Gast Gast414 Geschrieben 13. März 2019 Teilen Geschrieben 13. März 2019 vor 2 Stunden schrieb Bag1: Ich glaube das ist alles das gleiche, egal ob 100- oder 400,- Euro... Äh, nein, mit nichten. Das Material kann sehr unterschiedlich sein. Jeder Hersteller hat seine eigene Formel, das Grundmaterial unterscheidet sich. Ob Alteisen eingeschmolzen wird oder neu verhüttetes, asehr unterschiedlich. Spätestens wenn dann hochwertige Handwerkskunst auf seltene Materialien wie Eisensand trifft, reichen Deine 400€ auf keinen Fall. Und Eisensand ist was ganz anderes in der Metallurgie, auch wenn dabei nur eine Art Renneisen entsteht. Ein Teil des Preises kommt für die Arbeit an der Form. Hochwertiger Tetsubin werden mit verlorenen Formen gearbeitet. Billige in immer der gleichen Form. Bei ganz billigen würde ich nicht einmal dem Material trauen. Ob es das Wasser merklich mehr anreichert ist dabei egal, jedoch der Aufwand für einen Tetsubin steigt enorm, so wie dessen Verlustrate, ab der Arbeit mit Eisensand sogar exponentiell, da dieser über lange Zeit in einer Tatara verhüttet wird. Der Aufwand, das Material und der Name des Handwerkers lassen Preise enorm in die Höhe schnellen. Zum Glück kann man selbst entscheiden ob eine normale Arbeit reicht, oder höchste Handwerkskunst erst gerechtfertigt ist. Imagepflege halt Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 13. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2019 Aha, dass wusste ich nicht... Man lernt nie aus...Wahnsinn auf was man da alles achten muss. Werde mal etwas sparren und mir dann einen qualitativen Tetsubin kaufen. Bis dahin heißt es abwarten und Tee trinken 😌 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 13. März 2019 Teilen Geschrieben 13. März 2019 Bedenke aber, Du kaufst ein Kunstobjekt. Ab einem gewissen Punkt ist der Mehrpreis nicht gerechtfertigt. Den kann aber jeder nur für sich selbst festlegen. Ganz kurz, Eisensand wird zu extrem kohlenstoffarmen Eisen verhüttet, was aufwendig ist. Das Material glänzt durch eine besondere Reinheit, ist modenen Materialien aber nicht unbedingt überlegen. Hier macht die Seltenheit den Mythos. Siehe Katana und Tamahagane Ich habe von Iwachu zwei Omlettepfannen die im Nambu Tekki Verfahren hergestellt wurden. Also, der Hersteller hat schon tolle Sachen Zitieren Link zu diesem Kommentar
RobertC Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 Um nochmal auf die ursprüngliche Messung des Eisengehalts einzugehen: Per Google habe ich gefunden, dass Flusswasser im Allgemeinen nur 0,5-1 ppm Eisen enthalten soll. Mein lokales Leitungswasser wird aus dem Fluss entnommen. Wenn also @Bag1 beretis nach einigen Minuten 30ppm Eisen in destilliertem Wasser im Tetsubin gefunden hat würde das doch bedeuten, dass der Tetsubin, in diesem Fall sogar eine relativ günstiges und neues Modell, in sehr kurzer Zeit deutlich mehr Eisen ins Wasser bringt als normales Flusswasser selbst mitbringen würde, das würde doch eine deutliche Veränderung des Wassers durch den Tetsubin erklären und der Effekt wäre definitiv signifank und alles andere als zu vernachlässigen (30-60x mehr Eisen als Fluss/Leitungswasser!) und somit wohl auch kein Mythos. Diese Messung würde sich dann auch mit den Aussagen von @theroots, @paul etc. sowie meiner eigenen Erfahrung decken, dass der Tetsubin einen Einfluss auf den Teegeschmack haben kann. Natürlich nicht immer nur ins Positive ;-) Zu gesundheitlichen Aspekten kann ich aber nichts sagen. Paul und doumer reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 vor 2 Stunden schrieb RobertC: Diese Messung würde sich dann auch mit den Aussagen von @theroots, @paul etc. sowie meiner eigenen Erfahrung decken, dass der Tetsubin einen Einfluss auf den Teegeschmack haben kann. Ich persönlich denke, der ans Wasser abgegebene Geschmack einer Tetsubin übersteigt den ans Wasser abgegebenen Eisenanteil erheblich - das ist nicht gleichzusetzen und ersterer macht letztlich auch den geschmacklichen Unterschied im Tee aus. Ausser es