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Yunnan Sourcing-Verkostungen, insb. 2017er Tees


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Schöner Bericht, Joscht! Ja, ich hab den Daxueshan (= Big Snow Mountain) auch schon getrunken. Ich fand ihn wirklich schön, mit sehr intensivem, angenehmen Blüten-Minz-Aroma und ordentlicher Ausdauer. Und das, obwohl er gradezu lästerlich günstig ist. Gefällt mir bisher fast am besten.

Und da wir schon mit @MrHilarious und @Teelix von ihm gesprochen haben, hatte ich jetzt auch den Wuliang Wild 2014 im Kännchen. Die Verkostung war etwas eilig, da ich dann los musste, hab drei Aufgüsse in Ruhe getrunken und weitere drei zusammengeschüttet und mitgenommen. Der Tee ist jedenfalls nicht allzu schwach, ich fand ihn interessant, mit seiner Mischung aus grasigen Wiesennoten und derberen, erdigen, säuerlichen Aromen. Auch die Kraft und Bitterkeit waren durchaus ok. Kein Tee, den ich kaufen muss, aber für das, was er kostet, durchaus sehr ordentlich.

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Hallöchen,

heute: 2017 Autumn Gan Hai Zi. Gut, dass ich die Tees blind verkoste, bei Herbst-Tees bin ich nämlich recht voreingenommen :). Hier also meine Eindrücke, die im Schutze des Schleiers des Nichtwissens entstanden sind:

Das trockene Blatt fällt mit einem fruchtigen Duft auf, der einen Obstknaller verspricht. Nach dem Waschgang ist der allerdings weg, und es bleibt nur ein zart-mineralisches Lüftchen übrig, das wird wohl nichts. Das Blatt ist offensichtlich mit höherer Temperatur gewokt worden, das Green wurde echt gekillt, so manche Blätter sind rot. Da hätte mir eigentlich schon ein herbstlicher Verdacht kommen können *g* Aber der Anfängergeist war stärker.

Die ersten Aufgüsse sind sehr mild, zart, mit leichten fruchtigen Noten, aber zudem mineralisch. Durchaus elegant, Bitterkeit fällt keine auf, aber schwächlich ist er auch nicht. Ab dem dritten Aufguss bin ich mit der Wassertemperatur und Ziehzeit nach oben gegangen, das bekommt dem Tee ziemlich gut. Der Körper wird kraftvoll-ölig, eine deutlich präsentes, kühlendes Gefühl tritt hinzu. Die fruchtigen Noten sind nur mehr im Hintergrund, statt dessen: gedämpftes Gemüse, Sojasoße, und etwas, ähm... salziges? Immer noch nicht bitter, eher samtig, aber "fett".

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Ab dem vierten Aufguss hab ich ihn nochmal mehr getreten, da jegliche Befürchtung, er würde übermäßig heftig oder bitter werden, verflogen ist (typisch für Herbsttees). An diesem Punkt sind die meisten der andren 17er Tees über ihren Zenit hinaus und gehen rapid bergab. Er hingegen lässt deutlich erkennbar seine Altbaum-Muskeln spielen und erreicht jetzt erst den Gipfel: Eine wunderbar üppige Präsenz im Mund mit balsamierender Öligkeit und mit weitem Abstand dem besten Cha Qi der bisher verkosteten Tees. Dabei keinerlei Magenzwicken.

Einen siebten Aufguss hab ich lange ziehen lassen, da bricht er dann doch zusammen und hat ein deutlich gekochtes Aroma, den hab ich dann nicht mehr getrunken. Fazit: Der beste dieser Tees bisher, aber nur für Leute, die Herbsttees mögen, und das flashig-spritzige von Frühlingstees nicht unbedingt wollen. Denn sowas hat er nicht. Dafür bietet er viel Altbaum-Charme für echt wenig Geld.

