Selbstgemachte/Selfmade Puerh-Töpfe

[GoldenTurtle]

vor 4 Minuten schrieb doumer:

Das ist ja eher ein Lesezeichen als eine Teerutsche! 😋

Abgesehen davon - erfreulicher Anblick, wann steigst du in den Handel damit ein?
(nicht mit den Lesezeichen, sondern mit den Teetöpfen)

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Hallo,

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[doumer]

Haha ja, das kleine ist doch etwas klein geworden - für ein 30ml Kännchen sollte es aber gerade passen 😉

Für den Handel ist der Output mit ~ 4 Töpfe pro Jahr doch etwas dürftig 😅

[Teetim]

Vorausschicken will ich, dass ich in den letzten Jahren zwar immer mal wieder etwas mit Ton gemacht habe, meine Erfahrungen mit dem Töpfern jedoch begrenzt sind. Insofern...

Aber wenn ich das richtig verstehe, hast Du vorher noch nie etwas gemacht und seit 2017 auch "nur" die paar Aufbewahrungsgefäße, richtig? Gerade in der Größe und "nur" aus Platten erstellt (die man ja auch erstmal so gleichmäßig hinbekommen muss) ist das garnicht einfach und ich finde v.a. die aus den letzten zwei, drei Jahren sind richtig klasse geworden!

Schau doch mal, ob es bei Dir in erreichbarer Nähe nicht Drehkurse gibt: manche VHS in größeren Städten bieten sowas noch an, es gibt aber auch Keramikerinnen und Keramiker, die das tun. Ich könnte mir vorstellen, dass Dir das großen Spaß machen und Du auch recht gut zurechtkommen würdest.

Bearbeitet 18. August 2022 von Teetim

[Matsch]

Hallo,

Mich würde interessieren welcher Ton verwendet wurde, ich seh zum Teil dunkle Tonmasse, zum Teil hellere? Und wie wurde gebrannt? Welche Art Ofen? Vor allem auch bei welcher Temperatur?  Ist der Ton dicht gebrannt oder poröser bei niedrigerer Temperatur? 

Ich werde alsbald auch den Versuch starten mir ähnliches zu Töpfern, ich hab mich dem Thema als Laye vor ein paar Monaten genähert und Bonsaipötte gestaltet und mittels selbstgebauten Ofen mehr oder weniger erfolgreich gebrannt. Ich könnte mir vorstellen, dass man bei der Tonauswahl und der Temperaturwahl (Stichwort Wasseraufnahmekapazität) schöne Hebel hat um mit der Luftfeuchte zu experimentieren. Zu porös ist vermutlich ja auch für erstmal nachlassende Geschmacksnuancen verantwortlich, laut golden turtle ist ja die Lagerung in Blechdosen bis 3Jahre deswegen geeigneter, wenn ich das richtig verstanden hab. Insofern wäre es vielleicht reizvoll zu ergründen wo für unsere Gefilde das Optimum liegt!? 

Und zuletzt noch, wie machen sich die DIY Pötte mittlerweile im Vergleich zu den etablierten gekaufen Pötten?

 

Gruß MatSch

 

 

[Matsch]

Den Sonntag genutzt und es mit einem PuErhTopf versucht, bis jetzt macht er mich stolz , da die Brenntechnik eher aus der Steinzeit ist, hoffe ich das er überlebt... n Deckel fehlt mir auch noch, weiß noch nicht so recht wie ich den gestalte.

Der Hohinversuch von letzter Woche schaut noch n bisschen zu sehr nach Schnabeltasse aus, 😬 

[GoldenTurtle]

vor 15 Stunden schrieb Matsch:

Wirkt doch schon ganz anständig! 👍

Im Gegensatz zu unglasierten Tonkannen finde es bei einem Tontopf nicht so wichtig, ob er nun (dem jeweiligen Ton entsprechend) so heiss wie quasi nur möglich gebrannt wurde oder nicht - Hauptsache er riecht innen nicht muffig/modrig, sondern steinig/mineralisch - so hoch sollte er mMn schon gebrannt sein.