handelt sich um ein richtig rostiges Ding, das sich mit jeder Runde weiter auflöst. D.h. Nachlässigkeit scheint sich zu lohnen, wenn man auf einen höheren Eisengehalt im Wasser erpicht ist ... man sollte nur aufpassen, dass die abblätternden Teile nicht allzugross werden ... man lernt wirklich nie aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 😃 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Lateralus Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 Vorweg: ich streite nicht ab dass eine Tetsubin einen Einfluß auf den Geschmack hat. Ich habe das selber nämlich noch nie getestet. Ob allerdings ein Einfluß besteht oder nicht, kann immer nur in einem Blindtest festgestellt werden. Und ob da wirklich jeder ein solches Test-Setup gewählt hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 So sehe ich das auch....wie gesagt ich konnte bei meinem Tetsubin keinen Unterschied feststellen....Habe es mehrmals ausprobiert und mit verschiedene Gebirgsquellwasser. Ich denke es bedarf schon einer geübten Zunge bzw. ein Profi kann das sicher. Aber die Unterschiede sind wahrscheinlich so was von minimal das es wahrscheinlich nicht relevant ist, bzw. Viel Geld für einen teuren Tetsubin auszugeben steht sich nicht dafür. Meine Meinung Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 Mei... um das Wasser mit Eisen anzureichern, reicht auch eine billige Eisenkanne. Es stimmt schon, die ganz billigen lassen natürlich bezweifeln, was das Ausgangsmaterial ist. Aber, wie Cel sagte, die teuren Tetsubins sind vor allem Kunstobjekte. Es ist wie bei Möbeln - ich krieg auch für einen überschaubaren Betrag einen Stuhl aus Buchenholz. Aber wenn ich dann von einem erfahrenen Schreiner, der einen hohen Produktionsstandard hat, mir etwas herstellen lasse, dann sind halt auch die kleinen Details mit mehr Kenntnis und Aufwand gefertigt. Und das kostet dann auch deutlich mehr, ist aber in vielerlei Hinsicht auch eine ästhetische Frage. Ich würde mal davon ausgehen, dass deine Iwachu-Kanne auf jeden Fall ein hochwertiges Stück ist, das von einem namhaften Hersteller gefertigt wurde und eine durchaus gute Qualität aufweist. Was anderes sind jetzt No-Name-Gusseisenkannen für 20€. Eine Kanne für 500€ ist nicht unbedingt aus "besserem" Eisen gefertigt, aber genügt eben in ästhetischer Hinsicht anderen Ansprüchen. Ob das wichtig ist, muss jeder selber entscheiden. Wie du sagst - es ist tatsächlich ziemlich schwierig, da objektive Erkenntnisse zu bekommen, da Menschen eben äußerst anfällig für Bestätigungsfehler sind. Das geht ja so weit, dass sogar in scheinbar völlig objektiv angelegten Studien die Ergebnisse verzerrt werden, wenn die Forscher nur eine grobe Vermutung darüber haben, welcher Kandidat in welcher Hinsicht reagieren wird. Weil, selbst wenn ich jetzt einen Test mit 4 Leuten mache, und ich weiß, welches Wasser in welcher Kanne ist, dann kann ich unbewusst durch körpersprachliche Signale das Ergebnis beeinflussen. Da kommt man so schnell gar nicht weg davon. Das einzige, das wirklich objektiv ist, sind dann eben Doppelblindstudien. Und die müssten dann auch so angelegt sein, dass man verschiedene Ausgangswässer hat, und die Kanne in verschiedenen Lebensstadien testet. ich vermute mal, dass eine etwas ältere Kanne, die dann schon etwas Rost angesetzt hat, dann mehr Eisen abgeben wird als eine blitzblanke, neue, die oft ja noch eine Art Urushi-Beschichtung hat. Das ist ja bei deiner Kanne auch so. Aber ich gehör ja da eh zu den Skeptikern. Ich liebe meine Gusseisenkanne (und meine Lin's Tonkanne auch). Ich finde, dass diese das Tee-Erleben unheimlich bereichert. Aber ich spekulier eher ungern darüber, welcher Mechanismus dem zu Grunde liegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 vor einer Stunde schrieb Bag1: wie gesagt ich konnte bei meinem Tetsubin keinen Unterschied feststellen Ähm, ich hoffe du sprichst nicht von einer "fake western" Tetsubin, will meinen eine die gar nicht fürs Wasserkochen gedacht ist, sondern fürs Tee aufbrühen - von Aussen kann das ähnlich aussehen, den Unterschied erkennt man daran, wenn sie innen eine Emaille-Versiegelung aufweist. Die Urushi-Versiegelung mancher/vieler/womöglich aller Tetsubienen hingegen ist vergleichsweise fast unsichtbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 Ja, mein Kessel ist von Iwachu 110,- Finde ich nicht gerade so billig für 0,65L Ist halt Durchschnitt..und es es wäre sicher interessant den ppm Wert bei älteren Kesseln zu messen bzw. auch bei einem Kessel der aus reinem Sandeisen gefertigt ist. Die Kosten aber paar tausend Euro. Wer kauft sich so etwas schon 😃 Ich haben den Kessel gekauft https://www.sunday.de/tetsubin-kyusu-iwachu-japan/tetsubin-kyusu-iwachu-arare.html Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 Och, so einige! Ich würde gar vermuten, dass der Gehalt bei Sandeisen eher geringer ist, weil es kaum rostet und silbrig-blank bleibt. Da gibt es dann wahrscheinlich eher weniger Eisen ab.E Eine Frage zu deinen 30 Minuten: Ab wann hast du die Zeit gemessen? Ab dem Moment, wo du das kalte Wasser reingefüllt hast, oder ab dem Moment, wo es gekocht hat? Und... wie lang dauerts vom Aufstellen, bis das Wasser kocht? Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 Bag1, mach Dich nich kirre. Iwachu ist ein namhafter Hersteller mit guter Ware. Wie gesagt, ich nutze zwei Pfannen von dort. So eine Kanne reicht und es muss nich immer das teure sein. Eisensand (Satetsu) muss nicht und ist mehr dem Mythos geschuldet. Nebenbei ist es für den Normalbürger unbezhlbar. Lass Deiner Kanne Zeit, nuze sie. Auch wenn es nicht den Geschmack beeinflusst, hast Du ein schönes Objekt, dem Du beim altern zusehen kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 Natürlich habe ich die 30 min gestoppt ab dem Zeitpunkt wo es anfing zu kochen.😌 Ich habe einen E Herd mit 4 Kochplatten 6 Stufen am Einschaltdrehknopf. Auf der kleinsten Platte bei Stufe 4 Ab dem Einschalten, bis es anfängt zu kochen, dauert es genau 30 min. Und das ist nicht ohne... Das ist sehr lange. Wenn man nun zweimal pro Tag Tee trinkt, ist das gut eine Stunde. Da kommt im Jahr schon einiges zusammen bei der Stromabrechnung... Darum sage ich ja, Tradition Ästhetik Tetsubin hin oder her. Wenn mich jemand fragt, Wasserkocher, oder Tetsubin...ich würde Wasserkocher empfehlen. In 3 min ist das Wasser bereit.. Ja, das stimmt ich habe auch wirklich Freude damit...ist schon ein geiles Teil...aber 😪 wenn sich das Wasser mit Eisen angereichert hätte, und er nicht so lange brauchen würde bis er endlich anfängt zu kochen wäre ich etwas glücklicher seufz... Kein Voteil ohne Nachteil...😂 Der Deckel ist zu zwei Drittel oben drauf beim kochen. Stufte 5 wäre zu stark, da das Wasser dann schon rauskommt beim Kochen...Also stufte 4 geht gerade noch...30min dauert es Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 Du könntest vielleicht mit ein paar Lötbrennern von der Seite die Sache etwas beschleunigen. Das könnte auch wabi sabi technisch eine individuelle Note mit sich bringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast Gast414 Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 vor 26 Minuten schrieb Bag1: Wenn mich jemand fragt, Wasserkocher, oder Tetsubin...ich würde Wasserkocher empfehlen. In 3 min ist das Wasser bereit.. Umfüllen von WK in Tetsubin? Der Tetsubin stammt aus einer Zeit, da gab es keine Wasserkocher. Ich glaube der Tetsubin ist mehr für Induktion, Kohle und offener Flamme. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 vor 2 Minuten schrieb Cel: Umfüllen von WK in Tetsubin? Also stilistisch lieber noch den Lötbrenner. