GoldenTurtle Geschrieben 12. Februar 2015 Teilen Geschrieben 12. Februar 2015 Geschätzte GelegenheitstrinkerIch habe in dem Thema echt noch ein paar Fragezeichen, und zwar abseitsdes reinen Koffeingehalts der unterschiedlichen Sorten an sich, sondern betreffend unterschiedlicher "Nebenwirkstoffe", welche gemeinsameine unterschiedliche Wirkung des Koffeins bewirken (z.B. das von Key in diesem Zusammenhang früher schon erwähnte Theanin).Was wisst ihr zu der Thematik?Bitte tragt hier alles zusammen, was wir gemeinsam wissen - so kommen wir vorwärts.Detailfragen: Fördern z.B. gewisse Verarbeitungsmethodenden Gehalteben solcher Wirkstoffe?Wie sieht es mit dem Theaningehalt in den unterschiedlichen Sorten aus?Ich habe dazu noch nie eine Studie gesehen.Welche weitere relevanten Wirkstoffe gibt es? (muss nicht nur im Zusammenhangmit Koffein sein)Eine weitere Anregung für die Erstellung dieses Themaswar eine Anmerkung von teekontorkiel, dass er gut spät Abendsjapanischen Sencha trinken könne.Dieser Tee enthält erwiesenermassenviel Koffein.Macht hintenrum vielleicht die japanische Dämpfung im Gegensatzzur chinesischen Röstung der Grüntees vielleicht einen Unterschied?Oder hat es mit bestimmten Kultivaren zu tun?Oder mit noch etwas ganz anderem?Freundlich grüsstKröti Zitieren Link zu diesem Kommentar
Formosa Wulong Geschrieben 12. Februar 2015 Teilen Geschrieben 12. Februar 2015 Was ich so auf die Kürze aus dem Ärmel schütteln kann wäre, dass sich Koffein im Tee ab 120 Grad beginnt immer mehr zu verflüchtigen. Gerade beim Rösten der Wulong Tees kann man sogar sehen, wie das Koffein sich verflüchtigt. Bei den elektrischen Röstöfen kommt das Koffein zum Lüftungsschaft raus. Wenn man etwas in kurzem Abstand darüber anbringt, sammelt sich eine immer dickere weiße Flaumschicht, die auch ganz bitter schmeckt.Beim Holzkohle rösten kristallisiert sich das Koffein an als hauchdünner Belag an der Oberfläche des Tees. Mit einem leichten Vergrößerungsglas kann man sogar die Kristallform ganz gut erkennen. Ganz egal ob stark oxidierte oder schwach oxidierte Wulongs, früher wurden alle mehr oder weniger geröstet um ihren Wassergehalt zu reduzieren und sie haltbar zu machen. Das ist neben der Oxidation auch ein Grund, warum Sie so bekömmlich sind. Da vor allem Hochland Wulongs heute sowohl nicht mehr richtig oxidiert werden als auch meistens nicht mehr geröstet werden, also direkt als Grobfertiger Tee/Maocha verkauft werden, ist das auch der Grund, warum sie bei Dauergenuss nicht so bekömmlich sein können. Krabbenhueter, GoldenTurtle, VanFersen und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Soltrok Geschrieben 13. Februar 2015 Teilen Geschrieben 13. Februar 2015 Vielen Dank für den interessanten Beitrag Formosa Wulong!So sieht Koffein aus? Interessant, habe ich mich noch nie mit beschäftigt. Ich dachte erst das sei Schimmel. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Formosa Wulong Geschrieben 13. Februar 2015 Teilen Geschrieben 13. Februar 2015 Das sieht tatsächlich aus wie Schimmel Das Koffein verdampft wie gesagt und sobald es auf kältere Luft trifft, "kristallisiert" es wieder.Da bei Rüstung im Ofen die Luft abgeführt wird, sieht man das Koffein erst am Ausgang der Lüftung.Bei Holzkohlerösten bildet sich dann auf der obersten Schicht, am Deckel und am Rande, da wo es am kältesten ist, diese "Schimmelschicht". Das meiste bleibt aber am Deckel oben hängen.Wenn dann der Tee gewendet wird oder umgefüllt wird sieht man davon nichts mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 13. Februar 2015 Teilen Geschrieben 13. Februar 2015 hier mal ein foto von reinem koffein: Formosa Wulong und T-Tester reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 13. Februar 2015 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2015 (bearbeitet) Oh das war ein bereichernder Post Wu. Und gut, dass du das Foto gepostet hast Key, so musste ich nun nicht nach den entsprechenden Beiträgenauf deinem Blog suchen :KoffeinTheaninIch zitiere gleich mal aus dem 2. Link oben von Key's Blog weil es so wichtig für das Thema hier ist,auch wenn nicht alle Fragen bis ins Detail beantwortet werden, so ist es doch sehr bereichernd.