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Heute bin ich auch endlich mal dazu gekommen, mir den nächsten Tee vorzunehmen und da mich der Beitrag von @Joscht zu Daxueshan neugierig gemacht hat, ist meine Wahl auf den 2017er Big Show Mountain gefallen :)

Sehr kräftig und würzig jedoch dominiert die Adstringenz etwas. Prinzipiell ein angenehm kräftiger, junger Sheng der jedoch eindeutig von jungen Pflanzen stammt, was ihn jedoch als Daily Drinker preislich attraktiv macht.
Im Nachhinein habe ich dann auch gesehen, das Scott immerhin auch angibt dass der Tee von 30-60 Jahre alten Pflanzen stammt, das muss man ihm zu Gute halten – dennoch merkt man ganz klar einen Unterschied zu den etwas älteren Eigenproduktionen von YS, die ich vor einer weile mal probiert habe (und im "Welcher Tee ist in Meiner Tasse"-Thread besprochen habe) – dennoch würde ich den hier gleich bewerten, da er immerhin einen eigenen Charakter aufweist ... die anderen sind zwar qualitativ besser, sind aber glattgebügelte Langweiler. ;)

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Bei mir ist nun auch der 2017 Autumn Gan Hai Zi in der Tasse.

Der Sheng startet sehr zurückhaltend. @miig triffts ganz gut. Leicht fruchtig und mineralisch, aber ich nehme auch eine zarte Bitterkeit wahr. Was mich an dem Tee sehr beeindruckt hat war der langanhaltene auf der Zunge liegende Nachgeschmack. Die nächsten Aufgüsse werden etwas aromatischer und öliger, bleiben bei mir aber auf der mild fruchtigen Seite. Leichte Gemüse-Aromen sind aber zu schmecken. Bin jetzt bei gefühlten 8 Aufgüssen, mein Tetsubin ist leer und der Tee lässt nicht nach! Die guten alten Bäume haben übrigends ordendlich Power, fühle mich grad schön stoned ^_^

Musste auch über @VanFersen Review (click) auf Yunnan Sourcing leicht schmunzeln. Ganz "nüchtern" war er sicher auch nicht mehr :P

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Gast Gast1790

2017 San Ceng Yun - YS

Von der Küste zurück habe ich mir irgendwo in Nordvorpommern ein Plätzchen gesucht, und es stellte sich heraus: Ein Tee muß nicht unbedingt gut sein. Die Devise lautet: Hauptsache er ist dabei - und nötiges Equipment auch.

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So saß ich in der Hitze, hinter mir ein staubtrockener Wald und vor mir der Blick über ein Feld -  und war einigermaßen enttäuscht. So ein flaches Zeug, so was von nichtssagenden. Deshalb also hier angehalten?
Ja, deshalb! Denn je länger ich saß und je mehr Aufgüsse zustande kamen, zum Schluß waren es sechzehn, 8 davon mehr Wasser mit einem Hauch Pu und Erh, umso mehr Gefallen hatte ich. An den Insekten, an der Ruhe, am heißen Wind, an der Zeit, die wie stehengeblieben und trotzdem verrann... Nein, nicht arg schlecht, überhaupt nicht, sogar sehr gut, für die Umstände, für überhaupt.

Wie es sich handwerklich sauber gehört. Schuß:

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und Gegenschuß:

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Gast Gast1790
vor 14 Stunden schrieb doumer:

Im Nachhinein habe ich dann auch gesehen, das Scott immerhin auch angibt dass der Tee von 30-60 Jahre alten Pflanzen stammt, das muss man ihm zu Gute halten – dennoch merkt man ganz klar einen Unterschied zu den etwas älteren Eigenproduktionen von YS, die ich vor einer weile mal probiert habe (und im "Welcher Tee ist in Meiner Tasse"-Thread besprochen habe) – dennoch würde ich den hier gleich bewerten, da er immerhin einen eigenen Charakter aufweist ... die anderen sind zwar qualitativ besser, sind aber glattgebügelte Langweiler. ;)

Du setzt zwar am Schluß ein Smiley, aber irgendwie verstehe ich nicht. Also dieser Tee ist gut, aber nur "tägliches Zeugens", (Daily Drinker),  gut genug, aber nicht so gut wie die"älteren Eigenproduktionen" diese sind hochqualitativer, aber "glattgebügelte Langeweiler"?? 
 

Langeweiler ist man ja selbst oft genug,  aber die würde ich doch nicht *diesem* Tee vorziehen. 

