Krabbenhueter Geschrieben 15. Januar 2021 Teilen Geschrieben 15. Januar 2021 Ich kann mir schon denken, dass meine Idee mal wieder einige beunruhigen wird. Aber da ich Tees nicht wegwerfen kann (außer die stark aromatisierten, die ich geschenkt bekomme) versuche ich doch auch welche aufzubrauchen. Heicha ist eigentlich interessant aber je nach Sorte, für mich, öfters getrunken auch etwas "einseitig". Und da ich einige auf dem Teefestival gekauft hatte, habe ich nun begonnen, sie mit etwas Shu Puerh im Verhältniss 50/50 oder 75/25 einzumischen. Jetzt habe ich also zwei Aromen zusammen, die sich unterscheiden aber für mich oft auch etwas ergänzen. Als Puerh habe ich grad den Drachenkissen oder einen vergleichbaren, etwas kleinteiligeren aber schön kräftigen benutzt. Das ist für mich schon wichtig. Einen schlechten Tee kann man durch Mischen nicht mehr hin bekommen und versaut sich nur den anderen guten dabei. Und das trinke ich dann, wenn es mehr um das Tee zubereiten und trinken zwar in Ruhe aber ohne dieses "intensive Beschäftigen damit" geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Toha0652 Geschrieben 15. Januar 2021 Teilen Geschrieben 15. Januar 2021 von welcher art hei cha reden wir hier? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Willemzwo Geschrieben 15. Januar 2021 Teilen Geschrieben 15. Januar 2021 Was soll daran beunruhigen. Ich halte mischen, blenden, für eine hohe Kunst. Warum ein „schlechter“ Tee so nicht gewinnen soll und/oder warum gerade so eine Mischung nicht dazu anhält, besonders aufmerksam „hinterherzuschmecken“ - erschließt sich mir nicht. Ich bin eher vom Gegentum überzeugt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 15. Januar 2021 Teilen Geschrieben 15. Januar 2021 Was soll am "mischen" beunruhigen? Im Winter gebe ich gerne meinem Hong Cha ca. 1/3 Shu bei; das gibt ihm noch etwas mehr Wärme. Aber aufpassen muß man schon ein wenig, denn - und - gibt beim Teemischen leider nicht + Krabbenhueter reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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