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So, ich war heute wieder im Asia Markt und habe mir die Bambus Dampfgarer genauer angesehen. Mein lokaler Laden hat sie in drei Größen. Wenn meine Bings alle da sind, werde ich sie ausmessen und dann weitere passende Steamer kaufen. Bis dahin habe ich mir einen zweistöckigen kleinen Steamer für Shu-Stücke und einen weiteren kleinen zweistöckigen für Sheng-Brocken gekauft. Und weil die Teile ja eigentlich zum Zubereiten von Essen da sind, habe ich mir noch einen großen gekauft zum Kochen. Weil ich schonmal dort war, hab ich gleich Essen eingekauft und Schweinefleisch-Gemüse Dumplinge gemacht



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Bearbeitet von rdmn
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Das sieht ja mal geil aus. Mit Schubladen für die Bings :D

Jemand teegewichtiges aus meinem Bekanntenkreis rät von Humidoren für die Pu Er Lagerung ab.

Ebenfalls schrieb auch listeningtotheleaves:

"So... my pumidor experiment has lost its luster. Earlier this year I started to notice the teas were

losing strength in aroma and complexity. It was as if they were falling asleep and fading away."

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Jemand teegewichtiges aus meinem Bekanntenkreis rät von Humidoren für die Pu Er Lagerung ab.

Ebenfalls schrieb auch listeningtotheleaves:

"So... my pumidor experiment has lost its luster. Earlier this year I started to notice the teas were

losing strength in aroma and complexity. It was as if they were falling asleep and fading away."

Und wie lagert der Moppel dann jetzt seine Tees? :P

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@rdmn, es gibt leider kaum wirklich langfristig gesicherte kenntnisse wie das in unseren breiten abläuft. das meiste was man dazu findest sind nur anleitungen wie man einen baut, aber ob dieser wirklich in zukunft den aufwand gerechtfertigt oder nicht, sei dahin gestellt. auch wenn ich den obigen kasten schick finde: er fällt zu klein aus. wir sind uns übrigens alle eins, wenn wir sagen, das man eine kritische (große) masse zusammen lagern sollte, da sich nur so ein stabiles mikroklima aufbaut. wo aber nun die grenze liegt mit welchen äußeren parametern, kann dir hier niemand sagen. ich würde aber mal salopp sagen, wenn du 200 sheng bings zusammen bringst, bist du auf der sicheren seite ;)



und wie turtle schon andeutete: man kann da auch sehr viel verschlimmbessern. ich sage immer noch für jemand der es nicht wirklich professionell angehen lassen will (d.h. räume oder hallen voll mit tee pflastern mit gewinnabsicht ((monetär oder geschmacklich)) und dafür auch den langen atem und das entsprechende budget mitbringt, lass es lieber sein wenn du auf nummer sicher gehen willst. oder halt die beschworene experimentierfreude beweisen - mit eben dem risiko bis zu einen eventuellen totalausfalls in form von unkonkrolliertem pilzbefall.


Bearbeitet von chenshi-chinatee
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Und wie lagert der Moppel dann jetzt seine Tees? :P

Der hat sogar ja auch noch Aromaplastikbeutel verwendet ...

Ich versuche aber bewusst kein blöder Geheimniskrämer zu sein,

das hat der Tee schon viel zu lange erleben müssen.

Bewährt in meinem Umfeld hat sich z.B. für gelösten Sheng

eher kleine, geschlossene Yixing Tongefässe - die geschmackliche

Entwicklung ist auch überraschend gut.

Hier z.B. ein Angebot (befüllt!) - aber wichtiger, Informationen und

ein paar nette Fotos, ich zitiere einen besonderen Abschnitt direkt daraus:

We suggest that you resist the temptation to look inside your container too frequently.

Perhaps once after the first 6 months has passed, and again at 1 year,  just to be sure

that no moisture has crept inside the container. After this, re-seal your container and

open it only once a year. It can be a good idea to notate openings for future reference.

After 5 years remove just a few leaves and steep them in a small drinking cup to monitor

how the tea is aging.

Wichtig - auch der Zitierte spricht nur über kleine, geschlossene Yixing Ton-Töpfe,

mit gelöstem Hei Cha befüllt. Über die grossen, geschlossenen Ton-Töpfe,

welche einige Leute mit vielen ganzen, ungelösten Fladen samt Wrappern

befüllen (z.B. Petr), weiss ich noch von keinen längerfristigen positiven Resultaten.

