Zum Inhalt springen

Der Greis und sein Tong. Ein Pu Erh Roman.


Empfohlene Beiträge

1. Kapitel



Wir schreiben das Jahr 1960. Es ist bereits wieder Frühling, als unsere Geschichte beginnt.


Die Sonne scheint schon beachtlich auf eine Ameisenstrasse durch die Lupe des Dorflümmels Wu,


als unser Held, der auf den beschwingten Namen Wong Fei Dung hört,


zu leicht geworden ist für seine Arbeit.



Vom Leben gezeichnet, wurde er in seinen alten Tagen zu einem dünnen Sprenzel.


Aber er sollte noch viel älter werden.


Als die anderen Mitarbeiter bemerken, wie Wong zu hüpfen beginnt, damit der Pu Erh endlich gepresst wird,


wird er noch am selben Morgen unehrenhaft in den Ruhestand befördert, denn mit Hüpfen wird er nicht


mehr schön rund.


Dabei war er sein ganzes Leben so gerne Pu Erh Presser gewesen, und nun plötzlich, das Aus.


Er kehrt langsam zu seiner einsamen Hütte in dem fast schon steilen Berghang zurück, wohin er sonst


stets erst gegen Abend heimkehrte, aber, was soll er denn da jetzt überhaupt noch?


Etwas unterhalb seines Hauses erstreckt sich ein malerischer Wald, wo mitunter auch wilde


Teebäume wachsen, und über den Wipfeln die Aussicht auf die umgebenden Berge.


50 Jahre hatte er dort doch etwa gearbeitet, und nun? Ein paar geheuchelte Worte des Dankes. Und das wars?


Niemand konnte dabei doch seine Hüften so schwingen wie er. Worauf sollte er sich noch freuen?


Die Aussicht tat ihm weh. Das Leben, wenn er dann mal wie jetzt zur Ruhe kam, tat ihm weh, ohne seine Frau.


Sie war weg, und er wusste nicht wohin.


Seine Kinder waren vor vielen Jahren in verschiedene Städte gezogen,


und er wusste nicht einmal genau in welche. Sie schrieben ihm nicht. Schon lange nicht mehr.


Und er hatte ihnen nichts mitzuteilen, was sie interessiert hätte, und ausserdem wusste er nicht einmal,


ob die gesammelten Adressen überhaupt noch stimmten.



An diesem Tag wurde der Sheng nicht gepresst. Er wurde nach dem Trocknen in der Sonne lose in ein


Tongefäss gesteckt, da niemand da war, um ihn zu pressen. Deckel drauf, und für viele Jahre vergessen.



Am nächsten Tag kam der neue Presser, und die übliche Produktion konnte wie


bis anhin weitergehen. Schon nach wenigen Tagen dachte niemand mehr an den alten Wong.


Aber in einer stürmischen Nacht, als der Wind durch die Balken der Häuser pfiff, und in der Ferne der Donner


grollte, hatte der Betriebsleiter einen Traum. Er sah den alten Wong, nein, er sah nur Hüften kreisen,


aber er wusste, dass es der alte Wong war, und er musste während dem Schlafen beinahe etwas lächeln.


Doch auf ein Mal wurde ihm bewusst, wie schlecht er Wong behandelt hatte - er gehörte einfach zum Inventar, wie


eine Maschine und man konnte mit ihm machen, was man wollte - er wehrte sich nie, und er beklagte sich auch nie,


auch wenn er ihm den schon kärglichen Lohn nochmals gekürzt hatte. Es war nicht recht, ihn einfach so abgeschoben


zu haben, jetzt, wo er zu nichts mehr taugte.



Am frühern Morgen machte sich der Betriebsleiter gleich daran, Wong aufzusuchen. Weil die Sonne


hinter wolkenverhangenem Himmel verborgen war, war der Dorflümmel Wu heute mit seiner Steinschleuder hinter den


Katzen des Dorfes her. Der Betriebsleiter wusste nicht genau, wo Wongs Haus lag, nur ein ungefähre Richtung,


die er von der alten Bediensteten des Teehauses erfuhr, nachdem er zuerst von Wu in eine völlig falsche Richtung


geschickt worden war. Nach einem beschwerlichen Marsch fand er die weit abgelegene kleine Hütte.


Da sass der alte Wong vor seiner Türe auf einem kleinen Schemel und melkte seine Ziege. Hallo Wong, sagte er.



Wong war verblüfft. So etwas hatte er schon viele Jahre nicht mehr erlebt, dass der Chef ihn anspricht,


ohne ihm gleich darauf einen Befehl zu erteilen. Das letzte Mal muss das gewesen sein, als er noch ein junger Bursche


war, dachte Wong. Was war bloss aus ihm geworden?