(Nebenbei: Ich wusste doch, dass Key mal etwas darüber geschrieben hatte, ist aber schon wieder ne Weile her.)in aller kürze hier nochmal zusammengefasst: koffein stimuliert, beschleunigt, erzeugt anspannung. nun assoziiert man mit tee meist das genaue gegenteil der koffeinwirkung – hierfür ist das theanin verantwortlich: theanin sediert, entschleunigt und entspannt.koffein und theanin stehen sich folglich als gegenspieler gegnüber.verglichen mit koffein, das bereits 1820 aus kaffeebohnen isoliert werden konnte, hat das theanin eine relativ junge wissenschaftliche geschichte. entdeckt wurde es erst 1949 oder 1950 (es gibt widersprüchliche angaben) vom japaner sakato. zunächst war man der meinung, dass die substanz nur im tee/camellia sinensis vorkommt. spätere forschungen ergaben aber, dass zwei weitere, nah verwandte kamelien (camellia japonica und camellia sasanqua) und ein speisepilz (maronenroehrling/xerocomus badius) ebenfalls theanin enthalten. die kombination aus anregendem koffein+ entspannendem theanin bleibt jedoch exclusiv camellia sinensis, der teepflanze, vorbehalten. das genaue wechselspiel dieser beiden substanzen ist bisher nur ansatzweise erforscht. neben der wirkung auf das zentralnervensystem, kommt dem theanin eine weitere wichtige aufgabe zu: es ist ein geschmacksgebender faktor. in der teepflanze sind verschiedene aminosäuren nachweisbar, u.a. auch das theanin, das mit 50% der megenmässig wichtigste faktor dieser gruppe ist. die aminosäuren geben dem tee eine natürliche süsse, sind aber auch für den geschmack nach gras oder heu beim grünen und weissen tee verantwortlich. theanin wird in der wurzeln des teestrauchs gebildet, genauer in den jungen, noch nicht verholzten wurzeltrieben. über bestimmte bodenbearbeitungstechniken, wird in manchen teegärten das wachstum dieser wurzelbestandteile angeregt, wodurch der theaningehalt steigt. am konzentriertesten ist theanin in derblattknospe und den beiden darunter wachsenden blättern (two leaves and a bud)bei der herstellung von schwarztee wird während der oxidationein teil des theanins abgebaut. grüner tee enthält folglich etwas mehr theanin als schwarztee. den höchsten gehalt an theanin findet man, auf grund der besonderen verarbeitung, in weissem tee. Bearbeitet 13. Februar 2015 von GoldenTurtle Key und Formosa Wulong reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Formosa Wulong Geschrieben 13. Februar 2015 Teilen Geschrieben 13. Februar 2015 Meine Recherchen in chin. Fachliteratur decken sich 100% mit denen Sachen aus Keys Blog Hinzuzufügen wäre vielleicht noch, dass Aminosäuren (und damit eben die Theanine) mit Zunahme von Zartheit, Breitengrad und Meereshöhe zunehmen. Je zarter also ein Blatt/Knospe ist und je höher das Anbaugebiet liegt, desto mehr süße und frische entwickelt das Blatt. Deswegen ist Grüntee mit zunehmender Zartheit des Blattgrades und Höhe des Anbaugebietes in der Regel auch von höherer Qualität.Beim Wulongtee ist es nun teilweise genau anders herum. Denn die Polyphenole (die für den Bittergeschmack verantwortlich sind) nehmen mit zunehmender Reife des frischen Teeblattes ab.Zwar nehmen die Aminosäuren auch entsprechend ab, aber der Gehalt im Stengel ist der 2-3 fache vom Blatt und das 1-2 fache der jungen Knospe.Dieses Eigenschaft kommt dem Wulongtee bei seiner Verarbeitung voll zugute, da nur die letzen ausgereiften Blätter eines Wachstumszykluses gepflückt werden.Bitterstoffe, Aminosäuren und Koffein nehmen also mit zunehmender Reife ab, während die löslichen Stoffe, Zucker und Aromabildende Stoffe insgesamt zunehmen.Das Defizit an Aminosäuren wird aber während der kontrollierten Oxidation wieder ausgeglichen, indem es langsam aus den Stilen in die Blätter transportiert wird und so eine süßliche Frische und ausgeprägtes Aroma bilden können. Das sind natürlich nur Grundlegende Aussagen. Jede Sorte, Anbaugebiet und Verarbeitung hat wiederum ihre Eigenheiten, die das praktische Ergebnis erheblich beeinflussen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 14. Februar 2015 Teilen Geschrieben 14. Februar 2015 Heißt das im Grunde das sehr hochgelegene Taiwan