Zu denken gibt mir in dem Zusammenhang auch, dass der Typ in einem bekannten Teehaus

in Hongkong doch sehr wertvolle Fladen ohne Wrapper meinte ich in unverschlossenen grossen

Ton-Töpfen hoch auf einem Gestell gelagert hat ... vielleicht könnte es langfristig versteckte Risiken

bergen, von den kleinen Ton-Töpfen 1 zu 1 auf Grosse zu schliessen.

@Offline-Gushu: Es stimmt definitiv nicht, dass Sheng nur als Ganzes in der original gepressten

Form gut reift, wie du mal angetönt hast.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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@turtle, er bezieht sich hier aber erstens auf loosen pu und dazu noch shu. ich denke da steckt ein krux den man deshalb nicht auf gepresst sheng, wie du aber auch selbst schon andeutest, übertragen kann.



ich bin zwar kein großer fan und deshalb habe ich auch nicht so die mordsahnung von losem sheng, aber dieser reift anders, aber bestimmt schneller als gepresst. und ohne gefäß ist dann nach ein paar jahren schon die "luft" raus. denke über 10 jahre alten losen sheng und darüberhinaus wirst du keine steigerung mehr erleben. bei shu läuft es ja noch mal anders. könnte mir losen shu ganz toll vorstellen, weil der so perfekt ausmuffen kann. denke das läuft dann ähnlich wie bei gelagerten stark oxidierten (aber nicht zu stark) oolongs ab, nur eben andersherum (?). junger richtig gerösteter yancha ist mir teilweise auch zu penetrant, genau wie ganz junger shu. okay vielleicht ist das ein wenig weit hergeholt, aber mit losem shupu kann ich mir das wirklich gut vorstellen!



am ende des tages kann aber auch loser shengpu gut bzw sehr gut werden, denke halt nur das da nicht so arg viel drin potential wie bei gepresstem shengpu.



viel theorie, die ich aber nicht belegen kann. wir treffen uns in zwanzig jahren, ok? :lol:


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Korrekt, aber von wo ich es persönlich weiss, wird teilweise zumindest Sheng auseinandergenommen,


um genau ebenfalls lose in so kleinen, geschlossenen Ton-Gefässen zu lagern. Insofern nicht ganz


gleich, aber fast. Und Chris, in meinem Umfeld sind mehrere schon eine ganze Weile dran.


Ich durfte schon sehr viel profitieren.


Bearbeitet von GoldenTurtle
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  • 2 Wochen später...

Mehrmals habe ich jetzt von vom Netz genommenen Kühl bzw Gefreirschränken gelesen. Hat damit schon jemand von Euch Erfahrungen sammeln können? Der Ansatz hört sich für mich zunächst nicht unlogisch an, zumindest wenn man einen bisher unbenutzten Kühlschrank (Geruch!) mit ausreichender Grösse (Mikroklima!) verwenden würde.

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Ich denke auch dass das der einfachste Weg zu einem Pumidor wäre. Das Material ist lebensmittelfreubdlich und gibt keine Gerüche ab. Kühlschränke sind gut isoliert und lassen keine Feuchtigkeit rein oder raus. Ich würde mir vielleicht am ehesten einen defekten Mini-getränkeschrank holen wie diese red Bull Kühlschränke. Da hast du auch eine Glastür und kannst den Tee hindurch sehen :D. Dann noch ein manuelles hygrometer an die Scheibe von innen und entweder ein kleines Gerät zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit oder etwas selbstgebasteltes mit destilliertem Wasser und Schwamm. Ich glaube Cwyn hat einen kleinen Kühlschrank, kannst ja mal in ihrem Blog suchen.

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  • 2 Wochen später...

Tja das mit dem Bamboo steamer war wohl schlecht kalkuliert. Jetzt hab ich 4 von den Teilen gekauft und über vier Wochen gesäubert und gelüftet und die blöden Bings passen nicht rein >_<



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War vielleicht auch eine blöde Idee von Anfang an. Ich habe jetzt seit Anfang des Monats mit einem digitalen Hygrometer täglich Temperatur und Luftfeuchtigkeit gemessen in Wohnzimmer, Teeschrank und im Pax Kleiderschrank. Die Klima(ta?) sind überall eigentlich immer gleich und recht konstant mit 22-24° C und 45-50% RH.


Ich werde meine Sheng Bings einfach ohne etwas drumherum im Teeschrank stapeln, ganz simpel. Wenn ich mir mal Shu Bings kaufen sollte, muss ich mir vielleicht etwas einfallen lassen. Ob man die einfach in ein anderes Fach (das darunter oder 1 oder 2 Fächer drunter?) legen kann oder sollten Sheng und Shu gar nicht im gleichen Schrank aufbewahrt werden?


