtfertigt. leider ist DTH nicht grade toll was infos angeht, steht nur das


"Best quality Chinese Zi Sha clay teapot" - na klasse!, wer wird das nicht von seinen kännchen behaupten? :P



full hand-crafted oder semi hand-crafted brauche ich gar nicht mal. mould reicht vollkommen, wenn der rest passt. sonst bin ich bei meinem kännchen wieder bei astronomischen beträgen.



@anima


duanni hat natürlich auch gute eigenschaften.


und hatte gestern noch punkt 6. unterschlagen:


NIEDRIGE BRENNTEMPERATUR :) soll die porengröße positiv begünstigen

Bearbeitet von chenshi-chinatee
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Ist es eigentlich auch üblich chinesischen Grüntee in einer Yixing Kanne zuzubereiten?

Im Internet gehen die Meinungen hierüber ja irgendwie weit auseinander...

Oft lese ich man solle nur Oolong Tees und Pu Erh Tees darin zubereiten und auch hier noch in helle oder dunkle Sorten unterscheiden.

Hingegen lese ich aber auch oft von grünem Tee, welcher in einer Yixing Kanne zubereitet werden kann!?

Was stimmt denn eurer Meinung nach? Wie macht ihr das?

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geht auch klar, aber da brauchst du andere kannen, die von mir da oben beschriebene kanne ist recht spezifisch.


wie gero schon gesagt hat, brauchst du da was brauchiges, flaches. anderes yixing wäre auch nicht verkehrt. da ist glaub der poreneffekt nicht so extrem erwünscht wie bei pu.


aber nicht jeder grüntee geht gut darin: große blätter = besser für die kanne, glaub ich zumindest. auch hochheiss gebrannt ist wichtig.



würde jetzt spontan an longjing denken. weisser tee würde auch gut in grüner tee yixing kanne gehen


Bearbeitet von chenshi-chinatee
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Mmmh...bei Long Jing wäre es mir glaube zu schade diesen in einer Tonkanne aufzugießen, da ich gerne die Blätter beim entfalten beobachte.

Falls dieser aus einer Tonkanne jedoch noch an Geschmack gewinnen sollte müsste man sich entscheiden was für einen mehr überwiegt, Geschmack oder Optik.

Ich probiere es einfach mal aus!

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also das sind meine bisherigen favoriten. sind nicht so hoch wie erhofft und arg so viel infos wie erhofft, habe ich auch nicht rausgequetscht...



alle sind aus duanni. 



100ml inhalt.



und von chen pang (wer auch immer das ist  ;)  )



ungeklärt ist der anteil von mudclay sowie brenntemp. gehe von mould aus, bzw half-hand-crafted.




preis ist der gleiche für alle drei. ihre kommentare bitte zu diesen drei asiatischen schönheiten  :wub:



 gestatten no.1 genannt "die kleine top-perle" 小顶珠


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no. 2 bei der modenschau "der kleine vierbeiner"


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und no. 3 "nur ein kleiner tropfen" 小掇只


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So,



passend zum Thema, ist hier nun mein neu erworbenes Yixing-Kännchen.



Ich denke es ist aus Zisha-Ton gemacht. Komplett handgefertigt glaube ich allerdings nicht. Es hat mir vom Design und von der Größe her gut gefallen. Ist mal was anderes finde ich.



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@ Chris



Kannst Du mir sagen was in das Kännchen eingraviert wurde?








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