Joaquin Geschrieben 8. März 2011 Teilen Geschrieben 8. März 2011 Meines Wissens nach wird außer bei den Chinesen bzw. in China, der lose Tee mit unterschiedlichsten Mitteln gefiltert. Sei es nun in der Kanne oder in der Tasse selbst, der Teetrinker hat hier die Wahl der Qual. Hier eine kurze Liste, der mir bekannten Teefilter: Baumwoll-Teefilter / Tee-Netz - Filter besteht hier aus Naturbaumwolle an einem Henkel.Tee-Ei - Verschließbarer Behälter für Tassen mit größeren Öffnungen im Edelstahlbehälter.Tee-Ei-Sieb - Engmaschiges Metallsieb für Tassen. An Metallkette oder als Zange für Tassen.Metallsieb - Engmaschiger Sieb. Oft in unterschiedlichen Größen mit Henkel für Tassen und Kannen.Tee Dauerfilter - Besteht in der Regel aus einem feinmaschigen Siebnetz aus vergoldetem Material. In der Regel für Kannen.Papierfilter - Ähnlich einem Papierfilter für Kaffee und nur einmal verwendbar, kann dafür aber im Biomüll entsorgt werden.Es gibt auch Tee-Kannen, oft Tee-Keramikkannen, die in der Giesöffnung im Inneren mehrere kleine Öffnungen haben um größere Teeblätter beim Ausgießen am Abfließen zu hindern. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 8. März 2011 Teilen Geschrieben 8. März 2011 Hallo, Zitat: Hier eine kurze Liste, der mir bekannten Teefilter: Baumwoll-Teefilter / Tee-Netz - Filter besteht hier aus Naturbaumwolle an einem Henkel. Finde ich persöhnlich nicht so praktisch, weil: Tee lässt sich nicht so gut entfernen, das Netzt nimmt den Geschmack an und überträgt ihn auf andere Sorten Tee-Ei - Verschließbarer Behälter für Tassen mit größeren Öffnungen im Edelstahlbehälter.Tee-Ei-Sieb - Engmaschiges Metallsieb für Tassen. An Metallkette oder als Zange für Tassen. finde ich oft zu eng, der Tee kann sich nicht ganz entfalten Metallsieb - Engmaschiger Sieb. Oft in unterschiedlichen Größen mit Henkel für Tassen und Kannen.Tee Dauerfilter - Besteht in der Regel aus einem feinmaschigen Siebnetz aus vergoldetem Material. In der Regel für Kannen. finde ich gut, denn es ist einfach und praktisch auch beim Entleeren Papierfilter - Ähnlich einem Papierfilter für Kaffee und nur einmal verwendbar, kann dafür aber im Biomüll entsorgt werden. ist praktisch zum Wegschmeißen, hab aber schon mal bei leichten Teesorten einen "Papier" -geschmack feststellen müssen Teekannen mit Löchern in der Tülle oder Kugelsieben sind auch sehr praktisch, aber manchmal sind Teesorten mit feineren Anteilen nicht so gut geignet, weil immer etwas in der Teeschale landet - je nach größe der Löcher. Andere Sorten verstopfen leicht diese Löcher und der Tee braucht zu lange, bis er abgegossen ist. Das verlängert die Ziehzeit und muss mit eingeplant werden. Also verschiedene Tees haben ihre verschiedenen Möglichkeiten. Am besten ist Probe und eigene Entscheidung. Gruß Krabbenhueter Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 25. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2011 Unterschiede zwischen Teedauerfilter und Papierfiltern. TeedauerfilterTrotz des sehr engmaschigen Netzes kommen bei sehr feinem Tee kleine Blattteile in den Tee. PapierfilterMir kommt es so vor als ob bei sehr feinem leichten Tees der Geschmack leicht verlorenen geht, abgemildert wird. Allerdings bleibt der Tee klarer, durchsichtiger und ohne Kleinstteile wie bei den Teedauerfiltern. Kann mir jemand diese Erfahrung so bestätigen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 25. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2011 Wenn ich keine Teereste im Aufguss haben möchte, gieße ich durch ein feines chinesisches Teesieb ab. Gruß Krabbenhueter Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teepott Geschrieben 25. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2011 Hey, Mir kommt es so vor als ob bei sehr feinem leichten Tees der Geschmack leicht verlorenen geht, abgemildert wird. Allerdings So kommt es mir auch vor, und nicht nur bei den leichten Tees. Habe immer das Gefühl zuwenig Teeblätter eingefüllt zu haben, wenn ich die gleiche Menge nehme, welche ich ohne Papierfilter bnutzen würde. Gruß Teepott Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teeraum Geschrieben 25. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2011 Wenn ich keine Teereste im Aufguss haben möchte, gieße ich durch ein feines chinesisches Teesieb ab. Gruß Krabbenhueter Ja, so eines fehlt in der Auflistung noch. Vermutlich denken wir an das gleiche? Ein Porzellantrichter, an dessen Ende ein Stückchen Stoff, Seide oder so etwas befestigt ist: Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 26. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 26. Oktober 2011 Hallo Krabbenhueter, was ist ein feines chinesisches Teesieb meine feinste Möglichkeit ist ein kleines Plastiksieb aus dem Supermarkt. Hat echt die kleinsten Maschen, aber auch dieses wäre zu grob. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 26. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 26. Oktober 2011 Oh!, wo hast du das denn her? Sowas suche ich schon längere Zeit. Ich selbst hab nur das Sieb ohne Ablage. Also bitte gleich mal die Bezugsquelle angeben. Vielen Dank, der Krabbenhueter Wenn ich keine Teereste im Aufguss haben möchte, gieße ich durch ein feines chinesisches Teesieb ab. Gruß Krabbenhueter Ja, so eines fehlt in der Auflistung noch. Vermutlich denken wir an das gleiche? Ein Porzellantrichter, an dessen Ende ein Stückchen Stoff, Seide oder so etwas befestigt ist: Zitieren Link zu diesem Kommentar
ixsns Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 Unterschied zwischen TeeEi und TeeEi-Sieb ist mir nicht bekannt. Möchte jetzt von geschmacklosen Beuteltee's (Meßmer,Teekanne,..) auf 'echten' Tee umsteigen und diesen am besten auch 'frisch brühen'. Bei der Werkzeugwahl bin ich mir noch nicht ganz sicher, außer dem Baumwoll-Teefilter kommt eigtl. alles infrage, favorisiere die TeeEi's ('teelaspoon'). Kann jemand was dazu und zu 'teelaclick' sagen, von TeeGschwendner ? Oben unter 'Metallsieb' kann ich mir nichts vorstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 Hallo ixsns, zu TeelaClick: gibt es auch von anderen Firmen und Teeläden. Ist einfach die Papiertüte mit einer Klammer verschlossen. Ziemlich gut aber lese mal meine Anmerkung weiter oben. Mir kommt es so vor als ob bei sehr feinem leichten Tees der Geschmack leicht verlorenen geht, abgemildert wird. Allerdings bleibt der Tee klarer, durchsichtiger und ohne Kleinstteile wie bei den Teedauerfiltern. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 Unterschied zwischen TeeEi und TeeEi-Sieb ist mir nicht bekannt. Möchte jetzt von geschmacklosen Beuteltee's (Meßmer,Teekanne,..) auf 'echten' Tee umsteigen und diesen am besten auch 'frisch brühen'. Bei der Werkzeugwahl bin ich mir noch nicht ganz sicher, außer dem Baumwoll-Teefilter kommt eigtl. alles infrage, favorisiere die TeeEi's ('teelaspoon'). Kann jemand was dazu und zu 'teelaclick' sagen, von TeeGschwendner ? Oben unter 'Metallsieb' kann ich mir nichts vorstellen. Hier sind Siebe aus Metall gemeint, die anders als das klassische Teesieb dazu gedacht sind, in eine