Ich möchte ihnen meine tiefe Dankbarkeit bekunden, sie haben unserer Familie über mehrere


Generationen treu gedient, und sich auch nie etwas zu Schulden kommen lassen, sagte der


Betriebsleiter. Hier möchte ich ihnen als ganz besonderen Dank einen Anteil am Pu Erh Schatz


unserer Familie überreichen, der noch von meinem Grossvater stammt. Es war ein Song Pin 1895. Ein ganzer Tong.


Sein Geburtsjahrgang. Wong war sprachlos. Darum verabschiedete sich auch der Betriebsleiter wieder,


ohne viele Worte zu machen. Er war über die stillschweigende Reaktion Wongs etwas irritiert,


hatte aber trotzdem das Gefühl, das Richtige gemacht zu haben. Hoffentlich stirbt er nicht noch daran,


dachte der Betriebsleiter auf dem langen Weg zurück ins Dorf.



Wong sass noch eine Weile da, und schnupperte etwas am Tong.


Er wagte es nicht, ihn aufzumachen. Er ging dann mit der Ziege rüber in den Stall,


und versteckte den Tong unter viel Heu, an einer Stelle, wo er sich mit seiner Frau einst geliebt hatte.


Es juckte ihn noch immer am Hintern, wenn er daran zurückdachte.



Die Jahre zogen daraufhin ins Land.


Es geschah nicht viel, und Wong lernte still zu sein.


Seine Ziege war schon sehr alt geworden, und gab bereits seit mehreren Jahren keine Milch mehr.


Aber das störte Wong nicht.


Hin und wieder ging er mit der Ziege ins Dorf hinunter in das kleine Teehaus,


und dort hörten sie immer wieder Gerüchte aus dem Westen.


Da soll einer gelesen haben, dass man in China Tee aus Fladen trinke, und es dann mit einem


getrockneten Fladen aus den Alpen probiert haben.


Alle lachten herzlich, mussten dann aber wieder zurück an ihre Arbeit.


Nur Wong nicht. Er blieb mit seiner Ziege noch etwas im Teehaus sitzen,


dann, wenn alle wieder bei der Arbeit waren, durfte sie sich auch noch etwas


aussuchen. Meistens Kuhmilch.


Mochte es tatsächlich Langnasen geben, fragte sich Wong, die sich ernsthaft für Pu Erh interessieren?



Eines Tages kam dann eine Langnase ins Dorf.


Und die Leute staunten nicht wenig über die sonderbare Gestalt.


Er tat so, als wüsste er über alles Bescheid, und man konnte ihm die verrücktesten Sachen verkaufen.


Die Dorfältesten hielten sich zwar etwas zurück, aber amüsierten sich umso mehr im Verborgenen.


Doch Wong war von der Langnase angetan.


Und er dachte seit langer Zeit wieder an seinen Tong, den er über all die Jahre nicht angerührt hatte,


weil er sich für zu unwürdig hielt, etwas so kostbares einfach zu verschwenden, indem er es selbst


trank. Er lebte sehr kärglich, und gab sich mit dem Nötigsten zufrieden.


Wenn es tatsächlich jemanden gibt, dachte Wong, der so eine weite Reise auf sich nimmt,


nur wegen etwas Tee, dann wäre das ein würdiger Erbe.



Jahre später, als er sich besonders kräftig fühlte, suchte er dann tatsächlich nach dem Tong, und fand ihn,


noch an genau der Stelle, an der er ihn einst versteckt hatte. Seine Kinder würden nur den materiellen


Wert darin sehen, dachte er. Und früher, lange bevor er sein Abschlussgeschenk erhalten hatte, hatten sie


sich nie für seine Arbeit interessiert, darum hatte er auch später nie mit ihnen darüber gesprochen.


Mit dem Tong in der Hand schwor er sich, dass wenn die Zeit reif wäre,


und sich Langnasen um ihrer Leidenschaft für Tee zu Freunden würden,


er sich auf den Weg zu ihnen machen würde, um seinen Schatz mit ihnen zu teilen.





Ende 1. Kapitel



G. Kroet, 20.4.2014


Wie es dazu kam.


Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

Mein allerwertester Paul. Danke für deine einfühlsamen Worte.  :D


Du weisst ja, als Künstler, zuerst zerstört schon zarteste Kritik Muse nachhaltig, später, jedoch, einiges später, Jahre später, lernt man mit Kritik so umzugehen, dass sie zu Leistungen jenseits der persönlichen Grenzen motivieren kann. Man kann gar ein richtiger Kritikjunkie werden.


Glücklicherweise kann ich aus einem kritikerprobten Bereich quersubventionieren, ansonsten sähe es schlecht aus mit dem 2. Kapitel - aber so, give me more of that funky flavor!  :)



PS: das Ganze bisher ist gestern Nacht in ein paar Stunden entstanden, die Idee ein paar Tage zuvor - alles weit entfernt von feinüberarbeitet. Es ist mein erster Roman. Mal sehen, wie's weitergeht!  :) 


Link zu diesem Kommentar

Paul, bist Du vielleicht nebenbreuflich Lektor und witterst einen Auftrag?