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 Haha..na wer weiß, vielleicht mach ich das ja noch. Bauhaus ist eh in der Nähe 😂 Ja, hab eh schon überlegt, so ein kleines Feuerchen im Wohnzimmer, na das wäre doch was 😂 GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb Cel: Tetsubin ist mehr für Induktion Ich finde das noch eine ziemlich gelungene Verschmelzung von alt und modern, wobei sicher nicht so anmutig wie mit einem traditionellen Furo, und einerlei ein Hoch auf die Langsamkeit - guter Tee ist kein Fastfood-Getränk, sondern erfordert allein seiner Vielfältigkeit und Komplexität wegen Zeit und Achtsamkeit, um ihn wirklich zu geniessen. Das tut gut als Ausgleich in dieser Welt. Bearbeitet 14. März 2019 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 vor 46 Minuten schrieb Bag1: Natürlich habe ich die 30 min gestoppt ab dem Zeitpunkt wo es anfing zu kochen.😌 Hehe, ok. Ja, das ist dann schade - die meisten würden sagen, dass das Wasser dann ziemlich totgekocht ist. Aber wir messen das mal nach - ich tippe darauf, dass eine ältere Tetsubin ein vielfaches davon abgibt. Wir werden sehen... Ich mach es bei mir so, dass ich am Anfang auf niedriger Stufe einschalte, damit die Kanne mal auf Temperatur kommt. Und nach einigen Minuten regle ich dann hoch - so spart man sich auch nochmal Zeit. Aber die ganze Tetsubin-Sache ist sicher ein Zusatzaufwand. Für mich besteht ehrlich gesagt darin der Reiz - das ist so das zeremonielle dabei. Ich richte alles her, und stell zum schluss, fast feierlich, die Kanne auf. Dann nutze ich die Zeit , bis das Wasser kocht, zur meditativen Besinnung. Das ist natürlich nichts für den Alltagstee, aber die 1-2 ausführlichen Sessions pro Woche können so schon sehr schön zelebriert werden. Wenn man auf so nen Kram steht, versteht sich . Induktion und Tetsubin ist so eine Sache. Das kann gutgehen, aber stellt eine zusätzliche Belastung für die Kannen dar, weil durch Induktion Hotspots enstehen. Das ist kein Problem für moderne Töpfe, aber Edelstahl ist ein schlechter Wärmeleiter. Somit wird die Wärme an den Hotspots nicht schnell abgegeben, mit der Zeit kann das, besonders bei handgemachten Kannen, zu Schäden führen. Aber ich bin da parteiisch - ich mag Induktion eh nicht GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 Ja, das stimmt auch voll und ganz...das muss man genießen zelebrieren,gut formuliert... Naja, das stimmt schon, ich könnte jetzt in der Küche stehen so wie du es machst, zuerst hochdrehen, dann runter. Nur, da müsste ich die ganze Zeit in der Küche stehen und das ist nervig... Ich schalte ein den Herd ein, drück bei meinem Smartphon auf Countoun. 30min und geh ins Wohnzimmer ohne nachzudenken wann ich zurück schalten muss. Wenn der Arlam los geht, hol ich mir den Tetsubin mit bereits 3min Kochzeit 😃😎 Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 Das Endstadium sieht dann so aus: - Wasser zu Fuß von der übernächsten (keinesfalls der nächsten!) Quelle holen. - Ein spezielles Arrangement für die Teesession bereiten ("Cha Xi"). Dabei sollte die aktuelle Gegebenheit berücksichtigt werden, jedes Chaxi ist dann anders. - Händisch ein Holzkohle-Arrangement präparieren, das anzünden. Natürlich nicht in einem Blecheimer, nein, in einem japanischen Furo. Darauf dann den Kessel erhitzen. - Im Teetalk ein Foto hochladen und 500 Premium-Nerdpunkte absahnen. Sämtlichen nicht teetrinkenden Personen, die man so kennt, erklären, dass man defintiv nicht zum Arzt muss. - Tee trinken! olem, Bombus und KlausO reagierten darauf 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 Du hast vergessen, raus aus der Wohnung und in eine Höhle ziehen...😃 miig reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Bag1 Geschrieben 14. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2019 Was ich noch wissen wollte. Bei grüntee weistee olong, kann man eigentlich während die Teeblätter ziehen kurz umruhren, oder soll man nichts machen...ich habe gelesen die Teeblätter dürfen auf keinen Fall gestört werden während des ziehens, sonst lassen Sie gleich Bitterstoffe los. Ist das wirklich so? Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 14. März 2019 Teilen Geschrieben 14. März 2019 @Bag1 Danke für den Link. Unten auf der Seite ist eine blaue Mstchaschale, genau meine Farbe. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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