Tobias82 Geschrieben 15. Februar 2019 Teilen Geschrieben 15. Februar 2019 hey @MB77... ist vom chawangshop? was hast´n bestellt? Zitieren Link zu diesem Kommentar
MB77 Geschrieben 15. Februar 2019 Teilen Geschrieben 15. Februar 2019 (bearbeitet) @Tobias82 hab ein bisschen Sheng nachgekauft. 2012 und 2015 Nan Jian und einen 2016 Wild Arbor. Ist laut Absender von Honyao Wang Gupu Tea oder auch YS genannt ;-) Bearbeitet 15. Februar 2019 von MB77 Zitieren Link zu diesem Kommentar
sthinbetween90 Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 (bearbeitet) Hallo, bin schon seit langem Mitleser, aber erst seit jetzt Mitschreiber. Leider mit einem negativen Thema. ich habe mir bei YS Tee bestellt (nicht das erste Mal) und durfte dieses Mal beim Zoll antanzen. Wert der Sendung waren 70 Dollar, drin waren ein Teeziegel und die Green Tea First Flush Sampler. Dort angekommen wollte er erst eine Einfuhrerlaubnis sehen und hat mir dann nach einer Stunde Diskussion mitgeteilt, dass er den Tee zur Lebensmittelüberwachung senden wird. Diese hat mich am Freitag angerufen und mitgeteilt, dass sie den Tee nicht freigeben wird, weil keine deutsche Bezeichnung, keine Inhaltsstoffe und kein MHD angegeben ist. Heute kam das Schreiben vom Zoll, dass ich mich entscheiden muss ob vernichtet oder zurückgesendet wird. Noch kann ich aber Einspruch einlegen. Hat noch jemand eine zündende Idee, für welche sich ein Einspruch lohnen würde? LG, Ben Bearbeitet 17. April 2019 von sthinbetween90 Fehler Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 (bearbeitet) Ich hatte letztens einen ähnlichen Vorfall. Aufgrund dessen, dass die Sendung aber unter 20€ Wert war, warten die aber glücklicherweise noch sehr kulant, sodass ich den Tee mitnehmen dürfte. Der Sachbearbeiter hat mir auch einen Vortrag darüber gehalten, das ein Händler der mit Deutschland handelt, gefälligst Deutsche Inhaltsangaben und Bezeichnungen anzugeben hat. Auf die Frage, ob es in der EU, die schließlich auch Englisch Handelssprache nutzt nicht ausreiche, wenn die Beschreibungen und Angaben auf Englisch seien, betonte erst nur, dass der Händler ja schließlich mit Deutschland Handel treiben wolle... Keine Ahnung was man da machen kann, aber ich habe den Eindruck, dass die seit 2019 ein bisschen am Rad drehen mit der Engstirnigkeit... Schließlich war das vorher auch mir ein Problem, zumindest solange es auf Englisch deklariert war. Bearbeitet 17. April 2019 von Teelix Zitieren Link zu diesem Kommentar
sthinbetween90 Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 Übel. Fun Fact: es wäre laut Aussage der Lebensmittelüberwachung gar kein Problem gewesen, wenn mir ein Privatmensch dieselbe Lieferung geschickt hätte. Teelix reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 (bearbeitet) Ich erinnere mich gerade, dass ich im Februar noch problemlos eine Lieferung von YS mit einem Warenwert von fast 150€(nur Tee) bekommen habe. Wurde ganz normal verzollt (bzw. versteuert), kein Thema. Ende März dann hab es die oben beschrieben Lieferung, bei der es dann plötzlich alles so hoch problematisch war... Bearbeitet 17. April 2019 von Teelix Zitieren Link zu diesem Kommentar