Oolongs eher weniger süß sind im Geschmack, als jener die etwas weiter unter gewachsen sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Formosa Wulong Geschrieben 14. Februar 2015 Teilen Geschrieben 14. Februar 2015 Genau umgekehrt. Je höher gelegen, desto mehr Aminosäuren (und damit auch Theanine) bildet das Teeblatt. Es sind einfach andere Klimatische Bedingungen unter der die Teepflanze existieren muss. Pauschal kann man sagen, dass je nördlicher der Breitengrad und desto höher die Lage ist, desto mehr Aminosäuren entwickeln sich im Teeblatt und ich glaube (das müsste aber evtl noch mal jemand widerlegen oder bestätigen) auch weniger bittere Polyphenole. Deswegen sind beim Grüntee die hohenLagen und Frühlingspflückung die beste.Da mit der zunehmender Hitze und längerer Sonneneinstrahlung die im Sommer oder in niedrigeren Lagen die bitteren Polyphenole zunehmen und Aminosäuren abnehmen, eignen sich Sommerpflückungen besser für die Schwarztee Verarbeitung. Aber das müsste man noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Das schreib ich jetzt aus meinem Gedächtnis nieder. GoldenTurtle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 15. Februar 2015 Teilen Geschrieben 15. Februar 2015 Soviel ich weiss werden die vorhandenen Aminosäuren (z.B. das L-Theanin welches für Umami verantwortlich ist) durch Sonneneinstrahlung in Catechine (z.B. Polyphenol) umgewandelt. Deshalb habe "Nebeltees" wie Yun Wu welche weniger Sonnenstrahlung abbekommen auch mehr L-Theanin und entsprechend weniger Catechine. Aus demselben Grund schmecken First Flushes besser und deshalb werden werden ja auch Gyokuro, Kabusecha, Tencha etc. beschattet.Klassischer Schwarztee hingegen profitiert von einem hohen Catechingehalt da diese beim Oxidieren in die geschmackgebende Theaflavine umgewandelt werden. Deshalb wird für Schwartee auch meistens Assam oder eine Kreuzung mit Assam verwendet. Dies dürfte bei teiloxidierten Tees wie Oolong sicher auch eine Rolle spielen.Betreffend Sencha am Abend: Ich nehme an, dass sich bei häufigem Koffeinkonsum eine Toleranz bildet und das Koffein nicht mehr dieselbe Wirkung hat. Ich z.B. kann problemlos am Abend noch Tee trinken während sich viele Teeneulinge nach einer Teeverkostung über Schlaflose Nächte beklagen. GoldenTurtle und Formosa Wulong reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 15. Februar 2015 Autor Teilen Geschrieben 15. Februar 2015 (bearbeitet) Hierfür möchte ich gerne noch die Erklärung hervorheben:Eine weitere Anregung für die Erstellung dieses Themaswar eine Anmerkung von teekontorkiel, dass er gut spät Abendsjapanischen Sencha trinken könne.Dieser Tee enthält (aber) erwiesenermassen viel Koffein.koffein stimuliert, beschleunigt,erzeugt anspannung. nun assoziiert man mit tee meist das genaue gegenteil der koffeinwirkung –hierfür ist das theanin verantwortlich: theanin sediert, entschleunigt und entspannt.koffein und theanin stehen sich folglich als gegenspieler gegnüber. ... am konzentriertesten ist theanin in derblattknospe und den beiden darunter wachsenden blättern (two leaves and a bud)bei der herstellung von schwarztee wird während der oxidationein teil des theanins abgebaut. grüner tee enthält folglich etwas mehr theaninals schwarztee. den höchsten gehalt an theanin findet man, auf grundder besonderen verarbeitung, in weissem tee. D.h. weisser Tee aus Knospen oder Sprossen wie Yin Zhen ist der beste (echte) Vor-Dem-Schlafen-Tee,da er nicht nur durchschnittlich weniger Koffein als Grüntee enthält (etwa auf Schwarztee-Niveau), sondern zudem auch noch mehr Theanin als Grüntee. Gelber Tee dürfte aller wahrscheinlichkeit nach in dieser Hinsicht auch ziemlich gut abschneiden.Da kommt mir in den Sinn, dass ich ja gar keinen gelben Tee mehr zu Hause habe. Die Frage, ob das japanische Dämpfen für den (verbleibenden) Theaningehaltim Gegensatz zum chinesischen Rösten einen Vorteil darstelltist noch unklar. Bearbeitet 15. Februar 2015 von GoldenTurtle Diz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 15. Februar 2015 Teilen Geschrieben 15. Februar 2015 D.h. weisser Tee aus Knospen oder Sprossen wie Yin Zhen ist der beste (echte) Vor-Dem-Schlafen-Tee, da er nicht nur durchschnittlich weniger Koffein als Grüntee enthält (etwa auf Schwarztee-Niveau), sondern zudem auch noch mehr Theanin als Grüntee. mir fällt da gerade die nicht erfundene geschichte von "hans" ein. das war jemand, der eher empfindlich auf tee damals reagiert hat. er hat sich dann testweise mal nen richtig starken fünf minuten schwarztee vor dem schlafengehen zubereitet. der soll ja angeblich auch beruhigen... ...die nacht hat er durchgemacht. da reagiert jeder anders, auch bei weisstee. weisser tee hat aber eine entspannende wirkung durch das theanin. gibt ja mehr als einen, bei dem z.b. verkrampfungen beim atmen dadurch weggehen. Formosa Wulong, Diz und GoldenTurtle reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 15. Februar 2015 Autor Teilen Geschrieben 15. Februar 2015 Haha, ja klar, ist natürlich mehr was für gewöhnte Teetrinker,die vielleicht gerne etwas weniger aufgeputscht werden möchten am späten Abend,aber trotzdem noch gerne einen Tee schlürfen.Aber trotzdem sehr gut Key, dass du das betonst, man weiss ja nie. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 17. Februar 2015 Teilen Geschrieben 17. Februar 2015 Schönes Thema! Ich halte es da mit Hans: Trinke zwar wahrlich seit längerem und in gewissen Mengen Tee, aber wenn ich nach 14, 15 Uhr Tee trinke wird die Nacht keine lange. Toleranz bildet sich nich immer Zitieren Link zu diesem Kommentar
Steve Geschrieben 17. Februar 2015 Teilen Geschrieben 17. Februar 2015 Man sollte noch bedenken, dass die Wirkung von Koffein im Tee von dem circadianen Rhytmus, oder besser gesagt von den natürlichen Schwankungen des Kortisollniveaus im Körper, abhängig ist. Wenn der Körper gerade viel Kortisol produziert, ist die wachhaltende Wirkung des Koffeins geringer, als wenn das natürliche Vorkommen absackt.Das bedeutet, dass zu einer Zeit, in der der Kortisolspiegel niedrig ist, ein Schwarztee eine stärke Wirkung haben kann als ein faktisch koffeinreicherer Grüntee.Kann man hier nachlesen: http://en.ilovecoffee.jp/posts/view/110Ich geh einfach davon aus, das diese Behauptung korrekt ist. Zu bedenken wäre aber sicherlich, dass Koffein auch die Produktion von anderen Hormonen und Neurotransmitter anregt. Des Weiteren müssen die Wechselwirkungen mit Theanin noch genauer betrachtet werden. Welle reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 17. Februar 2015 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2015 (bearbeitet) Eine Auflistung von Aminosäuren in Grüntee, auf welche ich gestossen bin.Vielleicht weiss jemand nebst dem Theanin noch von einer weiteren, welche eineEinwirkung auf die Wirkung von Koffein aufweist:AsparaginsäureGlutaminsäureGabaAlaninAmmoniakTheaninThreoninPhenylalaninTryptophanLysinMethioninIsoleucinLeucinValin Quelle: Wang, Hsueh Fang; Tsai, Yung Sheng, et al.: ”Comparison of bioactive components in GABA tea and green tea produced in Taiwan” Bearbeitet 17. Februar 2015 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 18. Februar 2015 Teilen Geschrieben 18. Februar 2015 theophyllin und theobromin sind alkaloide, aber die hab ich noch im hinterkopf als interessante teekomponenten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 19. Februar 2015 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2015 (bearbeitet) Nach dem vorgestrigen erfolgreichen Test ...Ich teste mal die Koffein/Theanin "These" und giesse noch einen wunderbaren Yin Zhenals Schlummertrunk.Experiment gelungen! War schnell eingeschlafen, habe allerdings zugegeben vorsichtshalber eher leicht dosiert,trotzdem nicht all zu kurz gezogen.... habe ich gestern um ca. 23:00 einen weiteren Weisstee-Schlummertrunk-Test gemacht.Diesmal mit Ceylon Golden Tips (wobei sich mir nebenbei eine andere Frage aufgedrängt hat).Diesmal stärker dosiert, ordentlich gezogen. Ging etwas länger (aber auch nicht sehr lange) bis ich einschlief,grundsätzlich war es auch sehr positiv.Bisheriges Fazit: Weisstee wird sich bei mir wohl definitiv zum Schlummertrunk-Tee entwickeln. Bearbeitet 19. Februar 2015 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
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