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Ich habe nochmal eine Frage, die nur bedingt etwas mit Lagerung zu tun hat: Es ist ja 'anerkannt' dass sich alte und junge Shengs gegenseitig 'verbessern', wenn sie zusammen gelagert werden. Warum ist es dann so fatal, wenn man junge und alte Shengs in einer gemeinsamen Yixing Kanne zubereitet? Bei beidem beeinflussen sie sich schließlich gegenseitig im Geschmack. Wo ist dann der Unterschied?



Und ebenso zur Lagerung von Sheng und Shu. Wenn sich alter Sheng und Shu 'näher' sind vom Aroma her als alter Sheng und junger Sheng, warum muss man dann alten Sheng und Shu sowohl was Lagerung angeht als auch was Yixing Kannen angeht so strikt trennen? Beide (alter Sheng und Shu) sind schließlich voll fermentiert (bei Shu zwar 'künstlich' aber trotzdem vom Geschmack her)


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@rdmn, ich brühe persönlich auch alte und neue sheng in einer kanne, muss man aber nicht. manche schwören auf eine trennung. weil?



  1. junge sheng können ruppig rüber kommen, entweder man mag das und will das unverfälscht oder man will es "glattbügeln"
  2. in falle von "glattbügel-kännchen" würden aber perlen vor die säue geworden wenn du einen richtig alten sheng da reinwirfst. der wurde durch die zeit meistens schon rund genug. da will man jede nuance haben.
  3. den zweiten punkt kann man auch genau anders rum sehen, läuft aber trotzdem auf zwei kannen hinaus.
  4. zu der anderen frage warum alter sheng und shu lagerung nicht oder doch zusammen: beim sheng geh ich mal von aus, das da noch was passiert, während der shu quasi tot ist und nur noch ausmufft. wäre quasi vergeudung von positiven potential bzw das ausmuffen kann auch auf deine alten shengs sich negativ auswirken, wenn fast fabrikneuer shu.
  5. alter sheng und guter!!! shu sind auf jeden fall auch kompatibel in einer yixing. da ich aber junge sheng und alte sheng in einer kanne meist habe, kommt durch die inkompatibilität von junger sheng und shu dann aber nicht in frage.
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Das mit dem alten sheng ubd Guten shu zusammen finde ich interessant.

Ist ein 10 jahre alter fuhai 7536 und ein 5 jahre alter dragonpole schon "gut genug" dafür? In ner hoch gebrannten glatten yixing

Hab jetzt aber auch shu und sheng in der selben tokoname kanne probiert und hinterher immer sehr heiß ausgespült.

Stören tuts nicht. .

Bearbeitet von Marc Marc
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@marc, ich habe das sehr verallgemeinert - du wirst sehr konkret und es ist auch sehr indiviuell.



insofern du beim fuhai von 2005 schon mehr paralellen als unterschiede zum dragon pole siehst: klar warum nicht? aber 10 jahre sind meist noch zu zart um mit shu gleich zu ziehen. da spielen aber viele faktoren rein wie wurde der gelagert usw und so fort...



einer HK oder guangdong lagerung würde ich das eventuell zusprechen, malaysia sowieso. aber nördlich von zhejiang hmm und direkt am meer oder nicht? tendenziell wird in nordchina trockener und kälter --> weniger "abrunden", dafür klareres altern. aber aufgepasst: beijing bzw. nördlich und westlich davon wirds hart trocken und kalt im winter!


Bearbeitet von chenshi-chinatee
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Pu-er lager will ich mir ja keins aufbauen. Auch keine Jungen Shengs kaufen um die 15 Jahre hier zu lagern :)


Nur halt "kaputt" gehen  sollten die Tees sind. Also "austrocknen" oder "verschimmeln".



Wie wird das in Süd Deutschland am besten gemacht? (wohn im schwarzwald).


Der Bing kommt von Cha-shifu. also von Shanghai? gegend.


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Pu-erh Lagerung im Schwarzwald wird sicher andere Ergebnisse hervorbringen als beispielsweise bei mir hier in Hangzhou.



Waerend hier in Hangzhou fuer chin. Verhaltnisse ein gemaesigtes Klima vorherscht, mit milden Wintern und tropischen Sommern bei relativ konstant hoher Luftfeuchte. Diese Bedingungen lassen einen Pu-erh weniger schnell reifen als vergleichsweise im Sueden mit seinen nahezu konstant tropischen Bedingungen, wie in Guangzhou, Hongkong oder gar Kuala Lumpur und niedrigere Regionen in Taiwan. Die Konditionen im Sueden lassen den Pu-erh schneller reifen und eventuell schmeckt ein 10 jaehriger Sheng schon Richtung Shu, der Fuhai ist jedoch quasi auf "langsame / natuerliche Reifung" durch Lagerung ausgerichtet und kommt aus direkt dem CNNP Lager Ost China's, hier bei Hangzhou / Shanghai.