sthinbetween90 Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 Naja, vielleicht lässt sich Scott ja überzeugen, das nächste Paket als privat zu versenden. Bis dahin trauere ich dem First Flush hinterher, der im Zolllager und in der Post sein Dasein fristen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoobsering Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 vor 50 Minuten schrieb Teelix: Keine Ahnung was man da machen kann, aber ich habe den Eindruck, dass die seit 2019 ein bisschen am Rad drehen mit der Engstirnigkeit... Die drlehen schon seit diesn neuen eu bestimmungen am rad. Kommt nur drauf an ob du nen coolen beamten mit weitsicht erwischst oder einen der es nötig hat, sein mini ego mit in einzelfällen unnötigen machtdemonstrationen einem auf auge zu drücken. Was machen die bei nem australischem rotwein? Steht da mhd und inhaltsstoffe drauf ? Teelix reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 (bearbeitet) vor 44 Minuten schrieb phoobsering: Was machen die bei nem australischem rotwein? Steht da mhd und inhaltsstoffe drauf ? Das überhaupt allerwichtigste ist, dass die Australier sich die Mühe machen, das alles auf Deutsch, womöglich auch noch grammatisch sowie orthographisch korrekt und in lyrisch ansprechender Form zu formulieren. Es kann ja schließlich keiner erwarten, dass jemand beim Deutschen Zollamt diese komische Fantasie-Sprache namens"english" lesen und übersetzen kann. Die haben schließlich genug damit zutun, den Unterschied zwischen Steinzeug und Porzellan nicht zu kennen. Bearbeitet 17. April 2019 von Teelix Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 17. April 2019 Autor Teilen Geschrieben 17. April 2019 @sthinbetween90 , ich fürchte, auf Grund meiner Berichte, wirst du diese Lieferung abschreiben müssen. Die Laboruntersuchungen sind, es gibt hier im Forum einen Beitrag, seht teuer. Zitieren Link zu diesem Kommentar
sthinbetween90 Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 @KlausO Um die Laboruntersuchungen ging es letztendlich wohl gar nicht, sondern nur um die Kennzeichnung. Hab aber gerade mit YS geschrieben, wenn das Paket zurückkommt starten wir nochmal einen Versuch und hoffen das Beste. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Helmi Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 vor 9 Minuten schrieb sthinbetween90: @KlausO Um die Laboruntersuchungen ging es letztendlich wohl gar nicht, sondern nur um die Kennzeichnung. Hab aber gerade mit YS geschrieben, wenn das Paket zurückkommt starten wir nochmal einen Versuch und hoffen das Beste. Zum Thema "Kennzeichnung": Bei einer Japan-Sendung hat man mir auch mal beim Zoll ein entsprechendes Info-Blatt in die Hand gedrückt (siehe unten). Trotzdem wurde mir die Sendung letztendlich überreicht. sthinbetween90 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
SoGen Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 vor 20 Minuten schrieb phoobsering: Was machen die bei nem australischem rotwein? Steht da mhd und inhaltsstoffe drauf ? Bei Getränken mit einem Mindestalkoholgehalt von 10 Volumenprozent ist die Angabe des MHD nicht verpflichtend. Egal, woher der Stoff kommt. Gemäß der seit Juli 2017 in Deutschland gültigen Verordnung zur Durchführung unionsrechtlicher Vorschriften betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel (Lebensmittelinformations-Durchführungsverordnung LMIDV) zur Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) der EU vom 13.12.2014 sind folgende Angaben verpflichtend: die Bezeichnung des Lebensmittels (idR Handelsname, etwa "Penfolds Grange"), Zutaten und Verarbeitungshilfsstoffe, die gem. Anhang II der LMIV Allergien und Unverträglichkeiten auslösen können (idR steht da lediglich "enthält Sulfite"), ggf. die Menge bestimmter Zutaten oder Klassen von Zutaten (z.B. bei Glühwein), die Nettofüllmenge, Name oder Firma und Anschrift des Lebensmittelunternehmers, Ursprungsland oder Herkunftsort sowie die Angabe des