Kanne, Thermoskanne oder Tasse reingehängt zu werden. Sie haben oft die Forn eines nach unten spitzer werdenden Zylinders oder einer Halbkugel. Sie können auf zweierlei Weise verwendet werden. Entweder, man gibt die Teeblätter in das Sieb, gießt mit Wasser auf und die Teeblätter quellen im Sieb auf, das dann nach Ende der Ziehzeit entfernt wird…oder man gießt die Teeblätter in einem separaten Gefäß (Aufgußkanne, Krug) auf und gießt sie dann durch das Sieb in die Servierkanne. Gegenüber dem klassischen Teesieb hat es den Vorteil, daß es i.R. mehr Teeblätter auffangen kann, und man beide Hände zum Gießen bereit hat. Beispiel für ein Metallsieb: Die zwei Griffe an den Seiten verhindern, daß das Sieb in die Kanne hineinfällt und erleichtert das Herausnehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ixsns Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 KlausO: klemmt man die Papierfiltertüte dabei einfach in die Klammer rein, oder wie funktioniert der? ist sicherer halt gewährleistet oder kann es auch mal passieren, dass der teebeutel 'rausrutscht' ? kleinstteile im tee würden mich glaub ich massiv stören. kann auch beim orangensaft fruchtfleisch überhaupt nicht haben ;D wo gibt es denn noch tee-klammern zu kaufen und unter welcher bezeichnung muss gesucht werden? _____________ Amalie: bei deinem bild dachte ich bisher immer, dass das ein 'tee dauerfilter' ist. wo ist denn da der unterschied? den baumwoll-filter kenne ich, die socke im teeglas da ich nur auf der arbeit tee trinke, muss es vor allem praktisch und platzsparend sein. daher favorisiere ich ein TeeEi und bitte diesbezüglich noch um erfahrungsberichte. bei den billigen teebeuteln von Meßmer und Teekanne drücke ich das aroma am ende der ziehzeit praktisch immer noch mit dem löffel aus dem beutel heraus. bei dem TeeEi entfällt diese möglichkeit natürlich. kann sich der tee trotzdem durch die dünnen löcher entfalten, also hält man das teil einfach in die tasse und wartet ab oder muss man in irgendeiner form aktiv dazu beitragen? stelle mir das im moment so vor dass im inneren des TeeEi's das ganze aroma versammelt ist und nur sehr wenig durch die dünnen löcher hinausdringt, oder irre ich mich da gewaltig? Zitieren Link zu diesem Kommentar
David Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 beim Orangensaft mag ich die kleinteile auch nicht beim tee sind sie aber kleiner und verbessern das Aroma erheblich. Ist übrigens auch beim Kaffee so, deshalb schmeckt er auch aus der French Press besser als aus der normalen Filterkaffeemaschiene. Teei ist nicht zu empfehlen.. zu wenig platz zum emfalten da ist ein dauerfilter deutlich besser. Bei dem Teverschluss ja damit klemmt man den Teebeutel zu. Bei Edeka gibts auch Teebeutle der Grösse M kostet 1,79 und da ist auch ein kleiner Plastikclip bei. Die sind nicht schlecht vorallem viel Platz. Bei Grüntee mach ich mit ner dickeren Nähnadel ein Paar Löcher rein damit ein paar Kleinteile mit durchkommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teepott Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 kann sich der tee trotzdem durch die dünnen löcher entfalten, also hält man das teil einfach in die tasse und wartet ab oder muss man in irgendeiner form aktiv dazu beitragen? Hey, nein, kann er nicht, und rauf- und runterschubsen bringts auch nicht. Hatte selbst am Anfang diese Überlegungen und mir daraufhin ein extra großes Teeei (für Kannen) besorgt. Ich war nicht zufrieden, es hat mir nicht richtig geschmeckt und so einfach wie ich mir das vorgestellt hatte war