In Deuschland ist die natuerliche Lagerung sicher um ein gutes Stueck langsamer als hier in der Region, eher mit Nordchina zu vergleichen, wobei in D meist weniger Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen vorliegen. Ich sehe hier eher Austrockunung oder bei kuenstlicher Befeuchtung die von dir angeprochenen Risiken; Austrocknung oder Schimmel.



Leider kann ich die in D keine Referenz zur erfolgreichen Pu-erh Lagerung (> 7 Jahre) nennen, aber grundsaetzlich wuerde ich an deiner Stelle an einem Ort mit guter Belueftung, ohne Sonneneinstrahlung und nicht feuchter Umgebung in beispielsweise einem Bambuskorb die Lagerung aufnehmen, um die Schimmelgefahr zu minimieren. Good News: Meine ersten Bings feiern dieses Jahr ihren 7 Geburtstag in meiner Wochnung und noch keiner ist verschimmelt oder aus getrocknet :)

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@Topic:



Meiner Meinung nach nichts weniger als eine Sensation


beim Resultat des Sheng-Lagerungs-Experiments:



http://charen.ch/2015/07/06/degustation-von-in-verschiedenen-gefassen-gelagerten-pu-er-wuliangshan/



Die wichtigsten Erkenntnisse aus meiner Perspektive:



Metalldosen bei Oolong flop, bei Sheng top!


Hingegen Teetüten bei Oolong (fast) top, bei Sheng flop!



Ich konnte meinem Gaumen kaum glauben:


Die Metalldose hat beim Sheng störende Aromen entzogen,


und positive wunderbar belassen.


Alle waren völlig überrascht, es war eine Blindverkostung.


Bearbeitet von GoldenTurtle
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was haben die metalldosen dann beim Oolong angerichtet? 




und mit metalldosen sind welche genau genannt?  wahrscheinlich die dünnen blech dosen die entweder mit papier beklebt sind oder direkt bemalt?



Jasmin tee den ich in ner blechdose gelagert hab hat jeglichen Jasmin geschmack verloren. Hingegen die Leere papiertüte die ich immernoch hab riecht noch nach Jasmin.


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Nachtrag betr. Sheng: Das Tongefäss ist mEn für eine Lagerung


von mehr als 5 Jahren besser geeignet, die Metalldose aber wohl


etwa bis knapp dahin. Es gibt hierbei natürlich noch Variablen:


was passiert z.B., wenn nicht voll bis oben befüllt ...




@Marc betr. Oolong: 



Hier war ich versehentlich nicht dabei, kann nur zitieren:





Die Aromen gehen am meisten in Metal-Dose verloren.




Davon haben mir aber auch andere Kollegen berichtet.


Bearbeitet von GoldenTurtle
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  • 1 Monat später...

hat es schonmal jemand mit so nem Jianshui teil probiert wie sie YS in letzter zeit hat?

Hätte ich nen vorteil davon nen cake zuzerbrechen und in so nem dragonegg teil zulagern ?

als "schutz" vor schimmeln aber auch um das "reifen" etwas zu beschleunigen?

oder sowas

http://www.ebay.com/itm/750ml-Chinese-YiXing-ZiSha-Pottery-clay-Eight-Immortals-Tea-Storage-Canister-Jar-/231583426275?hash=item35eb72a6e3

Bisher habe ich alle meine Tees in nem geschlossenen schrank (luft kommt etwas rein, aber lichtdicht) , im Wohnzimmer (wird nur durch den beamer etwas aufgeheizt) ,kellerwohnung (habe auch im sommer selten über 25 grad). Wohnzimmer grenzt an die küche an , deswegen mache ich die tür immer zu.

Die Cakes habe ich in zip tüten welche natürlich nicht ganz luftdicht sind.

Wie schlecht ist eigentlich deutschland (bzw die slowakei , frankreich wegen den andern teehändlern) für die lagerung / reifung?

ich denke jetzt mal an den schwarzwald bei mir. entweder ist es heiß / trocken oder kalt / trocken bzw Kalt/nass wenns regnet.


Ton ... ja habe ich auch schon öfters gesehen und überlegt ob ich es in den Shop übernehme - aber die Tong-sized Tonbehälter wiegen einiges an Gewicht - daher würde der Transport zu viel kosten. Ganz zu schweigen, dass das Teil die Tortur bis hierher überlebt.
Bearbeitet von Marc Marc
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