Alkoholgehalts in Volumenprozent. Könnte man jetzt sagen: typisch EU-Bürokratie. Wenn jetzt z.B. ein Wein von der Mosel nach China ausgeführt wird, läuft das hingegen folgendermaßen: anzugeben sind Bezeichnung des Lebensmittels (idR Handelsname, etwa "Kröver Nacktarsch"), Zutaten und Verarbeitungshilfsstoffe ( z.B. Schwefel oder Sorbinsäure), die Nettofüllmenge,, Name und Anschrift des Herstellers sowie Name und Anschrift des Importeurs/Händlers, Ursprungsland sowie Angabe des Alkoholgehalts in Volumenprozent. Außerdem Traubenjahrgang und Abfülldatum, die "Quality Guarantee Period" (idR 10 Jahre, bei hochwertigen Qualitätsweinen bis zu 25 Jahre üblich), Los- bzw. Chargennummer, Lagerungsbedingungen (z. B. liegend, kein Tageslicht), Qualitätsstufe / Produktstandard, ggf. Produktart (z. B. "sweet wine"), Zuckergehalt und ein gesundheitlicher Warnhinweis. Immerhin kann auch hier bei alkoholischen Getränke mit 10 Vol.% oder mehr auf ein Mindesthaltbarkeitsdatum verzichtet werden ... Selbstverständlich ist diese Kennzeichnung in chinesischer Sprache erforderlich, wobei die Angaben in chinesischer Umschrift (Pinyin) oder einer Minderheitensprache erfolgen können. Zweisprachig (etwa Englisch / Chinesisch) ist erwünscht, wobei die Fremdsprache kleiner sein muss als die chinesischen Schriftzeichen. Dabei dürfen nur Kurzzeichen und nicht die in Hongkong, Taiwan und Singapur üblichen Langzeichen Anwendung finden. Falls sich jemand jetzt fragt - ja, ich war in einem früheren Leben Beamter ... _()_ Zu meiner Rechtfertigung - kein EU-Bürokrat, sondern vermessungstechnischer Dienst der Landwirtschaftsverwaltung ... seika und TeeStövchen reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 Der arme Scott... Wenn das so weiter geht, wird er Deutschland wahrscheinlich irgendwann wirklich nicht mehr beliefern, da gab es angeblich ja schon mehrfache Diskussionen in irgendwelchen Facebook-Gruppen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 vor einer Stunde schrieb Teelix: Der arme Scott... Wenn das so weiter geht, wird er Deutschland wahrscheinlich irgendwann wirklich nicht mehr beliefern, da gab es angeblich ja schon mehrfache Diskussionen in irgendwelchen Facebook-Gruppen... Dem "armen Scott" geht Deutschland wahrscheinlich am A.... vorbei, Probleme in Rußland würden ihm eher den Schlaf rauben. Ich wüßte ja zu gerne mal wie wir prozentual in seinem Geschäftsbericht zu Rußland stehen? Soll er doch einfach seine Deklaration in Deutsch machen - immer noch besser als "privat" zu versenden. Das ist Zollbetrug! Ich bin übrigens kein Beamter - noch jemals gewesen Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 (bearbeitet) Das ist ja heftig Dabei ist YS doch einer der ordentlichen Händler, der sogar alle seine Tees testen lässt und garantiert, dass sie die EU-Richtlinen bzgl. Pestiziden erfüllen. Ich hab schon Dutzende Sendungen vom Zoll geholt... hab immer alles bekommen, und noch nie was von Inhaltsangaben oder so einem Kram gehört. Dass Englisch nicht akzeptabel ist, ist nun wirklich ein Schildbürgerstreich. Bearbeitet 17. April 2019 von miig Teelix und Paul reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