Am 23.8.2022 um 16:31 schrieb Matsch:

Mich würde interessieren welcher Ton verwendet wurde, ich seh zum Teil dunkle Tonmasse, zum Teil hellere? Und wie wurde gebrannt? Welche Art Ofen? Vor allem auch bei welcher Temperatur?  Ist der Ton dicht gebrannt oder poröser bei niedrigerer Temperatur? 

@doumer Ich denke Matsch meinte mit dieser Frage deine Töpfe ...

PS: Ich selbst lagere gar nicht so viel Sheng in Tontöpfen - ich hab nur zwei (gekaufte) Yixing Töpfe.
Mein Fazit nach ca. 7 Jahren Lagerung im Vergleich zur exponierteren Bambuskorblagerung deutlich langsamere Entwicklung, dabei aber recht gut konservierend.

Bearbeitet 12. September 2022 von GoldenTurtle

[Matsch]

Danke...Wenn er das Brennfass überlebt, wird er bestimmt ganz ordentlich . Ich hoffe es zumindest ^^

Ich frage mich auch ob ich eher hoch oder niedrig brenne. Ich tendiere schon dazu niedrig zu brennen bei 1000 Grad etwa. Niedrig hätte viele Vorteile, der Ton wäre wohl etwas poröser, also bessere Belüftung und Isolation. Die Gefahr, dass er beim Brand kaputt geht ist zudem kleiner, und ich sitze statt 10 nur noch 8 Stunden vor nem Fass und schmeiß Holz nach, das hat auch seinen Wert. 🤏 Nachteil der Ton hätte eher einen rötlichen Farbton, statt dem gewünschten Braunton, obwohl da durch das Feuer auch noch "Schattierungen" auftreten, könnte mit Glück was ansprechendes ergeben. 

Glasieren würde rein optisch wesentlich mehr möglich machen,  aber dann is das Ding auch ziemlich dicht, deswegen auch die Frage an @doumer wie das bei seinen glasierten sich so verhalten hat, von der Entwicklung. 

vor 33 Minuten schrieb GoldenTurtle:

: Ich selbst lagere gar nicht so viel Sheng in Tontöpfen - ich hab nur zwei (gekaufte) Yixing Töpfe.
Mein Fazit nach ca. 7 Jahren Lagerung im Vergleich zur exponierteren Bambuskorblagerung deutlich langsamere Entwicklung, dabei aber recht gut konservierend.

Ich hab mir zum Start auch zwei geruchsneutrale Bambuskörbe zugelegt (auf deine Empfehlungen hin) das scheint mit der Feuchtigkeit (60 -65%) ganz gut zu funktionieren, die Körbe sind durch die Luftfeuchte etwas weicher geworden,  scheinen also gut zu regulieren durch Feuchtigkeitsaufnahme. Alles duftet herrlich, nichts scheint zu trocken oder zu feucht zu sein, ne Runde Sache die Teile.

Insgesamt dachte ich ich teste alle Varianten selbst durch und beobachte das mal auf Zeit, deswegen der Tontopf. Wenn die Bings in einer glasierten Version nicht völlig schimmelgefährdet sind, würd ich so ne Variante dann auch noch versuchen.

So ne Kirschrindendose würde mich ja auch noch reizen aber ich finde die Preise schon ziemlich erhaben 😂 da werd ich mir lieber erstmal nen Tetsubin oder nen Tonkessel zulegen. Der Furo dafür ist auch schon in Planung 😊  Oder ich entrinde selbst nen Kirschbaum🤭

[GoldenTurtle]

vor 14 Minuten schrieb Matsch:

Glasieren würde rein optisch wesentlich mehr möglich machen,  aber dann is das Ding auch ziemlich dicht, deswegen auch die Frage an @doumer wie das bei seinen glasierten sich so verhalten hat, von der Entwicklung. 