Bearbeitet von Gast1790
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@Joscht was ich damit meinte:

  • man merkt dem Tee an, dass er von jungen Pflangen stammt = Minuspunkt für diesen Tee
  • dafür ist er aber kräftig und hat Charakter = Positive Eigenschaft für diesen Tee
  • die anderen Tees auf die ich mich  beziehe wie z.B. der 2013er San Ke Shu oder der 2016er Shan Hou haben eine bessere Blattqualität und stammen eindeutig von älteren Pflanzen (oder zumindest nicht ganz so jungen) = Pluspunkt für die anderen Tees
  • allerdings haben diese Tees, obwohl die Blattqualität besser ist, keine sonderlich positiv auffallenden Eigenschaften. Sie machen zwar alles richtig, sind aber so unauffällig, dass sie sich nicht von der Masse abheben können oder gar in Erinnerung bleiben (um es mal mit einem Beispiel aus einem anderer Bereich zu untermalen: Ein VW Passat ist sicherlich ein solides Auto was vieles Richtig macht, ist aber so unglaublich langweilig, dass ein anderes Auto was technisch nicht so ausgereift ist, aber spannendere Formen hat/mehr Emotionen erzeugt, eher gekauft werden würde) = negative Eigenschaft für die anderen Tees

= Zusammengefasst: sowohl dieser Tee als auch die anderen sind in meinen Augen gleichauf.

Ich hoffe, damit habe ich es etwas klarstellen können und nicht noch zur Verwirrung beigetragen :lol:

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Gast Gast1790

Nee, danke, keine zusätzliche Verwirrung, aber ich höre/lese oft "glattgebügelte Langeweiler", so auch von Dir und versuche das einfach nur nachzuvollziehen. Speziell in diesem Fall (und meiner Begeisterung) habe ich meine Vergleichsmöglichkeit bzw. Referenz und bin dann eben genau oder penetrant oder hauever. 

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Und weiter geht's mit dem 2017er Teng Tiao Cha – da es sich bei den hierfür verwendeten Pflanzen um eine natürlich vorkommenden Assamica-Hybrid aus der selben Gegend wie der 2017er Big Snow Mountain handelt, ist ein Vergleich mit dem natürlich besonders spannend:
Kräftig würzig und schwer mit schöner Bitterkeit und angenehmer subtiler Adstringenz. Hat sogar, obwohl das Material von sehr jungen Pflanzen stammt, ein leichtes angenehmes Qi. Im Vergleich zu dem 2017 Big Snow Mountain bietet dieser Tee mehr Kraft und Schwere, weshalb er mit besser gefällt! Um ehrlich zu sein die beste YS Eigenproduktion die ich bisher hatte :)

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@doumer und @Joscht Schön eure beiden Eindrücke in direkten Kontrast zu stellen. 

Den gleichnamigen Tee von den alten Bäumen habt ihr auch in eurer Sammelverkostung? Der wäre womöglich etwas interessanter, dieser hier scheint schon etwas einseitig zu sein, wie gesagt, beide Berichte zusammen betrachtet - obwohl @VanFersen mit seinem wiener Zauberwasser nothing but love nichts als Süsse in diesem Tee zu entdecken scheint. :D

Ich verweise auf ältere Vorkommnisse mit Speck und Bohnen. Eigentlich müssten wir mal nur schon wegen dem wiener Zauberwasser (ich hab mal eine wirklich spannende Doku darüber gepostet) den ollen Fersi besuchen gehen. :thumbup:

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Gast Gast1790

2017 Autumn Gan Hai Zi - YS

Beim sechsten Aufguß verändert sich auf einmal was, zum leichten Bitter kommt auf einmal eine Spur Süße hinzu und im Gefühl ist der Tee auf einmal weicher, runder. Das hält er bis zum zwölften mit 3 Minuten Zeit, gefällt mir, reißt aber auch nicht vom Hocker.

Die Elbe bei Dresden hat Niedrigwasser. Nun hat sie auch noch die Teeblätter und bereitet den Fischen einen homöopathischen PuErh. Wohl bekomms. 

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vor 5 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Ich verweise auf ältere Vorkommnisse mit Speck und Bohnen. Eigentlich müssten wir mal nur schon wegen dem wiener Zauberwasser (ich hab mal eine wirklich spannende Doku darüber gepostet) den ollen Fersi besuchen gehen. :thumbup:

Das Wasser in Wien ist alles andere als Zauberhaft ;) - Ich hatte nur in meinen erste 1-1 1/2 Jahren mit Leitungswasser aus Wien experimentiert. Aber schon seit gut 3 1/2 Jahren nutze ich nur noch Lauretana, was anderes kommt mir nicht ins Haus - also in diesem Fall eher das italienische Zauberwasser :D

 

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Am Nachmittag gibt es den 2014er Wu Liang Mountain Wild Arbor: Stark dosiert zeigt sich ein leicht wilder, floraler Charakter allerdings eher von seiner sanften, süßeren Seite mit einer subtilen Rauchnote, die sehr gut passt. Davon abgesehen aber ein eher einfacher Tee mit deutlich weniger Facetten und Finesse als der 2017er Wuliang Wild von EoT, dafür kräftiger (ist aber auch kein Ye Sheng Material). Wie viele YS-Shengs die ich bisher hatte: OK aber nichts besonderes...

