Na großartig, jetzt hab ich das Gefühl mit meinen endlosen Tabellenverkostungsnotizen bloß nutzlos die Zeit zu verschwenden anstatt etwas kreatives daraus zu machen.
Wo hier ja immer wieder musikalische Analogien bemüht werden um Tees zu umschreiben finde ich es sehr schön dies auch mal praktisch umgesetzt erhören zu können. Manche Stücke scheinen mir den Duft der Blätter, dann den ersten Schluck, das wirken lassen der Eindrücke, den zweiten Aufguss, usw. erfassen zu wollen, andere hingegen eher das Wechselspiel von Grund- und Obertönen im Tee.
Hab es mir gerne angehört. Insgesamt doch sehr verträumt, etwas für Regentage. Da gibt es mehr Aspekte im Tee. Danke für den Tipp!
Beim Hören bekam ich Lust auf Mussorgskys Bilder einer Ausstellung.