Einkalkulieren würde ich auch unterschiedliche Vorlieben von Pu'Er-Trinkern, z.B. doumer würde mMn (😋) was die Lagerung von Sheng angeht wohl am liebsten die Zeit einfrieren - für manche können Shengs ja nicht jung genug sein - ich hingegen mag etwas Entwicklung und Reife mehr, als wenn sie ganz frisch sind. Ich empfinde die Tees dann oft als vollmundiger und in sich ruhiger.

Bearbeitet 12. September 2022 von GoldenTurtle

[doumer]

Ups sorry, hatte den Beitrag gar nicht gesehen. Ich habe mit 3 verschiedenen Tonmassen experimentiert und bin letztlich bei der grob schamottierten, hellen Masse hängen geblieben - daher das unterschiedliche Erscheinungsbild. Gebrannt wurden alle bei ~1200-1240° - aber in einem elektrischen Brennofen.

Zwecks Entwicklung bin ich sehr zufrieden - und die Glasur ist ein guter Ausgleich, um den wenig passenden Deckeln entgegenzuwirken - dadurch kommt trotzdem noch genügend Luft ran, haha. Ein direkter Vergleich zu den gekauften ist nicht ganz so einfach, da in den Töpfen natürlich verschiedene Tees lagern - aber gefühlt funktionieren beide gut. Und auf jeden Fall gibt es genügend Entwicklung, als dass man von einem Einfrieren der Zeit sprechen könnte - trotz meiner Vorliebe für junge Sheng mag ich durchaus auch semiaged und aged sehr gerne, das Problem ist schlicht, dass es hier kaum gutes Material zu kaufen gibt, weshalb sie bei mir deutlich unterrepräsentiert sind...

Bearbeitet 12. September 2022 von doumer

[Matsch]

Ok, das klingt ja schonmal interessant, danke. Ich könnt mir auch vorstellen bei der glasierten Variante ein bis zwei Luftlöcher reinzumachen. In verschiedenen Shops sieht man auch glasierte Porzellan Varianten, mit gut aufliegendem Deckel. Vermutlich ist es gar nicht soo ausschlaggebend. 

Ich weiß noch gar nicht was mir mehr liegt, bin noch in der Testphase. Ich hab nur zwei Favoriten bisher   lao-mansa-21 und Yiwu Wang Bing Gushu 2016, wahrscheinlich schmeckt mir sogesehen wohl auch beides.  Nen wohl gut gereiften GFZ 2003 hab ich noch hier liegen,  werd ich die Tage mal testen, wenn mir der auch schmeckt brauch ich wohl konservierende und reifungfördernde Lagerstätten...

PS : ...aktuelle Auffassung sowieso,...solange noch Platz im Schrank ist kann man nicht genug TeeEquipment haben ...😃

[Matsch]

Um auch hier abschließend zu beschreiben. Gestern war Brandtag. Ziemlich erkältet wurde das, noch gute, Wetter genutzt und das Brennofenfass aufgebaut, diesmal mit Vermiculiteummantelung.

Der zusätzliche Aufwand hat sich scheinbar gelohnt, da die Temperaturstabilität beim Brennen diesmal wesentlich brauchbarer war als die letzten Male. 

Nachdem der Ofengeist mit Rum zufrieden und wohlgesonnen gestimmt wurde, ging es insgesamt 9 Stunden ans Werk.

Händisch wurde Holz nachgelegt, immer gerade soviel, das der Ofen nicht zu schnell zu heiß wurde. Das ging dann nach und nach bis gut 1100 Grad Celsius hoch. Auf eine halbstündige Haltezeit folgend ging es dann nach und nach wieder zurück auf 150 Grad Celsius.

Der spannende Moment am Ende jeder Prozedur ist das Öffnen des Ofens. Das Nachschauen wieviel Scherben man produziert hat. Dieses mal lief es ganz gut. Es gab kaum Verluste. Die Holzbrandeffekte sind auch ganz schön geworden.

Im nächsten Schritt werden dann die grauen Stücke glasiert, mal schauen wie das klappt.

 

 

Bearbeitet 7. Oktober 2023 von Matsch

[DavidL]

Wow, sehr cool! Es ist ja schon schön, Handwerkskunst von bekannten Künstlern zu haben, aber seine Eigene in einem selbstgemachten Ofen herzustellen ist noch mal eine Stufe darüber.