Sonst kann ich mir kaum erklären, warum Du Meister Güldenkröt gleich als allererste Respons einen reinwürgen musst. Sollte es spaßig gemeint gewesen sein, kam es zumindest bei mir nicht so an. Vielleicht bin ich auch etwas zu schlicht für die Art von Humor.

Nun aber mal zum eigentlichen Inhalt des Threads:

Die Story gefällt mir! Natürlich bin ich bei altem Sheng besonders interessiert - aber unabhängig davon war die Stimmung gleich präsent in meinem Kopf, fast meinte ich die Schritte des Chefs auf dem staubigen Weg zu hören, als er mit dem Tong ankam. Nun bin ich gespannt auf die Fortsetzung.

Darauf erstmal einen zwölfjährigen 7542. Prosit!

Link zu diesem Kommentar

@Gero


Nun krieg Dich mal ein Gero; es war kein Spaß, sonst hätte Spaßmodus da gestanden!


Es war ein freundlicher "Respons" in der schreibenden Zunft durchaus üblich und anerkannt. Man konstatiert das Bemühen, bemerkt Unebenheiten, ohne sie zu benennen und signalisiert Interesse am Weiteren, wie gesagt eine freundliche Aufnahme.



Ich bin, Gott sei Dank,  nie Lektor gewesen, dazu fehlt mir die "ex cathedra Attitüde" dieser Berufsgruppe (übrigens ein Scheißjob, ich kenne ein paar von diesen Leuten), war aber lange genug bei der schreibenden Zunft um die Spielregeln zu kennen, und an die halte ich mich!



Wenn Du meine freundliche Bemerkung schon als "reinwürgen" bezeichnest, dann geh mal in eine Redaktion eine Stunde vor deadline und Du wirst Dinge hören, von denen Du Dir wünschen wirst Du hättest sie nie gehört.



Ich denke Gero, Du bist nicht zu schlicht, Du bist einfach zu Gut für die schreibende Zunft - und jetzt ist alles wieder gut? und wir warten auf den zweiten Teil :)


Link zu diesem Kommentar

Ja, keine Sache.



Wobei wenn jemand das allererste Mal irgendwas in Richtung Kunst machen täte,


und zufällig an dich gelangen würde, das schon ziemlich destruktiv sein könnte.


Am Anfang ist man ja so zartbeseitet, ich weiss noch, wie mich das vor einigen Jahren


blockiert hatte, als ich etwas Kritik betr. meiner Musik einstecken musste.


Allerdings war ich auch nicht der Hellste, und fragte 2, 3 Leute um Feedback,


die überhaupt nicht in betreffenden Genres Musik hörten - wie konnte ich da bloss


auf die völlig beknackte Idee kommen, dass ihnen das gefallen würde, und sie um ihre


Meinung zu fragen. Aber interessant retroperspektiv war dann, dass mich das positive


Feedback anderer überhaupt nicht aus dem Negativen rausholen konnten, das ging rein


und raus, während das andere gefühlt lange Zeit grub, bis ich meine Einstellung betr. Kritik


zu ändern begann, oder besser gesagt, lernte, konstruktiv mit ihr umzugehen.


Das vielleicht als Hilfe für solche, die vielleicht gerade in solch einem Prozess stecken.


Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

2. Kapitel



Aufbruch




Im Mai, zu früher Morgenstunde, drehte der Dorflümmel Wu bereits seine Runde.


Er hielt heute Ausschau nach streunenden Hunden. Da ereilte Wong die Kunde


von den wahren Pu-Freunden des Westens. Als da sprach die Ziege,


und es war das erste Mal, dass sie sprach, fertig mit dem Reimen mein guter Wong,


auf, lass uns ziehen in das ferne Land, wir haben lange genug Trübsal geblasen an diesem


Ort der Stille.



Wu flehte und bettelte, dass Wong ihn mit auf die Reise nehmen solle, ja, müsse.


Doch Wong wehrte ab – du sollst hier meine Hütte haben, gib gut auf sie acht,


ich komme schon in wenigen Jahren zurück. So hast du ein Dach über dem Kopf,


und musst nicht mehr im Hühnerstall deines Onkels schlafen, und jemand schaut zu meiner Hütte.




Wong hatte kein Geld. Er war immer in Naturalien bezahlt worden. Aber


das war ihm stets recht gewesen. Er traute dem Geld nicht. Und nun, eine Reise


mit der Bahn, oder gar in einem Flugzeug, das hätte nicht zu unserem Helden gepasst.