es auch nicht. Die Reinigung war für die Arbeit zu aufwendig, ständig setzten sich kleine Teeblätter in die Löcher und mußten mühselig entfernt werden. Nun habe ich diese Papierfilter, auch für Kannen. sie sind länger als die Tasse hoch ist, als Versteifung stelle ich noch einen langstieligen Löffel mit in den Filter, Wassser etwas vorsichtig in die Tasse gießen, damit der Filter nicht zusammenklappt. und wenns fertig ist, Papiertüte entsorgen. Einfach und praktisch. Sogar mehrere Aufgüße lassen sich damit machen. Es ist zwar nicht ganz so gut, wie die Zweikannenmethode, aber auf jeden Fall um Längen besser als das Teeei. Gruß Teepott Zitieren Link zu diesem Kommentar
ixsns Geschrieben 11. Januar 2012 Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 Wie funktionert der Tee Dauerfilter? Befüllen (wie viel Löffel ca.?), ins Glas setzen, Wasser reinschütten? Kann das Glas trotzdem sofort ganz aufgefüllt werden oder nimmt der Filter so viel Platz ein, dass nur noch wenig Wasser reinpasst? Muss man bei der Größe etwas beachten? Würde den Dauerfilter für ein Glas benutzen. Mittelgroß. Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 11. Januar 2012 Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 Hallo ixsns, Zu dem Teeklipp: Die Papiertütte wird oben etwas zusammen gefaltet und dann mit dem Klipp verschlossen. Diese Klipp in unterschiedlichen Formen und Materialarten gibt es überall das wo es auch diese Papiertüten gibt, also Supermarkt und Teeläden. Nach meiner Erfahrung rutschen ca. 1% aus dem Klipp während des herausnehmend aus dem Ziehgefäß. Dann wird es Zeit für einen neuen Klipp, der alte ist meistens dann "ausgeleihert". Ich selber habe einen in der Form einer stilisierten Teekanne. Du kannst auch den Papierfilter mit einem unbehandelten Bauwollfaden zubinden. (Nicht lachen ist für Unterwegs sehr praktisch ) Zu den Dauerteefiltern: Ich habe die mittlere und die große Größe für jede Kannen- oder "Teepot-" größe. Die Filter brauchen etwas mehr Platz und deswegen wirst du bei einer vollen Tasse dann feststellen, dass die nach entnehmen des Filter etwas Flüssigkeit fehlt. Ich glaube bei Kannen kannst du den Flüssigkeitsverlust vergessen. Zur Teemenge in Gramm: Halte die am Anfang an die Angaben auf der Tüte, des Herstellers, die Tipps aus dem Forum. Du mußt halt dann diese Angaben von 1 Liter auf deine Gefäßgröße in etwa umrechnen. Ich hoffe ich habe nichts vergessen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
ixsns Geschrieben 11. Januar 2012 Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 Dadurch, dass in deinem Beitrag Hyperlinks zu www.darjeelingtee.de entstanden sind, bin ich auf diesen Onlineshop aufmerksam geworden und werde da wohl bei einem Teeklipp zuschlagen. Schönen Dank! Habe erstmal keine weitere Frage. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Amalie Geschrieben 11. Januar 2012 Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 Amalie: bei deinem bild dachte ich bisher immer, dass das ein 'tee dauerfilter' ist. wo ist denn da der unterschied? Im Prinzip gibt es keinen. Das gleiche Produkt wird unter beiden Namen verkauft. Nur kann man diese Art von Teesieb sowohl als "Dauerfilter" verwenden, nämlich wenn man ihn in die Kanne oder das Glas hängt oder (bei sehr kleinen Gefäßen) stellt…oder man verwendet ihn als Sieb im engeren Sinne, nämlich um den Tee aus der Aufgußkanne in die Servierkanne zu sieben. Über die Vorteile gegenüber dem klassischen Teesieb hatte ich ja bereits geschrieben. Der Nachteil ist, daß die