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Gast Gast1790

2014 Wu Liang Mountain Wild RAW - YS

Ist das schon das letzte Tütchen in der Reihe? 
Mild und mit einem Hauch Minze. Dieser Ausdruck kam nach relativ langen Ziehzeiten, vorher, irgendwie nicht schlecht, aber auch nicht gut. Einer unter vielen. Das nächste Mal 8g aufs Kännchen. Vielleicht kann der noch mehr.

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2014 Wuliang Wild

Kann euch nur zustimmen, ein sehr langweiliger und kraftloser Sheng. Anfangs kräftiges Raucharoma und ausgeprägte Astringenz, die aber schon ab dem zweiten Aufguss in den Hintergrund treten. Zurück bleibt ein wässrig floral süßer Tee, dem man auch mit längeren Ziehzeiten nichts mehr entlocken kann. Für mich mit Abstand der schlechteste Sheng bisher.

Mein Ranking sieht zurzeit so aus:

1.  2017 Autumn Gan Hai Zi  (8/10)

2.  2017 Mengku Huang Shan (7/10)

3.  2017 Jinggu Ye Sheng (6/10)

4.  2014 Wuliang Wild (3/10)

Bearbeitet von Jeezy
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Nun melde ich mich auch mal zu Wort, nachdem ich alle Tees der Bestellung einmal probiert habe. Ich habe alle Tees gleich behandelt, was das Setup angeht. 7g auf ca. 100ml in er Zhuni. Die Ziehzeiten variieren natürlich von Tee zu Tee und Anzahl der Aufgüsse.

Ich habe dazu ein Ranking erstellt, das wie folgt aussieht:

1.  2017 Jinggu Ye Sheng - der erste Purple für mich. Die verschiedenen Fruchtnoten geben den Ausschlag für den ersten Platz

2. Autumn Gan Hai Zi - mein erster Herbstsheng und ich bin durchaus begeistert

3. 2014 Wuliang Wild - wenn auch unspektakulär und schnell neutral, macht der Geschmack der ersten Aufgüsse Lust auf mehr

4. Teng Tiao Cha - schöne kräftige Noten. Leider für mich nichts besonderes, aber ich werde ihn nochmal stärker dosieren.

Die anderen bedürfen keines Rankings mehr, weil sie mMn sehr ähnlich und "normal" sind. Eben so, wie man jüngeren Sheng kennt. Gewisse Bitterkeit gepaart mit jeweils verschiedenen anderen, aber wenig hervorstechende Noten.

 

Im Großen und Ganzen bin ich froh mitgemacht zu haben, weil ich dadurch wieder viel lernen konnte. Angefangen von meinem ersten Purple, über den ersten Autumn bis hin zum vier Jahre alten Wild und den dann leider noch so ähnlichen anderen jüngeren Shengs. Aufgrund der großen Produktpalette, hat mich YS angeschreckt. Eine Sammelbestellung ist somit eine schön Gelegenheit verschiedene Tees kennenzulernen und die Meinungen anderer zu den gleichen Tees zu lesen/hören.

Vielen Dank noch einmal für die tolle Gelegenheit!

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2017 Big Snow Mountain - YS

Eigentlich wollte ich mein Laientheater weiterspielen und im Laufe der Zeit 8 Tees von TeaUrchin durchtrinken, aber die Lieferung war 6 Wochen unterwegs und kam just an dem Tag, als ich auf der Autobahn war. Kein Zoll, kein nichts, obwohl eine ordentliche Summe auf dem Zettel steht. Nur eben aus irgendwelchen Gründen hats gebraucht.
Also habe ich mich ohne Neuigkeiten auf den Weg gemacht und noch mal den Großen Schnee getrunken, einer meiner beiden Favoriten der Probenlieferung von YS. Tatsächlich auch beim zweiten Mal und in anderer Umgebung weiterhin mein Favorit. 
...

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