[doumer]

Nach längerem mal wieder ein neuer Topf: mit der Form und Lidfit bin ich inzwischen sehr zufrieden - dieses mal nur eine dezente Glasur dafür ein wenig mehr die Textur des Tons herausgearbeitet

[Matsch]

Die grobe Oberfläche in dem Farbton schaut super aus!

[doumer]

vor 1 Minute schrieb Matsch:

Die grobe Oberfläche in dem Farbton schaut super aus!

Danke

[Matsch]

In dieser Woche hatte ich Urlaub und deswegen etwas Zeit die unglasierten Stücke in einem letzten Schritt mit einer Glasur zu versehen. Ein paar neue Stücke die unglasiert bleiben sollen waren auch dabei.

Das war mein bisher 4. Glasurbrand und ich lerne immer noch dazu. Es ist diesmal einiges schief gelaufen. Beim Holz nachwerfen habe ich die Stützen der Brennplatten getroffen und diese zum Kippen gebracht. 3 Etagen Getöpfertes sind auf dem Höhepunkt bei 1280 Grad fast zusammengekracht. Das aufgetürmte Geschirr ist zur Seite gekippt. Das ganze hat nur gehalten, weil sich die unterste Brennplatte sehr günstig an der Ofenwand verkantet hat. Die Füße auf denen die Brennplatten standen, waren über die komplette Restzeit schief zur Seite gekippt ohne aber komplett einzustürzen. Also Glück im Unglück. Beim Ofen öffnen hatte ich dann das Ofenrohr in der Hand, es ist bei den Temperaturen und durch die Brände davor einfach durchgeschmurgelt, damit war aber zu rechnen, das Rohr ist sozusagen ein Verschleißteil.

Leider sind aufgrund des Zwischenfalls Teile der Glasuren mit der Ofenwand in Berührung gekommen und dann mit ihr verschmolzen. Da ich Keramikfaser nicht in meinem Tee haben will, werden es wohl Bonsaipöttchen. Trotzdem interessant zu sehen wie die Glasuren sich entwickelt haben.

Hier ein paar Ergebnisse... 😃 3 Untersetzer, alle gerissen, schaut aber gar nicht sooo schlimm aus auf dem unteren sind Glasuren und Asche getropft und verschmolzen, nicht so schön.

Zwei der zuvor gezeigten unglasierten Pöttchen, leider mit Keramikfaser und Aschebröckchen im innern "verseucht"

dann ein komplett unförmiger Abwasserpott😃

..Teelagerpöttchen..das eine ist aus einem neu entdecktem Ton, dem Xing Ton, eine europäische Variante, die dem Yixington nachempfunden wurde. Für die Zukunft interessant, wenn dann nochmal Kännchen versucht werden, die Farbe,  vor allem von innen, ist vielversprechend.

die sehen größer aus als sie sind. 😃 Zuletzt und da war ich sehr froh das es nicht kaputt gegangen ist, ein selfmade Teeboot, die Messingeinlage hab ich heut mitm Dremel zurecht geformt, scheiß Arbeit, aber irgendwie hat es funktioniert.

Jetzt reicht es erstmal wieder für ein Jahr...der Ofengeist hat es gut mit uns gemeint, jetzt braucht er Pause. 🙂

Bearbeitet 8. Juni von Matsch

[DavidL]

Sehr beeindruckend!

[Matsch]

Danke @DavidL.

Diese Runde war wirklich aufregend. Man bekommt nen leichten Herzinfarkt wenn tagelange Arbeit potentiell zu Scherben wird. Glück gehabt. 

[DavidL]

Wann können wir denn die ersten Kannen aus Xing Ton bei dir bestellen? ^^

[Matsch]

Das wird ewig dauern 😃 du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich hier für sowas rumgurke. Ich halte das nur aus, weil es an sich auch immer wieder Spaß macht. Vor allen am Ende. Speziell Kannen sind herausfordernd. Alleine nen funktionierenden Ausguss hinzubekommen, dauert bei mir Stunden. Ist insgesamt viel Leidenschaft,  wenig Können. Das eine macht das andere ein wenig wett.