Er hatte doch Zeit. Er hatte längst gelernt, dass er sich des Weges zu erfreuen


hatte und nicht immer nur auf ein Ziel hinzuarbeiten hatte. Das er dann doch


meist gar nicht richtig geniessen konnte. Da riss er überraschend mit grosser Kraft ein


Stück, gerade lang genug für einen Spazierstock, aus einem grossen Teebaum.


Mit seinem rostigen Messer begann er das Holz zu schälen und zurechtzuschnitzen.


Da Wong leicht wie eine Feder geworden war, bog sich der frische Stock nicht


unter seiner Last. Alsdann nahm Wong seinen Tong mit den sieben Song Pin Sheng,


band ihn mit einem modrigen Seil auf seinen Rücken, und machte sich das erste Mal


in die andere Richtung von seinem Haus auf, nämlich hinten, den steilen Berghang hoch.



Ganz oben auf dem Gipfel, konnte er auf sein marodes Haus herunterschauen.


Und was er da sah, gefiel ihm nicht. Wu schien bereits ein mittelgrosses Feuer im Stall


zu machen. Er fluchte über den Jungen und spie aus, sagte sich dann aber, gut,


ich habe meine Ziege mit mir, was will ich noch an diesem Ort,


dies ist die längste Zeit meine Heimat gewesen, besser, ich lasse alles ganz zurück,


dann hält mich auch nichts mehr zurück. Und er wendete sich ab.



Er erblickte die Weite des Landes. Noch nie zuvor hatte er den Berggipfel erklommen.


Warum war ihm das bloss noch nie zuvor in den Sinn gekommen, dachte er. Hier oben


war es so schön. Mein Dorf war meine Welt gewesen, das muss der Grund gewesen sein,


dachte er. Die Menschen, die Tee-Terassen, die wilden Bäume im Wald, das kleine Teehaus,


sein Pressstein.



Nebelverhangene Wipfel und Bergwald-Landschaften soweit sein Auge sehen konnte.


In dieser Richtung muss Burma liegen, dachte er, und er ging voran, leise ein altes Lied


aus seiner Jugend summend.



Zum ersten Mal überfielen ihn Sorgen, ob er wohlbehalten ankommen werde.


An das hatte er noch nicht einmal gedacht gehabt. Zu sehr hatte ihn der Westen


angezogen, und dass es dort Menschen geben soll, die so anders waren, als was


er es früher immer von anderen gelehrt bekommen hatte. Und er dachte daran,


dass seine Reise wohl eine Fügung war, von langer Hand geplant, denn auf einer


alten Karte, die er noch am Vortag in seinem Schuppen gefunden hat, bemerkte er


mit Erstaunen, dass er eine fast gänzlich gerade Linie des Weges vor sich hatte.


Überall schien das Meer von seinem Weg gewichen zu sein, und Land seinem Fuss


den Weg gebahnt zu haben. Nur Berge gab es in einer Unzahl, die sich vor ihm auftürmten,


aber das Gebirge war ihm nur allzu gut vertraut, ausserdem hatte er seine Ziege mit dabei -


gemeinsam würden sie es schon schaffen.



Die Reise sollte ihn in den ersten Abschnitten nach Burma über Assam, Bhutan, Tibet,


Sikkim und Nepal führen, wonach er einen kleinen Abstecher zu einem alten Freund in


Neu Delhi vorhatte. Er dachte, die Stadt sei schon nicht allzu gross, so dass er ihn


bestimmt einfach finden werde, sollte er doch geradezu eine Berühmtheit sein, da er, dank


seiner Maotai Festigkeit, jeden Inder unter den Tisch saufen täte, und das als Chinese.


Für ihn alleine müsse der lokale Krämer vom Schnaps alljährlich eine ganze Palette


importieren. So erzählte zumindest die Karte, die Wong von seinem alten Schulfreund


erhalten hatte, nachdem dieser in den Ruhestand eingetreten war, und sich häuslich


niedergelassen hatte.



Wong war endlich auf dem Weg.





Ende 2. Kapitel


Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar
  • 1 Jahr später...
  • 3 Jahre später...

In den vergangenen Jahren habe ich immerhin am Titel für das dritte Kapitel gearbeitet. :D

Über sechs Berge musst du gehen, um die Wege des Pu'Er zu verstehen

Hier mal noch der Vollständigkeit halber die besser lesbare Version der ersten beiden Kapitel:
http://g-kroet.blogspot.com/2014/12/der-greis-uns-sein-tong-ein-puer-roman.html

In diesem Thread hier auf dem Forum hat es den Text über die Jahre durch mehrere derbe Forensoftwareupdates immer weiter auseinandergezogen, auch das selbstgeknippste Foto von Chashi in Jingmai ist auf dem Blog glücklicherweise erhalten geblieben.

Bearbeitet von GoldenTurtle
Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...