MB77 Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 (bearbeitet) Jetzt bin ich verwirrt. Ich hatte bisher noch nie Probleme mit dem Zoll. Allerdings werde ich nun unsicher ob ich meine nächste Bestellung noch machen soll. Ich möchte doch nur Tee haben. Warum hat der Zoll plötzlich etwas dagegen. Kann mir bitte jemand erklären wie ich nun verhalten soll? Oder passiert das mit dem Zoll immer nur anderen? Wie und woher bekomme ich Pu für einen Akzeptablen Preis legal ins land? Oder muss ich jetzt Tee schmuggeln 😅😅😅😅. Mich wurmt das! Bearbeitet 17. April 2019 von MB77 Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 So gehts uns allen. Es kommt ein wenig darauf an, ob du es riskieren willst. Falls ja - dann schau ob es immer noch geht. Falls nein, es gibt mittlerweile in Deutschland und Europa eine ganze Reihe guter Händler. Die Auswahl ist geringer, aber groß genug. Zitieren Link zu diesem Kommentar
MB77 Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 Mich wundert nur was der Zoll gegen Tee hat. Der ist schließlich für mich. Ich wette Kaffee kann ich mir problemlos bestellen. Warum nicht Tee.? Zitieren Link zu diesem Kommentar
SoGen Geschrieben 17. April 2019 Teilen Geschrieben 17. April 2019 @MB77: Grundsätzlich gibt es da keinen Unterschied. Lebensmittel (nicht nur, aber eben auch importierte) werden stichprobenartig untersucht, insbesondere auf Belastung mit Pestiziden, Fungiziden und Schwermetallen. Nennt sich Verbraucherschutz - so ärgerlich das im Einzelfall für den Verbraucher sein mag, wenn man ihn auf diese Weise schützt. Speziell China ist dafür berüchtigt, dass da viele Produzenten zur Ertragssteigerung bedenkenlos mit der Giftspritze draufhalten. Anscheinend hat man in letzter Zeit beim Zoll zunehmend die Kleinmengen privater Besteller im Auge - wohl auch, weil da das Gesamtvolumen wächst bzw. die Wahrnehmungsschwelle überschritten hat. Handelsunternehmen geben idR zusätzlich selbst solche Rückstandskontrollen in Auftrag, um vor bösen Überraschungen geschützt zu sein. Mit ein Grund, warum man beim Internethändler in China billiger einkaufen kann als beim Händler hier vor Ort - so was ist nicht billig und lohnt als freiwilliger Auftrag dann auch nur bei größeren Chargen. Übrigens apropos Kaffee - da gelangen Pestizidrückstande nicht ins Getränk, anders als bei Tee (ca. 10% der Belastung des Blattguts). Belastet sind da nämlich fast ausschließlich die Schalen der Bohnen und den Rest erledigt die Röstung. Wovon allerdings die Umwelt in den Anbauländern und insbesondere die Arbeitskräfte auf den Plantagen nichts haben ... Aber vielleicht mit ein Grund, warum bei Tee möglicherweise öfter oder genauer hingeschaut wird als bei Kaffee. _()_ sthinbetween90 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teelix Geschrieben 18. April 2019 Teilen Geschrieben 18. April 2019 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb SoGen: werden stichprobenartig untersucht, insbesondere auf Belastung mit Pestiziden, Fungiziden und Schwermetallen. Um diesen Punkt ging es bei @sthinbetween90 und mir ja nichtmal... Das mit der Stichprobe, wäre zwar ärgerlich gewesen, aber irgendwo noch nachvollziehbar. Was für mich nicht nachvollziehbar ist, ist das es jahrelang kein Problem war, wenn eine Teesendung auf Englisch beschrieben ist, und eben Tee drauf steht, und nun muss plötzlich jeglicher chinesische Händler der irgendetwas nach Deutschland schicken will plötzlich alle Angaben nicht nur auf Englisch, sondern sogar auf Deutsch machen. Bearbeitet 18. April 2019 von Teelix Zitieren Link zu diesem Kommentar