Sowas zu verkaufen ist auch so ne Sache. Ich glaub in Deutschland muss man dann erst die glasierten Stücke testen lassen, das die auch sicher sind. Bei unglasierten Stücken, weiß ich es gar nicht.

 

[Siebenschläfer]

Also ersteinmal auch von mir  meine Anerkennung. Wahnsinns Teile! Sehr gelungen! Gefällt mir gut. Gibst du bei der Teezui dann Einsteigerworkshops für Teekeramik?😉 oder verhandelst du schon mit Peter für den ersten Shopverkauf?

 

Aber mal zum anderen Thema, ich kann mir schon vorstellen  dass wen man Lasuren oder Glasuren nimmt die man schon im Künstlerbedarf kauft keine extra Zulassung brauchen. Aber da sollte man sich ggf. mal kundig machen.

Auf alle fälle weiter so! Und nicht frustrieren lassen! Großartig!

 

[Matsch]

vor 24 Minuten schrieb Siebenschläfer:

Gibst du bei der Teezui dann Einsteigerworkshops für Teekeramik?

Danke. Ich schaff es ja leider termintechnisch nicht. Das Töpfern als Workshop stell ich mir lustig vor 😃 würde den Rahmen aber wahrscheinlich sprengen.

Ich glaube so Töpfchen selber machen, das könnte im Grunde jeder, das ist ein bisschen wie mit Knete spielen. Das Knowhow gibt es ohne Ende bei YouTube. Shinobu Hashimoto oder  Florian Gadsby sind zwei tolle Beispiele. Sehr beruhigend auch da zuzuschauen, ganz anders als bei mir 

Das schwierigste ist der Bau eines Brennofens, der die für einen Glasurbrand notwendige Temperatur schafft, ohne das man jedes zweite Mal einen Neuen bauen muss. Das ist technisch schon herausfordernd, einmal das er "zieht", Stichwort Kamineffekt, und die Materialauswahl für die Isolierung ist knifflich und teuer, wenn man sich nicht vergiften will.

Bearbeitet 8. Juni von Matsch

[DavidL]

vor einer Stunde schrieb Matsch:

Das wird ewig dauern 😃

Ok, also muss ich jetzt schon mal bestellen, damit ich später auch noch rechtzeitig eine Kanne abbekomme.

Ein Pitcher wäre wahrscheinlich auch nicht schlecht. Habe gerade erst einen unglasierten Pitcher erstanden und bei so manchen jungen Sheng bewirkt der Wunder!

[Matsch]

vor 1 Minute schrieb DavidL:

Habe gerade erst einen unglasierten Pitcher erstanden und bei so manchen jungen Sheng bewirkt der Wunder!

Interessant! Man könnte so auch mit einem Aufguss im Gaiwan, mehrere Tone von verschiedenen Pitchern  testen. 

vor 4 Minuten schrieb DavidL:

Ok, also muss ich jetzt schon mal bestellen, damit ich später auch noch rechtzeitig eine Kanne abbekomme.

Das ist gefühlt zuviel der Ehre  wenn ich irgendwann in ferner Zukunft mal Kannen in kleinen Serien mache, ist eine reserviert für dich.

[DavidL]

vor 1 Minute schrieb Matsch:

Interessant! Man könnte so auch mit einem Aufguss im Gaiwan, mehrere Tone von verschiedenen Pitchern  testen. 

Ja und man kann ihn auch spontan tauschen, wenn es zwischendurch zu trocken wird. Ich bin positiv überrascht. Allerdings fügt er auch eine art mineralische Note hinzu, die man dann bei jedem Tee schmeckt.

vor 3 Minuten schrieb Matsch:

wenn ich irgendwann in ferner Zukunft mal Kannen in kleinen Serien mache, ist eine reserviert für dich.

Das ist sehr lieb von dir! Das merke ich mir und warte geduldig auf deine Keramik-Karriere.