Teeblätter, insbesondere wenn es Broken-Tee ist, schwerer rauszubekommen sind als aus einem nur leicht konkaven Teesieb. Tee-Ei halte ich übrigens tatsächlich für sub-optimal. Die kleinen Dinger haben nur wenige, dafür aber große Löcher, die durchaus schon mal ganze Stücke von Broken-Tee durchlassen…und für andere Teearten eignet es sich nicht, die brauchen viel mehr Platz, um ihren Geschmack zu entfalten. Manche Leute empfehlen übrigens, Teebeutel nicht auszuquetschen, da auf diese Weise angeblich nur bitterer Saft austritt. Ich selber habe da keine Erfahrungen mit. Ich verwende Teebeutel eher selten, und wenn, dann fische ich sie einfach bloß raus. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ixsns Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 http://www.darjeelingtee.de/Tee-Zubehoer/fuer-Tee-Zubereitung/Tee-Zange-1-Stueck-oxid.html was ist hiervon zu halten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 Eigentlich ein ganz klares NEIN. Der Tee kann sich nicht genügend entfalten. Außer du machst nur eine TASSE damit, da könnte es je nach Teesorte gehen. Ein klein krümeliger Tee, der sich nicht so stark entfaltetet, also im Volumen größer wird. Einen Oolong der stark an Volumen zunimmt wirst du dort nicht ohne erheblichen Geschmacksverlust zu bereiten können. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ixsns Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 Bin beabsichtigt, mir ein Werkzeug für ein Glas/Tasse zuzulegen. Warum ist die Zange nicht geeignet, bzw. warum kann der Tee sich darin nicht so gut entfalen wie in einem Dauerfilter? Zitieren Link zu diesem Kommentar
David Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 Bin beabsichtigt, mir ein Werkzeug für ein Glas/Tasse zuzulegen. Warum ist die Zange nicht geeignet, bzw. warum kann der Tee sich darin nicht so gut entfalen wie in einem Dauerfilter? Weil er nicht genug Freiraum hat sich natürlich zu entfalten, also im Prinzip aus den selben Gründen wie beim Teebeutel. Tee nimmt beim ziehn sowohl an gewicht als auch volumen erheblich zu auch unter diesem aspekt ist das teei ein hinderniss. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ixsns Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 welche Dauerfilter sind zu empfehlen? habe schon reichlich recherchiert, weiß aber im Grunde gar nicht, wonach genau ich suche. Sollte er besser aus Metall o. Kunststoff sein? Noch eine Frage zur Funktion: setzt sich der Tee im Dauerfilter auf den Boden ab, oder 'schwimmt' er im Filter umher, wenn man Wasser aufgegossen hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Teepott Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 Hey, : setzt sich der Tee im Dauerfilter auf den Boden ab, oder 'schwimmt' er im Filter umher, wenn man Wasser aufgegossen hat? Beides, erst schwimmt er wild durcheinander (dafür braucht er den Platz), dann wird er müde und setzt sich, vorzugsweise auf den Boden. Gruß Teepott Zitieren Link zu diesem Kommentar
David Geschrieben 12. Januar 2012 Teilen Geschrieben 12. Januar 2012 welche Dauerfilter sind zu empfehlen? habe schon reichlich recherchiert, weiß aber im Grunde gar nicht, wonach genau ich suche. Sollte er besser aus Metall o. Kunststoff sein? Noch eine Frage zur Funktion: setzt sich der Tee im Dauerfilter auf den Boden ab, oder 'schwimmt' er im Filter umher, wenn man Wasser aufgegossen hat? Das Material macht meiner erfahrung nach keinen spürbaren Unterschied. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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