doumer Geschrieben 18. April 2019 Teilen Geschrieben 18. April 2019 vor 11 Stunden schrieb Paul: Soll er doch einfach seine Deklaration in Deutsch machen Das ist leider einfacher gesagt als getan - bei den großen Händlern wie YS kann man zumindest guter Hoffnung sein, dass sie das Paket ordentlich (in Englisch) deklarieren aber bei kleineren ist alleine dafür die Chance schon sehr gering - und in Deutsch ist völlig utopisch! Und mal ganz ehrlich - als deutscher Käufer bei jeder Bestellung den Verkäufer anzuschreiben und zu sagen "bitte dieses 100-seitige Formular in einer Sprache ausfüllen, die du nicht beherrscht, ansonsten wird das Paket wieder zu dir zurückgeschickt und du bleibst im schlimmsten Fall auf den Versandkosten sitzen" ist schon echt mies und lässt Deutschland nicht gerade als ein Land rüberkommen, dem ich Sympathie entgegenbringen würde... Völlig unnötiger bürokratischer Schwachsinn wofür der Verantwortliche rechts und links geohrfeigt gehört - solange die Ware korrekt bepreist ist und drauf steht was drin ist in einer geläufigen Sprache wie Englisch ist doch alles gut, man kann das Paket ja auch öffnen und reinschauen, selbst Pestizid-Stichproben sind logisch vertretbar wenn auch ärgerlich aber das ist einfach nur purer Sadismus. Ich verstehe, wie man da auf die Idee kommt Sendungen als Privat deklarieren zu wollen - der Staat bettelt mit solch einem Schwachsinn ja quasi darum! Hier trifft Einsteins Erkenntnis dass die menschliche Dummheit unendlich ist mal wieder voll zu...und wie üblich ist man als kleiner Mann der Leidtragende für die Schei** den Staat und Politik produziert Aber wie @miig sagt gibt es ja Gott sei Dank inzwischen auch top Quellen für guten Tee in Deutschland und Europa - und diese staatliche Dummheit ist ganz klar ein Grund dafür, warum ich kaum noch Tee aus Asien direkt bestelle - mal abgesehen davon, dass z.B. der Philosophiewandel von EoT mir nicht gefällt und YS noch nie so mein Ding war gibt es aber schon noch die eine oder andere Lücke, wenn man z.B. an das interessante Heicha-Angebot von Chawangshop denkt. Naja, aber da alles außer Pu für mich eh nur eine Randerscheinung ist, ist es verschmerzbar Anima_Templi und Teelix reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
sthinbetween90 Geschrieben 18. April 2019 Teilen Geschrieben 18. April 2019 Wohlgemerkt, der private Versand war so nicht meine Idee sondern kam von der bearbeitenden Person der Lebensmittelüberwachung selbst. „So kann ich die Einfuhr leider nicht gewährleisten, würden Sie sich die selben Waren so von einer privaten Person schicken lassen, wäre es allerdings gar kein Problem.“ Zitieren Link zu diesem Kommentar
doumer Geschrieben 18. April 2019 Teilen Geschrieben 18. April 2019 vor 58 Minuten schrieb sthinbetween90: „So kann ich die Einfuhr leider nicht gewährleisten, würden Sie sich die selben Waren so von einer privaten Person schicken lassen, wäre es allerdings gar kein Problem.“ Oha, das klingt ja ganz anders als vermutet - und öffnet evtl. neue Möglichkeiten? Ein Paket mit dem korrekt angegebenen Warenwert von einem Unternehmen versendet ist nicht OK, aber wenn genau das selbe von einer Privatperson (selbe Ware, selbe angegebene Wert) wäre OK? Hm, wenn das wirklich geht wäre das evtl. eine Möglichkeit - denn darum könnte man Händler evtl. noch bitten im Gegensatz zum Ausfüllen von Formularen in Deutsch... Mehr Informationen dazu hast du aber vermutlich nicht bekommen, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
sthinbetween90 Geschrieben 18. April 2019 Teilen Geschrieben 18. April 2019 @doumer Nein, leider nicht. Aber es klang schon so, als würde ein Brief im Paket à la „Hey, ich habe Dir wie gewünscht bei YS den Tee gekauft und wünsche dir damit eine gute Zeit“ schon reichen, sofern der Absender eben Privatperson und nicht Händler ist. doumer reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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